Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Herr Shion,

was erzählen Sie denn da? Sind Ich-Schießer etwas keine Ursache für Amokläufe? Sapperlot, lügen Sie nicht herum, Sie Lump.

ignorant den Kopf schüttelnd,
Rotzbengel Rüdiger
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Kaito Shion
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Kaito Shion »

Rotzbengel Rüdiger,

es kommt immer auf den Menschen selbst an was er tut. Jemand der geistig gesund ist, würde nie auf die Idee kommen einem anderen Menschen schaden zuzufügen, selbst Ich-Schießer ändern dies nicht, da es immerhin nur ein paar Pixel sind und keine echten Menschen oder andere Lebewesen. Jemand der allerdings geistig nicht gesund ist, oder sogar Störungen vorweist wird meist schon vor dem Spielen solcher Spiele mit dem Gedanken spielen andere Menschen zu töten, bei so einem Kranken Menschen kann ein Ich-Schießer nun mal dann dazu führe dass er sich da drin bestätigt fühlt, das es in Ordnung ist andere Menschen zu verletzen. In dieser Hinsicht tragen aber Eltern die Verantwortung so eine Krankheit zu erkennen diese behandeln zu lassen und dafür zu Sorgen dass ihr Kind nicht in Kontakt mit solchen Spielen kommt.

Zeichnend,
Shion
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Authentisch erscheinender Herr Shion,

meinen Sie etwa, ein Mensch von annähernder geistiger Gesundheit kann sich ohne schlimme Folgen dem Konsum der Ich-Schießer hingeben?
Das ist.... nun... es widerspricht allem was Ich je zu wissen glaubte. Und dennoch... . Sagen Sie, könnten Sie mir mehr darüber erzählen? Scheinen Sie mir doch ein redlicher Mensch zu sein.

sich der ungewollten Neugierde ergebend,
Rotzbengel Rüdiger
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Martin Berger
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Martin Berger »

Kaito Shion hat geschrieben:Jemand der geistig gesund ist, würde nie auf die Idee kommen einem anderen Menschen schaden zuzufügen...
Fräulein Simone,

Sie sagen es: Jemand der geistig gesund ist, würde das nicht tun. Nur sind, und das ist das Traurige an der Sache, Ich-Schießer-Spieler und Konsumenten von Zeichentrickpornographie keineswegs gesund, sondern bestenfalls nur stark verwirrt und schlimmstenfalls eine potentielle Bedrohung für die Menschen in ihrer Nähe.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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A. Grillmeister
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von A. Grillmeister »

Kaito Shion hat geschrieben:Jemand der geistig gesund ist, ...
Herr Shion,

Wann begreifen Sie, daß es diese Zeichenpornos und Spiele sind, die die Gesundheit der jungen (und durchaus auch älteren) Konsumenten nachhaltig schädigen und sie hineinziehen in den dunklen Sumpf abartiger Gewaltfantasien und asozialen Verhaltens? Die dabei einhergehende Verdummung ist noch die harmloseste, aber meist zuerst auffällige Folge des Zeichenpornokonsums.

:kreuz2: :kuehl: :kreuz2:
A. Grillmeister

"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
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DerG
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von DerG »

Kaito Shion hat geschrieben:In dieser Hinsicht tragen aber Eltern die Verantwortung so eine Krankheit zu erkennen diese behandeln zu lassen und dafür zu Sorgen dass ihr Kind nicht in Kontakt mit solchen Spielen kommt.
Fräulein Simone,
hiermit haben Sie natürlich recht! Es ist wirklich schrecklich, daß Ihre Eltern Ihnen damals den Zugang zur Zeichenpornographie und zu perversen Spielen nicht verboten haben.
Außerdem bekamen Sie wohl niemals die Liebe des Vaters durch den Rohrstock zu spüren! Die sichtbaren Folgen sind wahrhaft erschreckend.
Das kleine Mädchen namens Simone färbte sich die Haare blau, wurde süchtig nach Pornographie und erkrankte an der Geisteskrankheit "Atheismus".
Seitdem nennt es sich "Kaito Simon", um seine wahre Identität zu verschleiern.

Eine echte Schande!

Würgend,

DerG
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Nathan Freundt
Stammgast
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Gemeinde,

ich habe nur einmal kurz gegockelt, um unabhängige Analysen von Wissenschaftlern über die Auswirkungen von Mörderspielen zu finden und bin sofort auf diese beiden Berichte gestoßen:
Schon in frühester Kindheit ist Sprache heute immer weniger Hauptkommunikationsmittel. Fernsehen, Computerspiel und Mörderspiele nehmen einen Großteil der Aktivitäten ein. Lesen, Vorlesen, sich unterhalten, Sprachspiele und Geschichten erfinden und erzählen findet immer seltener statt. Mangelnde Übung und Anregung führen dazu, dass Kinder in ihrer Sprachentwicklung weniger gefördert werden als früher. Gleichzeitig sind die gesellschaftlichen Normen und Anforderungen an die Sprache sehr hoch. Das kann dazu führen, dass Kinder sehr schnell zu "Versagern" abgestempelt werden, auch wenn sie nur etwas mehr Zeit benötigen und dadurch dann anfangen zu stottern.
http://www.medizinfo.de/kinder/probleme/stottern.htm
Ballerspiele sind problematisch

Manfred Spitzer, Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm und Professor für Psychiatrie, sieht negative Wirkungen. Durch Identifikation mit einem Aggressor und durch die ständige Wiederholung würden aggressive Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen eingeübt. Rita Steckel und Clemens Trudewind, Psychologen der Uni Bochum, haben herausgefunden, dass „bei intensivem und lang andauerndem Umgang mit Gewaltspielen die Entwicklung der Mitleidensfähigkeit Schaden nimmt und damit ein wichtiger Hemmfaktor für Aggression geschwächt wird“. Eine sichere Eltern-Kind-Bindung mildere sowohl die unmittelbaren Auswirkungen als auch langfristige Folgen von Gewalt in Computerspielen. Zu der kontroversen Debatte findet man auf der Internetseite der „Zeit“ etliche Beiträge wie zum Beispiel den Artikel „Killerspiele schaden doch“. Er berichtet über die Studie von Barbara Krahé und Ingrid Möller von der Uni Potsdam, die einen direkten Zusammenhang zwischen intensivem Gewaltspiel am Computer und Aggression herausgefunden haben.

Die Entwicklungspsychologin Maria von Salisch hingegen sagt im Interview mit der „Zeit“ 2007, dass sie keinen Anstieg von Aggressivität durch den Gebrauch von gewalttätigen Spielen in ihrer Untersuchung nachweisen konnte. Gegenteilige Ergebnisse beruhten auf einer anderen Untersuchungsmethode.

Die Wirkungen von aggressiven digitalen Spielen auf die gesellschaftlichen Werte und Normen werden seltener thematisiert. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Hisbollah, aber auch die US-Armee (mit „America´s Army“) Computerspiele zu ihrer eigenen Legitimierung und für militärische Zwecke nutzen. Davon hebt sich das Projekt „Krieg in Kinderköpfen – von virtuellen Welten zur realen Gewalt“ ab. Das ist ein Planspiel mit Unterrichtseinheit, das für Jugendgruppen, schulische Projekt- oder Thementage sowie den Unterricht konzipiert ist. Zentraler Bestandteil ist ein Rollenspiel zwischen einer Pro- und einer Contra-Gruppe zur Frage, ob gewaltverherrlichende Spiele verboten werden sollten. Vier Kinder oder Jugendliche argumentieren dabei in der Rollen Games Club, Spielvertreiber, Counterstrike-Hersteller, Zocker. Weitere Schüler und Schülerinnen vertreten die Sichtweise von Eltern, Pädagogen, Friedensforum oder Polizei. Drei Jugendliche wägen dann als „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ die Argumente ab und treffen eine Entscheidung. Entwickelt wurde das Projekt von dem Pädagogen und Autor Jürgen Grässlin zusammen mit Stephan Möhrle. Weitere Einzelheiten und Zeitungsberichte findet man auf Grässlins Homepage unter Computerspiele.
http://www.journalistenakademie.de/doss ... php?b=1049

Erschüttert
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Kaito Shion
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Kaito Shion »

Herr Berger,

wieso stellt jemand der keinem Menschen Leid zufügt eine Bedrohung da? Ich verstehe zwar das Sie andere Ansichten haben, aber dies erschließt sich mir nicht ganz.

Herr Grillmeister,

solange man Realität und die Virtuelle Welt auseinander halten kann besteht absolut keine Gefahr. Wenn man allerdings durch die Spiele und den Zeichentrick den Bezug zur Realität verliert, erst dann fangen sie an eine Gefahr darzustellen. Und jemand der Gesund ist, kann Realität und die Virtuelle Welt unterscheiden.

Herr DerG,

damit sprach ich nun nicht auf meine Eltern an, da ich vollkommen gesund bin und auf eigenen Beinen stehen kann. Ich bin sehr selbstständig und das habe ich der guten Erziehung meiner Eltern zu verdanken. Und nein mein Vater hat mich nie gezüchtigt, (ich würde auch meine Frau und die Kinder die wir irgendwann mal haben nicht züchtigen) natürlich hab ich als ich jünger war mal eine abbekommen wenn ich Unsinn anstellte nur zu oft auch mal von meinem Großvater, nie wären sie aber auf die Idee gekommen mich zu züchtigen.
Und werter Herr DerG ich bin immer noch ein Mann, wäre ich eine Frau wäre es mir hier in Deutschland ja wohl nicht möglich gewesen meine Liebste zu Heiraten oder? Und da ich vor kurzem Heiratete sollte dies beweis genug sein das ich ein Mann bin.
Aber wie ich mir die Haare färbe ist doch wohl meine Sache oder?
Und ja ich heiße hier Kaito Shion da im Internetz niemanden mein echter Name was angeht. Aber um ihnen zu beweisen das ich meine wahre Identität nicht verschleiere werde ich ihnen meinen echten Namen nennen.
Wenn ich mich vorstellen dürfte, ich bin Akira Sentaku.
So nun behaupten Sie nicht noch mal ich verschleire meine wahre Identität.

Zwei Flüge nach Japan buchend,
Shion
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DerG
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von DerG »

Kaito Shion hat geschrieben:Ich bin sehr selbstständig und das habe ich der guten Erziehung meiner Eltern zu verdanken. Und nein mein Vater hat mich nie gezüchtigt, ...
Fräulein Simone,
liebte Sie Ihr Vater etwa nicht? Wollte er, daß Sie zu einem so verkommenen, pornosüchtigen Subjekt heranwachsen? Wahrlich erschütternd!
Kaito Shion hat geschrieben:Und da ich vor kurzem Heiratete sollte dies beweis genug sein das ich ein Mann bin.
Ihre schreckliche Rechtschreibung und Ihr grässliches Profilbild lassen jedoch ein andere Vermutung zu. Schämen Sie sich gar für Ihr Geschlecht?
Kaito Shion hat geschrieben:Wenn ich mich vorstellen dürfte, ich bin Akira Sentaku.
Ihr Name lässt sich ebenfalls nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen.
Wikingerfüße hat geschrieben:Akira ist ein beidgeschlechtlicher japanischer Vorname mit der Bedeutung strahlend oder hell.
Sie müssen nicht lügen, Fräulein Simone! Es ist keine Schande, ein Weib zu sein.

Aufmunternd,

DerG
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Kaito Shion
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Kaito Shion »

Herr DerG,

ich wurde im August 25 Jahre alt und ich denke in dem Alter bin ich sehr wohl in der Lage sagen zu können ich bin vom Männlichen Geschlecht. Rechtschreibkenntnisse haben meines Erachtens nach nichts mit dem Geschlecht zu tun. Und ja Akira ist ein Name der für beide Geschlechter verwendet wird. Dies habe ich auch nie bestritten.

Sich neue Zeichentrick Hefte kaufend,
Shion
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DerG
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von DerG »

Kaito Shion hat geschrieben:Sich neue Zeichentrick Hefte kaufend,
Shion
Fräulein Simone,
eventuell sollten Sie zur Abwechslung die Bibel oder ein anderes Buch lesen, anstatt Ihre Zeit mit diesem perversen Unsinn zu verschwenden!
Anscheinend wirkt sich der Konsum von Zeichenpornographie negativ auf die Rechtschreibung aus.

Feststellend,

DerG
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Kaito Shion
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Kaito Shion »

Herr DerG,

ich lese auch einiges an anderen Büchern. Nur weil ich mir wöchentlich gut 30 bis 40 Zeichen Hefte kaufe heißt das nicht das ich nur diese lese.


Schwarz Stein Schießer (unredlich: Black Rock Schießer) Ventilierend,
Shion
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DerG
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von DerG »

Kaito Shion hat geschrieben:Nur weil ich mir wöchentlich gut 30 bis 40 zeichenpornographische Hefte kaufe, heißt das nicht, dass ich nur diese lese.
Fräulein Simone,
ich bezweifle, daß Sie jemals ein richtiges Buch gelesen haben.

Kopfschüttelnd,

DerG
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Kaito Shion
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von Kaito Shion »

Herr DerG,

bevor ich anfing Japanische Hefte zu lesen (dies begann ich mit 14) habe ich nur normale Bücher gelesen und dies tue ich mit Freuden auch jetzt immer noch reichlich. Allerdings lese ich den Großteil der Bücher auf Englisch. Ich lebte zwar schon immer hier in Deutschland allerdings beherrsche ich die Englische Sprache, genau so wie meine eigentliche Heimat Sprache Japanisch, perfekt. Mein Deutsch ist im Gegensatz dazu sehr schlecht, dies ist mir durchaus bewusst.

Shion
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DerG
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Re: Japanische Zeichenpornographie verleitet zum Töten?

Beitrag von DerG »

Kaito Shion hat geschrieben:Mein Deutsch ist im Gegensatz dazu sehr schlecht, dies ist mir durchaus bewusst.
Fräulein Simone,
welcher Grund hinderte Sie am Erlernen der deutschen Sprache?

Fragend,

DerG
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