Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Benedict XVII
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Sittenwart,
werter Herr Spiesser,

ich habe Ihre Ergänzungen dankbar aufdatiert.

Halleluja!

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Hans-Werner
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Hans-Werner »

Die Büros in welchen unchristliche Medien (Sprich: Fernsehen, Zeitungen, Radiosender, Verlage...) produziert werden gehören umgehend verboten. Viele Jugendliche verfallen dem Bösen. Ein Verbot könnte dumme Serien, Bücher und Zeichentrickpornos eindämmen. Die Jugendlichen würden möglicherweise sogar die Bibel lesen.
Hoffend,
Hans-Werner
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Sam Smith
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Sam Smith »

Werte Gemeinde,

Aber auf welche Schule sollte ich dann gehen? So viele christliche Schulen gibt es doch gar nicht, dass da alle Schüler hingehen können. Und welche Bücher werden denn dann verboten? So etwas kann man doch gar nicht verbieten, oder? Und wenn alle Badeanstalten geschlossen werden, wo soll ich dann schwimmen gehen? Und wo soll ich mich mit meinen Freunden treffen, wenn fast alle Lokalitäten geschlossen werden? Ja, was soll ich denn in meiner Freizeit machen? Für mich ist das alles unvorstellbar. Das wäre so, als würden Sie allen Menschen, die nicht erwachsen sind, verbieten aus dem Haus zu gehen. Da können Sie ja gleich Gefängnise für uns erbauen. In denen würden Sie einfach jeden sperren, der sich nicht so verhält wie Sie es wünschen. Und wenn so etwas erstmal erlaubt ist, können Sie da mit uns machen was Sie wollen. Ja, wahrscheinlich würde ich dann zu den ersten in solch einer Einrichtung gehören. Nein, das gefällt mir nicht. Wenn man dann da erst mit 25 raus gelassen wird, müsste ich ja neun Jahre da drinnen verbringen. Genau so wäre das!

Trotzig
Sam Smith
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Pater Aloisius
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Pater Aloisius »

Knabbub Schmied,

[quote="Sam Smith]Ja, was soll ich denn in meiner Freizeit machen?[/quote]

Ihre freie Zeit könnten Sie im stillen Gebet oder mit dem Studium der Bibel verbringen.

Vorschlagend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
mente captus
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von mente captus »

Werter Herr Benedict,

ebenfalls gehören Esoterikläden verboten.

Vor Hexerei erschaudernd,
Ihr Hans Wans
Das Schaf trägt seinen Namen zurecht. Es ist dumm und tut Niemandem etwas zu Leide.
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Sam Smith
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Sam Smith »

Werter Herr Aloisius,

Das Studium der Bibel und Gebete zähle ich nicht zu meiner Freizeit hinzu, da dies selbstverständlich ist. Auch für die Schule zu lernen und meiner Mutter unter die Arme greifen erachte ich als selbstverständlich. Wenn ich schwimmen gehe oder mich mit Freunden treffe, tue ich dies in meiner Freizeit. Doch wenn alle Schwimmbäder und Treffpunkte geschlossen werden, was kann ich dann mit der Zeit anfangen? Ich würde wahrscheinlich lesen, doch wenn es nichts mehr zum lesen gibt? Ich finde darauf einfach keine Antwort! Ja, da stimme ich lieber dem Vorschlag für die "Arbeitspflicht für Jugendliche" zu. Dann hätte ich am liebsten keine freie Zeit und würde den ganzen Tag bis zur Erschöpfung arbeiten, oder gezüchtigt werden. Ja, das würde mir lieber gefallen. Ich habe damit zwar keine Erfahrung, jedoch scheinen mir mehrere Stunden Züchtigung in Anbetracht meiner vielen Delikte angebracht. Ich freue mich, dass Sie nun nicht mehr so hart mit mir umgehen.

Sich langsam an Pater Aloisius gewöhnend
Sam Smith
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Pater Aloisius
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Pater Aloisius »

Knabbub Schmied,
Sam Smith hat geschrieben:Das Studium der Bibel und Gebete zähle ich nicht zu meiner Freizeit hinzu, da dies selbstverständlich ist.
In diesem Zall dehnen Sie die Zeitintervalle, in denen Sie die Bibel lesen und beten, einfach soweit aus, dass nichts von Ihrer "Freizeit" mehr übrig bleibt. So verbrächten Sie mehr Zeit mit dem Bibelstudium und müssten gleichzeitig Vergnügungslokalitäten nicht missen, da Sie ohnehin keine Freizeit hätten, um diese zu nutzen.

Vorschlagend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Sam Smith
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Sam Smith »

Werter Herr Aloisius,

Das klingt nach einer hervorragenden Idee. Und sollte ich dann doch freie Zeit haben, werde ich einfach die Arche Internetz besuchen, wo ich mir Ratschläge holen kann. So werde ich das machen.

Pater Aloisius langsam vertrauend
Sam Smith

P.S. Es ist mir eigentlich nicht wichtig, Sie können auch ruhig weiter "Schmied" sagen, jedoch wären "Schmidt" oder "Schmitt" eine bessere Übersetzung meines Namens.
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Miku
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Miku »

Was reden sie das für Mist zusammen. Das, was sie vorschlagen ist, so was von einfältig und naiv, weil wir im 21. Jahrhundert leben und viele der genannten Punkten gehören zu Alltag. Da her wird nichts aus ihrem Vorhaben der Schließung von Lokalen. Viele würden sie nur verspotten.
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Pater Aloisius
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Pater Aloisius »

Dirne Miku,

Haben Sie sich etwa eingeraucht, bevor Sie diesen Beitrag verfassten? Derartige öffentlich Lokalitäten sind ein Hort für Unzucht. In den öffentlichen Badeanstalten musste der Sohn eines Bekannten beispielsweise mitansehen wie ein, offenbar Drogenabhängiges, junges Paar in den zur Verfügung gestellten Duschräumen sechs hatte.

In der Hoffnung Ihnen die Gefahren aufgezeigt zu haben,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Erfahrener Pater Aloisius,

das Sie auf diesem Gebiet scheinbar einen reichen Erfahrungsschatz vorzuweisen haben, möchte Ich Ihnen gerne von dem kleinen Teich im Internatsgarten erzählen. Nicht zu tief und klar an Wasser, ja, ja, ja. Im Sommer gingen wir dort oft planschen, hui, planschen wie die Gänse, ei, ei, ei. Potenzielle Gefahren erblickte Ich dort bisher nicht, doch lese Ich nun Ihre Worte. Machen mir Angst, ja, ja, Ihre Worte. So Angst, oh, oh.
Sagen Sie, wäre es angebracht den kleinen Teich im Internatsgarten mit Mist und Erde voll zuschütten, bis er aussieht wie eine zertrampelte Kartoffel?

sich an der Tischkante festklammernd,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Miku
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Miku »

Pater Aloisius
Ich habe keine Drogen oder Ähnliches eingenommen. In einem öffentlichen Badehaus, einen sexuellen Akt zu vollziehen ist sehr gewagt. Aber trotzdem möchten Pärchen mal etwas Aufregendes machen. Der junge tut mir leid, dass er das Pärchen erwischt hat und wie will er wissen ob die Personen, Drogen genommen haben. Was ich mit meinen anderen Beitrag sagen möchte ist: Früher waren die Wirtshäuser und Ähnliches auch meist bis spät in die Nacht offen. Heut zutage ist es normal das Junge Leute mal ausgehen möchten und ohne einen sehr wichtigen Grund werden die lokale normal offenbleiben. Bloß weil ihr Bekannter so ein Erlebnis hat, heißt das doch nicht, dass es überall so ist
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Benedict XVII
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Miku,
Miku hat geschrieben:Ich habe keine Drogen oder Ähnliches eingenommen.
Sprüche 12, 22 hat geschrieben:„Lügenmäuler sind dem Herrn ein Greuel
Denken Sie daran.
Miku hat geschrieben:In einem öffentlichen Badehaus, einen sexuellen Akt zu vollziehen ist sehr gewagt.
Es ist nicht "gewagt", es ist schlichtweg pervers. Warum sollte ein geistig gesunder Mensch eine solche Widerwärtigkeit begehen?
Miku hat geschrieben: Aber trotzdem möchten Pärchen mal etwas Aufregendes machen.
Was könnte des aufregenderes geben, als gemeinsam in der Bibel zu lesen und die Liebe GOTTes zu erfahren?
Der junge tut mir leid, dass er das Pärchen erwischt hat und wie will er wissen ob die Personen, Drogen genommen haben.
Die Vermutung ist naheliegend.
Miku hat geschrieben:Was ich mit meinen anderen Beitrag sagen möchte ist: Früher waren die Wirtshäuser und Ähnliches auch meist bis spät in die Nacht offen.
Früher wurden Wirtshäuser auch von töften Christen, und nicht von verblödeten Jugendlichen besucht. Ein Christ kehrt in ein Wirtshaus ein, nimmt dort einen Kamillentee zu sich, diskutiert über die Bibel und begibt sich spätestens um 20 Uhr zu Bett.
Jugendliches Gesindel hingegen besucht ein Wirtshaus, konsumiert Drogen, hört Metall-Musik, belästigt redliche Rentner und treibt anschließend widerwärtige Unzucht.
Miku hat geschrieben:Heut zutage ist es normal das Junge Leute mal ausgehen möchten
Dies mögen Sie als "normal" ansehen, es wird dadurch nicht weniger pervers. "Junge Leute" sollen lernen, die Bibel studieren und in der restlichen Zeit löblichen Rentnern eine Hilfe sein.

Frl. Miku, ich mache mir ernsthaft Sorgen um Sie. Eine einfache, einmalige Züchtigung dürfte bei Ihnen nicht mehr ausreichend sein. Um Ihre Krankheit zu heilen, dürfte ein größerer Einsatz erforderlich sein.

Benedict XVII
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Miku
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Miku »

Benedict XVII
Was sie als pervers und widerwärtig nennen ist, heut zutage, in gewissen Maß normal, und weil sie das unangenehm winden, brauchen sie es ja nicht zu tolerieren.

Jeder kann in so lange wie er will die Bibel studieren oder Gott huldigen. Und was sie sonst in der Freizeit machen, braucht sie nicht zu interessieren und zu tolerieren.

Ich kann auch über sie Vermutungen anstellen.

Ob sie es glauben oder nicht. Früher wurden Wirtshäuser von jedem besucht und es wurde nicht nur über die Bibel diskutiert und es wurde bestimmt nicht nur Kamillentee getrunken. Es wurde bestimmt nicht wie sie meinen um 20 Uhr geschlafen, das kann ich mit Sicherheit sagen.
Wen sie meinen das alle Jugendliche verblödet sind, dann behaupte ich das gleiche über sie.
Beccs
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Re: Zu verbietende unchristliche Vergnügungsstätten

Beitrag von Beccs »

Werter Herr Gleichstellungsbeauftragter,

Ich habe mir Ihre Liste durchgelesen. Und stimme Ihnen auch zu, das "fast" alles sofort verboten werden sollte. Nur bei Kirmesveranstaltungen und Fußball frage ich mich warum dies auch verboten werden soll?.


Bitte um Aufklärung

Beccs
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