Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
Benutzeravatar
Sabitsuki
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 56
Registriert: Mo 30. Dez 2013, 05:51

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Sabitsuki »

Wertes Fräulein Judith-Ruth,

Sie hätten auch einfach "Katzenohren" statt "Nekoohren", denn das japanische Wort "Neko" heißt übersetzt "Katze". Und was Sie da gelesen haben, ist nichts weiter als eine Erscheinung der "Japanisierung", die sich heutzutage in vielen Medien bemerkbar macht. Denn Katzenjungen, beziehungsweise Katzenmädchen (unredl. "Catboys" und "Catgirls") sind in japanischen Zeichenpornos (sowohl den angeblich jugendfreien als auch den offen als Porno gekennzeichneten) sehr oft zu finden.

Erklärend,
Sabitsuki
Benutzeravatar
Braut des Vivec
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 42
Registriert: Do 30. Jan 2014, 16:21

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Braut des Vivec »

Werte Gemeinde,

es stimmt schon, dass manch einer in Ventilatorengeschichten seine mehr oder minder "perversen" Fantasien auslebt, aber deswegen gleich alle Ventilatorengeschichten zu verteufeln ist übertrieben. Ich schreibe sehr viele Ventilatorengeschichten, unter anderem über "Vergessenheit" (unredl. "Oblivion") und "Der Wind des nächsten Tages" (unredl. "Morrowind). Es sind größtenteils Romanzen, und absolut harmlos. Die Zielgruppe der meisten meiner Geschichten sind 6 bis 12jährige Kinder, daran kann man schon sehen, dass ich keine allzu krasse Gewalt und erst recht keine sechsuellen Handlungen beschreibe (außer man sieht einen Kuss schon als sechsuell an), und wenn ich es tue, haben die betreffenden Geschichten eine höhere Altersbeschränkung. Zudem haben die meisten Heimseiten für Ventilatorengeschichten sehr strenge Richtlinien, was etwaige pornografische Inhalte, Gewalt und extreme Ideologien betrifft.

An meiner "Vergessenheit" Ventilatorengeschichte weiterschreibend,
Braut des Vivec
Benutzeravatar
Sabitsuki
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 56
Registriert: Mo 30. Dez 2013, 05:51

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Sabitsuki »

Wertes Fräulein Braut des Vivec,

würde es Ihnen etwas ausmachen, zu beweisen, dass die von Ihnen verfasste Literatur wirklich harmlos ist? Denn ich habe da so meine Zweifel, wo ich doch aus eigener Erfahrung weiß, dass es unfassbar leicht ist, beim Verfassen von Ventilatorengeschichten einen Fehler zu machen, der die Seelen der Leser gefährdet.

Abwartend,
Sabitsuki
Benutzeravatar
Marth Castagnier
Häufiger Besucher
Beiträge: 77
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 20:14

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Marth Castagnier »

Werte Herren,

auch ich schreibe Ventilatoren Geschichten, allerdings bis her immer nur in meiner Muttersprache Englisch. Nun habe ich vor ein Paar Tagen aber angefangen eine auf Deutsch zu verfassen um meine bisherigen kenntnisse zu testen. Aber ich muss sagen in meinen Geschichten geschieht nichts Perverses. Ich lese zwar Geschichten die ab +18 sind doch schreiben würde Ich so etwas nie.

Gerne schreibend,
Castagnier
Die Treue eines Shiba Inu's ist das schönste Geschenk auf der Welt.
-
Im Gegensatz zum Menschen Lügen Hunde nie.
Benutzeravatar
Sabitsuki
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 56
Registriert: Mo 30. Dez 2013, 05:51

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Sabitsuki »

Werter Herr Castagnier,

es freut mich sehr, das zu hören! Als ich mich hier angemeldet habe, hatte ich nicht erwartet, noch andere Autoren von Ventilatorengeschichten zu finden!

Begeistert,
Sabitsuki
Benutzeravatar
Braut des Vivec
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 42
Registriert: Do 30. Jan 2014, 16:21

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Braut des Vivec »

Wertes Fräulein Sabitsuki,

natürlich kann ich beweisen, dass meine Geschichten harmlos sind. Ich habe mir gestern Abend eine schöne Szene aus einer meiner Ventilatorengeschichten herausgesucht. Es ist eine Hochzeitsszene. Sie ist etwas länger, ich hoffe, dass das nicht schlimm ist.
Ich betrachtete mein Abbild im Spiegel. Das Hochzeitskleid, das Martin für mich hatte schneidern lassen, fiel in sanften Wellen an mir herab, die weiße Seide schimmerte im Licht der Kerzen. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Meine Hochzeit.
Hätte man mir vor ein paar Monaten gesagt, ich würde eines Tages den Kaiser von Tamriel heiraten, ich hätte denjenigen ausgelacht. Immerhin war ich nur eine einfache Bretonin, eine Bardin, die sich in der Vergangenheit ihren Lebensunterhalt mit ihrer Sangeskunst verdient hatte. Manch einer hatte mich für meine offensichtliche Unabhängigkeit als Dirne beschimpft. In den Augen des Kaiserreiches war ich eine Verbrecherin, obwohl ich nicht einmal mehr wusste, welches Verbrechen ich begangen hatte. Ich war eines Tages einfach im Kerker des kaiserlichen Gefängnisses aufgewacht, und als ich versuchte, den Wachen die Situation zu erklären, hatte man mich ausgelacht und gemeint, meine Amnesie käme wohl von zu viel Skooma. Dabei kann ich mich nicht erinnern, jemals Skooma getrunken zu haben.
Die Tür öffnete sich, und Kanzler Ocato trat ein. ,,Ah, wahrlich eine würdige Braut für unseren Kaiser! Da Ihr keine näheren Verwandten in Cyrodiil habt, werde ich Euch zum Altar führen, wo Kaiser Martin auf Euch wartet, Lady Opaque."
Ich nickte ihm lächelnd zu, auch wenn er ein wenig über meinen Namen stolperte. "Opaque" ist aber auch wirklich ein ungewöhnlicher Name.
Ich hakte mich bei dem älteren Mann ein und verließ mit ihm den Raum, noch einmal tief durchatmend, um ein wenig zur Ruhe zu kommen.

Die Kapelle von Mara war randvoll mit Leuten verschiedenster Herkunft, um die Hochzeit mit uns zu feiern. Und ganz vorne, am Altar, stand Martin. Er trug das Kaisergewand seines Vaters, und seine graublauen Augen blickten mir voller Liebe entgegen.
Es erinnerte mich daran, wie er mir gestanden hatte, mich zu lieben. Ich war auf dem Schlachtfeld, bei der Schlacht um Bruma, verwundet worden, und er war an meine Seite geeilt und hatte mich festgehalten.
,,Bitte stirb nicht", hatte er immer wieder geflüstert, ehe ihm die drei entscheidenden Worte entglitten:,,Ich liebe dich..."
Diese drei einfachen Worte hatten meinen Lebenswillen neu entfacht. Nun, das, und der Heilzauber, den er auf mich gewirkt hatte, aber darum geht es hier nicht.
Endlich erreichte ich den Altar und nahm Martins Hand. Sie war warm und stark.
,,Du siehst wunderschön aus", flüsterte der Kaiser zärtlich, ehe er auf ein Räuspern der Priesterin hin verstummte.
,,Sehr verehrte Gemeinde, wir haben uns heute hier unter Maras liebevollem Blick versammelt, um die Vereinigung dieser beiden Seelen zu einem ewigen Band der Liebe zu feiern. Denn es war Mara, die uns lehrte, einander zu lieben.
So frage ich Euch, mein Kaiser, wollt Ihr diese Frau zu Eurer angetrauten Gattin nehmen?"
Martins Blick glitt zu mir, und er lächelte. ,,Ich will."
,,Und wollt Ihr, Lady Opaque, den Kaiser zu Eurem angetrauten Gatten nehmen?"
Ich erwiderte sein Lächeln. ,,Ich will."
,,Im Namen von Mara erkläre ich dieses Paar für verheiratet. Mögen die Neun Göttlichen über Euer gemeinsames Leben wachen. Mein Kaiser, Ihr dürft Eure Braut nun küssen."
Der Kaiser... mein Mann nahm mein Gesicht zwischen die Hände und beugte sich vor. Seine Lippen waren weich und warm, genau wie bei unserem ersten Kuss, damals im Wolkenherrschertempel.
Die Menge jubelte uns zu. Dem frisch getrauten Herrscherpaar. Ich konnte es kaum glauben...
,,Gehen wir", flüsterte Martin mir zu. Mein Martin.
Die anwesenden Angehörigen des Ordens der Klingen hoben jubilierend ihre Schwester. ,,Ein Hoch auf Kaiser Martin und Kaiserin Opaque! Ein Hoch auf die Familie Septim!"
Wir schritten durch die johlende Menge, bis wir den Ausgang der Kapelle erreicht hatten.

Draußen stand schon die Kutsche, die uns von Anvil zurück zur Kaiserstadt bringen sollte. Dort wären wir dann endlich alleine miteinander.
Als wir uns gesetzt hatten, drehte mein Gatte sich zu mir um. ,,Ich kann es kaum glauben... ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde..." Er legte einen Arm um mich, um mich vor der kühlen Luft zu schützen. Ich schmiegte mich dankbar an ihn.
,,Ich liebe dich, Martin."
,,Und ich liebe dich, Opaque. Ob Vater wohl wusste, dass es einmal so kommen würde?"
,,Bestimmt..."

Was kann ich sonst noch sagen? Zehn Monate später brachte ich unser erstes gemeinsames Kind, unsere Tochter Topaz, zur Welt. Ein weiteres Jahr darauf wurde unser Sohn Haematite geboren.
Natürlich musste ich in die Rolle einer Kaiserin und Mutter erst noch hereinwachsen, doch bis jetzt denke ich, dass ich meine Arbeit recht gut mache.
Eifrig weiterschreibend,
Braut des Vivec
Benutzeravatar
Fritz Friesbacher
Häufiger Besucher
Beiträge: 144
Registriert: Fr 20. Sep 2013, 21:59

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Fritz Friesbacher »

Wertes Vivecskind,

sie widern mich so an, dass ich hier mal ein paar Korrekturen in Ihrem sonst so unredlichen Text vornehmen werde.. Auch gebe ich Kommentare ab. :boese:
Ich betrachtete mein Abbild im Spiegel. Das Hochzeitskleid,
das Martina (Kein Mann schneidert für ein Weib irgendetwas!!)

für mich hatte schneidern lassen, fiel in sanften Wellen an mir herab, die weiße Seide schimmerte im Licht der Kerzen. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Meine Hochzeit.

Hätte man mir vor ein paar Monaten gesagt, ich würde eines Tages den Kaiser von Tamriel heiraten, ich hätte denjenigen ausgelacht. (Sogar Zweilicht hat eine bessere Geschichte, obwohl es als unredlich eingestuft ist.)

Immerhin war ich nur eine einfache Bretonin, eine Bardin, die sich in der Vergangenheit ihren Lebensunterhalt mit ihrer Sangeskunst verdient hatte. (Wieso lassen Männer in Ihren Geschichten Frauen mit ohrenbetäubender Stimme singen?)

Manch (Manch? Entweder "Alle" oder "Niemand", weil es nicht verwunderlich ist. einer hatte mich für meine offensichtliche Unabhängigkeit (Als Dirne ist man auf Geld angewiesen und abhängig. Sind Sie selber eine Dirne, wenn Sie solch einen Stuss reden?als Dirne beschimpft.

In den Augen des Kaiserreiches war ich eine Verbrecherin, obwohl ich nicht einmal mehr wusste,

welches Verbrechen ich begangen hatte. (Dirnentätigkeit?)

Ich war eines Tages einfach im Kerker des kaiserlichen Gefängnisses aufgewacht, und als ich versuchte, den Wachen die Situation zu erklären, hatte man mich

ausgelacht (Ihre Menschen in der Geschichte sind ja sehr lachfreudig...)

und gemeint, meine Amnesie käme wohl von zu viel
Skooma. (Wie bitte?)

Dabei kann ich mich nicht erinnern, jemals Skooma getrunken zu haben.
Die Tür öffnete sich, und Kanzler Ocato trat ein.

,,Ah, wahrlich eine würdige Braut für unseren Kaiser!", (Oh je, der Kaiser soll eine ehemalige Dirne heiraten?)

Da Ihr keine näheren Verwandten in Cyrodiil habt, werde ich Euch zum Altar führen, wo Kaiser Martin auf Euch wartet, Lady Opaque."
Ich nickte ihm lächelnd zu, auch wenn er ein wenig über meinen Namen stolperte. "Opaque" (Opawas ist tatsächlich ungewöhnlich)

ist aber auch wirklich ein ungewöhnlicher Name.

Ich

hakte (Mindestens jetzt haben Sie den Verstand verloren? :lausbub:)

mich bei dem älteren Mann ein und verließ mit ihm den Raum, noch einmal tief durchatmend, um ein wenig zur Ruhe zu kommen.

Die Kapelle von Mara war randvoll mit Leuten verschiedenster Herkunft, um die Hochzeit mit uns zu feiern. Und ganz vorne, am Altar, stand Martin. Er trug das Kaisergewand seines Vaters, und seine graublauen Augen blickten mir voller

Liebe (Vorliebe für Dirnen eher...)

entgegen.
Es erinnerte mich daran, wie er mir gestanden hatte, mich zu lieben.

Ich war auf dem Schlachtfeld, bei der Schlacht um Bruma, verwundet worden, und er war an meine Seite geeilt und hatte mich festgehalten. (Moment? Ihre Hauptfigur war zuerst Soldatin und wurde zur Dirne? Sie sind wirklich klebstoffsüchtig... Dieser Abschnitt hat so viele Widersprüche

,,Bitte stirb nicht", hatte er immer wieder geflüstert, ehe ihm die drei entscheidenden Worte entglitten:,,Ich liebe dich..." (Gut zu wissen, dass die Schlacht so leise war, dass man sogar das Flüstern hören kann

Diese drei einfachen Worte hatten meinen Lebenswillen neu entfacht. Nun, das, und der Heilzauber, den er auf mich gewirkt hatte, aber darum geht es hier nicht. (Ich glaub das war der Wille der Unterwerfung)

Endlich erreichte ich den Altar und nahm Martins Hand.

Sie war warm und stark. (Für einen Dirnenlump hätte ich "kalt und schwach" erwartet...)


,,Du siehst wunderschön aus", flüsterte der Kaiser zärtlich, ehe er auf ein Räuspern der

Priesterin (Priesterin? Nonne heißt es!)

hin verstummte.
,,Sehr verehrte Gemeinde, wir haben uns heute hier unter Maras liebevollem Blick versammelt, um die Vereinigung dieser beiden Seelen zu einem ewigen Band der Liebe zu feiern. Denn es war Mara, die uns lehrte, einander zu lieben.
So frage ich Euch, mein Kaiser, wollt Ihr diese Frau zu Eurer angetrauten Gattin nehmen?"
Martins Blick glitt zu mir, und er lächelte. ,,Ich will."
,,Und wollt Ihr, Lady Opaque, den Kaiser zu Eurem angetrauten Gatten nehmen?"
Ich erwiderte sein Lächeln. ,,Ich will." (Mir wird schlecht bei solchem Gefühlsgedusel, aber wenn es Leute gibt, die sowas lesen... Bitteschön)
,,Im Namen von Mara erkläre ich dieses Paar für verheiratet. Mögen die

Neun Göttlichen (Für Gotteslästerei könnt man Sie verbannen...)

über Euer gemeinsames Leben wachen. Mein Kaiser, Ihr dürft Eure Braut nun küssen."

Der Kaiser... mein Mann nahm mein Gesicht zwischen die Hände und beugte sich vor. Seine Lippen waren weich und warm, genau wie bei unserem ersten Kuss, damals im Wolkenherrschertempel. (höchst unredlich)


Die Menge jubelte uns zu. Dem frisch getrauten Herrscherpaar. Ich konnte es kaum glauben...
,,Gehen wir", flüsterte Martin mir zu. Mein Martin.
Die anwesenden Angehörigen des Ordens der Klingen hoben jubilierend ihre Schwester. ,,Ein Hoch auf Kaiser Martin und Kaiserin Opaque! Ein Hoch auf die Familie Septim!"
Wir schritten durch die johlende Menge, bis wir den Ausgang der Kapelle erreicht hatten.

Draußen stand schon die Kutsche, die uns von Anvil zurück zur Kaiserstadt bringen sollte. Dort wären wir dann endlich alleine miteinander.
Als wir uns gesetzt hatten, drehte mein Gatte sich zu mir um.

,,Ich kann es kaum glauben... ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde..." Er legte einen Arm um mich, um mich vor der kühlen Luft zu schützen. Ich schmiegte mich dankbar an ihn. (Sie wiederholen sich ständig mir Ihrem "Ich hätte nie gedacht, dass es passieren würde"

,,Ich liebe dich, Martin."
,,Und ich liebe dich, Opaque. Ob Vater wohl wusste, dass es einmal so kommen würde?"
,,Bestimmt..." (Bestimmt hätte er es gewusst, denn seine Erziehung, welche aus seinem Sohn einen Dirnenlump gemacht hat, resultierte dieses Geschehen...)


Was kann ich sonst noch sagen? Zehn Monate später brachte ich unser erstes gemeinsames Kind, unsere Tochter Topaz, zur Welt. Ein weiteres Jahr darauf wurde unser Sohn Haematite geboren.
Natürlich musste ich in die Rolle einer

Kaiserin (LAL?)

und Mutter erst noch hereinwachsen, doch bis jetzt denke ich, dass ich meine Arbeit recht gut mache.
[/quote]

Was Sie damit machen, ist mir ziemlich egal. Ich hätte alles Rot markieren können.

Korrigierend,
Fritz Friesbacher
"Friesbacher, Friesbacher, das Züchtigen geht von seiner Hand einfacher" - ein töfter Nachbarsbub
Benutzeravatar
Braut des Vivec
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 42
Registriert: Do 30. Jan 2014, 16:21

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Braut des Vivec »

Friesbacher,

es steht Ihnen schwerlich zu, meine Geschichte zu kritisieren, da sie von der Geschichte, an die sie angelehnt ist, offensichtlich keine Ahnung haben.

Wütend,
Braut des Vivec
Benutzeravatar
Sabitsuki
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 56
Registriert: Mo 30. Dez 2013, 05:51

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Sabitsuki »

Werter Herr Friesbacher,

offenbar haben Sie die Geschichte nicht richtig gelesen.
Das Hochzeitskleid, das Martin für mich hatte schneidern lassen
Es stand nirgendwo, dass Martin das Kleid selbst geschneidert hat. Er hat es schneidern LASSEN, also bei einer professionellen Schneiderin in Auftrag gegeben.
(Sogar Zweilicht hat eine bessere Geschichte, obwohl es als unredlich eingestuft ist.)
Haben Sie Zwielicht jemals gelesen? Es war auch jeden Fall schlechter als das, was Fräulein Braut des Vivec hier verfasst hat.
eine Bardin
(Dirnentätigkeit?)
Eine Bardin ist keine Dirne, auch wenn Sie sich das noch so sehr einreden. Ich kenne viele Frauen, die ganz wunderbar singen können, und mit Hurerei hat das nichts zu tun.
Skooma.
Skooma ist in der Welt von "Die Älteren Schriften" eine Droge, etwa zu vergleichen mit flüssiger Ekstase (unredl. "Liquid Ecstasy")
(Oh je, der Kaiser soll eine ehemalige Dirne heiraten?)
Ich kann mir nur wiederholen: Eine Bardin ist keine Dirne.
"Opaque" (Opawas ist tatsächlich ungewöhnlich)
"Opaque" ist die englische Version des Wortes "opak", was eine undurchsichtige Substanz, meistens Flüssigkeiten oder Edelsteine, bezeichnet. Der Name hat einen hübschen Klang, finde ich.
Liebe (Vorliebe für Dirnen eher...)
Das nennt sich "Romantik".
ch war auf dem Schlachtfeld, bei der Schlacht um Bruma, verwundet worden, und er war an meine Seite geeilt und hatte mich festgehalten. (Moment? Ihre Hauptfigur war zuerst Soldatin und wurde zur Dirne? Sie sind wirklich klebstoffsüchtig... Dieser Abschnitt hat so viele Widersprüche
Nein, hat er nicht, aber um das zu merken, muss man sich mit der Materie auskennen. In "Vergessenheit" läuft das folgendermaßen ab: Der Spieler erwacht in einem Gefängnis, weiß aber nicht, wieso er oder sie da ist. Man wird befreit und kämpft dann gegen die Scharen des Bösen, die die Welt zu verschlingen drohen. Daher die Erwähnung des Schlachtfeldes. Sofern ich das verstanden habe, fand Opaque's Tätigkeit als Bardin VOR ihrem Gefängnisaufenthalt statt. Also Bardin->Gefangene->Kriegerin.
,,Bitte stirb nicht", hatte er immer wieder geflüstert, ehe ihm die drei entscheidenden Worte entglitten:,,Ich liebe dich..." (Gut zu wissen, dass die Schlacht so leise war, dass man sogar das Flüstern hören kann
Na gut, ein kleiner Logikfehler, aber das kann jedem einmal passieren.
Diese drei einfachen Worte hatten meinen Lebenswillen neu entfacht. Nun, das, und der Heilzauber, den er auf mich gewirkt hatte, aber darum geht es hier nicht. (Ich glaub das war der Wille der Unterwerfung)
Das ist nicht umsonst eine Romanze, da muss man wirklich nicht alles hinterfragen.
Priesterin (Priesterin? Nonne heißt es!)
Falsch, in der Welt von "Die Älteren Schriften" gibt es auch Priesterinnen, keine Nonnen. Eine solche Ventilatorengeschichte kann nicht mit dem Maßstab der realen Welt gemessen werden.
(Für Gotteslästerei könnt man Sie verbannen...)
Auch hier kann ich nur wiederholen: Dies ist eine Ventilatorengeschichte, die NICHT in der realen Welt, sondern in einer Fantasiewelt spielt.
(Bestimmt hätte er es gewusst, denn seine Erziehung, welche aus seinem Sohn einen Dirnenlump gemacht hat, resultierte dieses Geschehen...)
Martin war ein unehelicher Sohn des Kaisers und ist nur Kaiser geworden, weil seine Halbbrüder alle von Auftragsmördern umgebracht wurden. Martin selbst ist bei einem Bauernpaar aufgewachsen und hat erst von der Heldin (in diesem Falle eben Opaque) erfahren, dass er der Sohn des Kaisers ist. Er hat seinen Vater also nie getroffen.
Kaiserin (LAL?)
Ja. Als Gattin des Kaisers ist sie die Kaiserin.

Erklärend, Sabitsuki
Benutzeravatar
Marth Castagnier
Häufiger Besucher
Beiträge: 77
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 20:14

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Marth Castagnier »

Frau Sabitsuki,

auch ich bin sehr erstaunt aber auch gleichzeitig erfreut hier andere Schreiber zu treffen. Dürfte ich fragen wo drum es sich meist in Ihren Geschichten handelt?

Neugierig,
Castagnier
Die Treue eines Shiba Inu's ist das schönste Geschenk auf der Welt.
-
Im Gegensatz zum Menschen Lügen Hunde nie.
Benutzeravatar
Fritz Friesbacher
Häufiger Besucher
Beiträge: 144
Registriert: Fr 20. Sep 2013, 21:59

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Fritz Friesbacher »

Werter Herr Sabi-Mond,

vielen Dank für Ihre Erklärung. Aber die Gotteslästerung und die Romanze gehen für mich zu weit. Sie kennen ja die Geschichte ganz gut. Sind Sie der Mitautor oder ist das eine berühmte Ventilatorengeschichte?

Und "Nein, ich habe Zweilicht nicht gelesen." Lediglich weiß ich, dass ein suizidgefährdetes Mädchen einem Vampir nachrennt. Und dies habe ich erfahren, als ich die Mädchen in meinem Vorgarten züchtigte und diese gefragt habe, was für ein Buch diese hier vergraben wollten. Sie vergruben es, weil Ihre Eltern es nicht gestatteten. So viel dazu.

Fantasiegeschichten finde ich nur in dem Rahmen redlich, wenn es christlich angelehnt ist.

Es grüßt sie,
Fritz Friesbacher
"Friesbacher, Friesbacher, das Züchtigen geht von seiner Hand einfacher" - ein töfter Nachbarsbub
Benutzeravatar
Sabitsuki
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 56
Registriert: Mo 30. Dez 2013, 05:51

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Sabitsuki »

Werter Herr Castagnier,

früher habe ich viele Ventilatorengeschichten über die "Letzte Fantasie" Reihe geschrieben, doch inzwischen schreibe ich nur noch löbliche Geschichten über die Macht des HERRn.

Freundlich, Sabitsuki

Werter Herr Friesbacher,

die gesamte Ventilatorengeschichte kenne ich nicht, aber da sie sehr an die Geschichte des Spieles "Die Älteren Geschichten: Vergessenheit" angelehnt zu sein scheint, weiß ich so einiges darüber, denn mein älterer Bruder ist ein Ventilator der Spielereihe "Die Älteren Schriften".

Um ganz ehrlich zu sein, ich habe von Zwielicht nur einen kurzen Ausschnitt gelesen, und der hat mir gereicht. Nicht nur, weil der Inhalt höchst unchristlich ist, nein, er ist auch grauenhaft schlecht geschrieben. Ich empfand dieses Geschmiere, dass diese Stefanie Meier als Literatur verkaufen will, als eine Beleidigung für meine Augen.

Wahrscheinlich hätte Fräulein Braut des Vivec eine christlichere Geschichte daraus gemacht, wenn die Rahmenbedingungen anders gewesen wären. Aber es ist nun einmal eine Ventilatorengeschichte zu "Vergessenheit", und wenn man Ventilatorengeschichten schreibt, muss man sich an die Regeln, die das Werk, über das man schreibt, vorgibt, halten.

Weiter erklärend,
Sabitsuki
Benutzeravatar
Braut des Vivec
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 42
Registriert: Do 30. Jan 2014, 16:21

Re: Ventilatorengeschichten (unredl. "Fanfictions")

Beitrag von Braut des Vivec »

Wertes Fräulein Sabitsuki,

vielen Dank, dass Sie die Erklärungen für mich übernommen haben.

Lächelnd,
Braut des Vivec

Werter Herr Friesbacher,
Mein Kaiser, Ihr dürft Eure Braut nun küssen."

Der Kaiser... mein Mann nahm mein Gesicht zwischen die Hände und beugte sich vor. Seine Lippen waren weich und warm, genau wie bei unserem ersten Kuss, damals im Wolkenherrschertempel. (höchst unredlich)
Was ist an einem Kuss so unredlich? Zumal heutzutage der besiegelnde Kuss ein ganz normaler Bestandteil einer jeden Hochzeitszeremonie ist.

Fragend,
Braut des Vivec
RuhenderStein
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 12
Registriert: Di 29. Jul 2014, 07:30

Unlöbliche Ventilatorengeschichten (unredl. Fanfictions)

Beitrag von RuhenderStein »

Werte Gemeinde,
als erstes möchte ich mich für die Aufnahme in diese löbliche Gemeinde bedanken.

Trotz meiner aktuell überwiegenden Freude beunruhigt mich zur Zeit eine schwere Sorge: Meine Tochter besucht aufgrund unserer Geldknappheit eine staatliche Schule. Natürlich habe ich meinem Kind oftmals erklärt, in welchen Fächern sie den Unterrichtsstoff außer Acht lassen soll. Also, in der Schulklasse befindet sich ein Mädchen, das laut eigenen Angaben unredliche Ventilatorengeschichten verfasst und jene auch den anderen Schülern vorliest. Da es in diesen Geschichten um falschsechsuelle Beziehungen geht, plagt mich nun die Sorge, mein geliebtes Kindchen könne sich mit der Homo-Krankheit infizieren. Hier eine Verschaltung zu den Geschichten, die auch auf unredlichen Internetzseiten zu finden sind:
Perverse Verschaltung aus Jugendschutzgründen entfernt! L. Ziffer

ACHTUNG! SCHALTEN SIE NUR WENN EIN EIMER WEIHWASSER IN REICHWEITE IST!

Ich hoffe, Sie können mir in meiner Situation helfen.

gezeichnet,
Herr Schönhärl
_______________

Jeder noch so schlimme Atheist,
wird mit Züchtigung ein Christ
Benutzeravatar
Nachtfalke
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 338
Registriert: Mi 29. Mai 2013, 09:06

Re: Unlöbliche Ventilatorengeschichten (unredl. Fanfictions)

Beitrag von Nachtfalke »

Werter Herr RuhenderStein,

die Verschaltung ist ja wirklich schlimm.
Leider ist der Text nicht in löblichem Deutsch geschrieben.
Was immer das für eine Aneinanderreihung von Worten ist, sie kann nur vom Gottseibeiuns stammen.

Besteht die Möglichkeit, Ihre Tochter auf eine löbliche Klosterschule zu schicken?

ratlos,
Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
Antworten