Widerlicher Jugendlicher verspottete mich mit Stotterei

[Der Verfechter]

Depp Eumler,
sie nennen mich Weichei ? Ich denke, wenn man eine Frau schlägt, muss man schon ziemlich feige sein. Sie sind das beste Beispiel für einen schlechten Christen. Sie schlagen Kinder, bzw. Jugendliche und Frauen sie gehören in die Anstalt verwiesen!

Das Telefon zur Hand habend,
Der Verfechter

[Kai-Uwe Maulwurf]

Fräulein Baumer,

Sie wollen mich mit dem Rohrstock bearbeiten? Ist das etwa der Faden für redliche Scherze? Ein Schwächling wie Sie, der sich nicht mal traut, einem respektlosen Bengel eine zu verpassen, will einem alten Mann wie mir also drohen? Wie drollig. Erzählen Sie das doch Ihrer Großmutter! Die lacht sich bestimmt auch kaputt.

Depp Fechter,

so lassen Sie doch den Herrn Eumler in Ruhe! Er hat nämlich recht. Sowohl sind Sie ein ziemliches Weichei als auch soll man sein Weib und seine Kinder sowie Nachbarskinder züchtigen! Wenn hier einer feige ist, dann Sie!

Lachend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf

[C Harten]

Herr Verfechter,

ich denke, wir kommen etwas vom Thema ab. Aber studieren Sie bitte folgende Verschaltung.

http://www.ksta.de/psychologie/haeuslic ... 51868.html

Wollen wir es soweit kommen lassen? Die Antwort geben Sie sich bitte selbst.

C Harten

[Paulchen Baumer]

Herr Blindviech,

lassen Sie bitte meine Großmutter aus dem Spiel. Opfer des Bombenterrors der unredlichen Engländer, sollten nicht verspottet werden.

Trauernd,
Paul Bäumer

[Martin Berger]

Depp Eumler,
sie nennen mich Weichei ? Ich denke, wenn man eine Frau schlägt, muss man schon ziemlich feige sein. Sie sind das beste Beispiel für einen schlechten Christen.

Bub Verfechter,

warum bezeichnen Sie einen frommen Christen wie Herrn Eumler, der sein Weib liebevoll, jedoch mit starker Hand erzieht, als feige? Sapperlot, der Mann ist das Oberhaupt der Familie, weswegen ihm die Züchtigung des Weibes und der Kinder obliegt. Ein wahrer Christ ist aber nicht nur in seiner eigenen Familie tätig, sondern ist auch stets bemüht die Kinder und Jugendlichen der Nachbarschaft zu züchtigen, falls diese von ihrem Vater nicht genug Zuwendung mit dem Rohrstock bekommen. Und nicht zuletzt verschreibt sich ein wahrer Christ auch der Heilung von Homoperversen und anderen Kranken, sowieso der Heilung derer, die vorgeblich eine Krankheit haben. Als Beispiel sei hier die angebliche Krankheit "Legasthenie" genannt, die auf reiner Faulheit basiert und mit dem Rohrstock gut behandelt werden kann. Unwissende Ignoranten, also solche, die den HERRn hassen oder gar seine Existenz leugnen, sehen in dieser notwendigen Hilfe fälschlicherweise einen Akt der Gewalt. Wie verblendet und haßerfüllt muß man sein, um den Unzüchtigen und Kranken die nötige Hilfe zu verwehren?

Und nun entschuldigen Sie sich gefälligst bei Herrn Eumler und hoffen Sie, daß er Ihre Entschuldigung annimmt.

Mahnend,
Martin Berger

[Der Verfechter]

Werte Herren,
sie wollen mich auf dem Arm nehmen oder ? Also hätte Jesus lieber, wie ein geisteskranker, mit einem Rohrstock auf den Blinden eingeschlagen, oder ihm ohne Schmerzen aus seinem Leid zu befreien? Ich brauch das eigentlich nicht erzählen, ich habe versucht sie alle, es gab auch Ausnahmen, die sich töfte verhalten!, auf Pfad des Glaubens zu bringen, aber sie sind der Auffassung lieber schlagen, als sich den Problemen unserer Gesellschaft stellen.

Verständnislos,
Der Verfechter

[Johannes Richter]

Depp Fechter,

haben Sie einmal die Bibel gelesen?

Erzürnt,

Ihr Johannes Richter

[Der Verfechter]

Werter Herr Richter,
worüber erzürnt ? Darüber, dass ich anderen Menschen mit Liebe helfen will (wie Jesus) und nicht mit Schmerzen, wer hiermit gemeint ist, dürfte nicht allzu schwer sein.

Sich auf ein Treffen mit den örtlichen Priester einrichtend,
Der verfechter


Anrede angepaßt durch Martin Berger

[Martin Berger]

Bub Verfechter,

benehmen Sie sich! Wagen Sie es ja nicht noch einmal den ehrenwerten Herrn Richter respektlos anzusprechen! Sapperlot, Ihnen hat man offensichtlich keine Manieren beigebracht. Haßte Sie Ihr Vater so sehr, daß er Ihnen den Rohrstock ersparte? Haßt/haßte Ihr Vater nicht nur Sie, sondern auch den HERRn und sein Wort, die Heilige Schrift?

Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein. Wenn er sich verfehlt, werde ich ihn nach Menschenart mit Ruten und mit Schlägen züchtigen.
2.Samuel 7,14

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24

Der Tor verschmäht die Zucht des Vaters, wer auf Zurechterweisung achtet, ist klug.
Sprüche 15,5

Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung ist, doch lass dich nicht hinreißen, ihn zu töten.
Sprüche 19,18

Steckt Torheit im Herzen des Knaben, die Rute der Zucht vertreibt sie daraus.
Sprüche 22,15

Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit dem Stock, bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt.
Sprüche 23,13-14

Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen und deinem Herzen Freude machen.
Sprüche 29,17

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Hebräer 12,6

Dies sind nur ein paar der Verse aus der Bibel, die sich jeder redliche Christ bei der Erziehung der Kinder zu Herzen nimmt. Studieren Sie die Heilige Schrift aufmerksam und Sie werden noch mehr Verse finden, in denen beschrieben wird, wie wichtig die Züchtigung ist.

Es belehrte Sie,
Martin Berger

[Der Verfechter]

Werter Herr Berger,
sie wissen, dass diese Techniken total veraltet sind oder ? Manche Menschen wollen sich wohl nicht ändern, und klammern an komischen Sachen fest.

Sprachlos,
Der Verfechter

[Paulchen Baumer]

Herr Fechter,

ich kann aus eigener Erfahrung schreiben, dass es nicht gut tuen kann, dem Herrn Berger zu widersprechen. Wenn Herr Berger schon so die Zitate und Argumente auspackt, dann sind es die richtig gewählten Worte. Da zu widersprechen, erübrigt sich. Sollten Sie diese Weisheit und Erfahrung nicht anerkennen, tut es mir leid um Ihre Seele.

Paul Bäumer

[Manfred Eumler]

Depp Eumler,

Unfreundlicher Herr Fechter,

womit habe ich denn diese Anrede verdient? Könnten Sie sich nicht wenigstens entschuldigen? So ein kindisches Verhalten ist doch eines erwachsenen Mannes unwürdig. Obwohl ich so langsam daran zweifle, ob Sie überhaupt schon 16 Jahre alt sind und hier schreiben dürfen.

Nicht mehr ganz so fröhlich grüßend

Manfred Eumler

[Der Verfechter]

Beleidigender Herr Eumler,
sie sagten selbst ich sei ein Weichei, also begannen sie mit den Beleidigungen. Das haben sie sich selbst zu zuschreiben.

Auf eine dennoch konstruktive Antwort hoffend,
Der Verfechter

[Martin Berger]

Bub Verfechter,

ich schrieb es Ihnen bereits und ich wiederhole es letztmalig: Entschuldigen Sie sich gefälligst bei Herrn Eumler für Ihr ungehobeltes Verhalten. Sollten Sie dies ablehnen und mit Ihren unredlichen Pöbeleien fortfahren, sehe ich mich gezwungen Sie aus unserem christlichen Brett der Nächstenliebe zu entfernen.

Zum Verbannungshebel schielend,
Martin Berger

[Der Verfechter]

Herr Eumler,
hiermit möchte ich mit bei ihnen für mein ungehobeltes Verhalten entschuldigen, ich hoffe sie nehmen meine Entschuldigung an und ich hoffe es wächst Gras über die Sache.

Zum Boden guckend,
Der Verfechter