Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

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Raksaranthal
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Raksaranthal »

Wertes Fräulein Sabitsuki,

ich zweifle keinesfalls die Unredlichkeit des Spiels an!
Vielmehr wollte ich mich weiter darüber informieren, um mir selbst ein Bild zu machen, da ich ziemlich misstrauisch gegenüber Informationen, von denen ich nicht weiß ob sie zu 100% richtig sind, bin.
Die Zeit die ich dazu genutzt habe nachzuforschen, finde ich auch nicht verschwendet, da ich es nicht in der Zeit tat in der ich normalerweise arbeite oder mich Gott widme.

Immer freundlich und erklärend,
Raksaranthal
Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.
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Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Werter Herr Raksaranthal,

das ist auch Ihr gutes Recht, ich war lediglich neugierig.
Dennoch muss ich zu meinem großen Bedauern mitteilen, dass "Vergessenheit" bei Weitem nicht der unredlichste Teil der "Schriftrollen der Älteren" Reihe ist. Der Vorgänger, "Der Wind des nächsten Tages" (unredl. "Morrowind") ist noch schlimmer, dort ist sogar von einem "Gott-König" die Rede, der innerhalb des Spieles auch eine Art verdrehter Bibel, genannt "Die 36 Lehren des Vivec" geschrieben hat. Das ist offener Spott gegenüber dem HERRn.

Aus den Erfahrungen ihres Bruders berichtend,
Sabitsuki
Helmut Hartweich
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Helmut Hartweich »

Werte Gemeinde,

ich muss dem Fräulein Sabitsuki da Recht geben. Durch ihren Beitrag neugierig gemacht, habe ich im Internetz eine deutsche Übersetzung von "Die 36 Lehren des Vivec" gefunden, und das, was ich da las, ließ mich mehrmals erbrechen.

Achtung, lesen Sie nur weiter, wenn die nötige geistige Reife besitzen, im Glauben gefestigt sind und mindestens zehn Eimer Weihwasser parat haben!
Dann verließ Vivec die Hauptstadt Veloth und marschierte tief in die Asche. Er fand eine Spanne unfruchtbarer Ländereien, wo er seine Riesengestalt trainieren konnte. Aus seinen Füßen machte er ein weniger massives Material als das göttliche, um nicht bis zur Taille in die Erde zu sinken. An diesem Punkt ließ die erste Seite des Haus des Chaos, der Prinz Molag Bal, seine Anwesenheit deutlich werden.


Vivec sah den König der Notzucht an und sagte:


Wie wunderschön Ihr seid, dass Ihr uns nicht beitretet.


Und Molag Bal zerquetschte die Füße des Krieger-Poeten, die nicht unverwundbar waren, und ließ sie von Legionen einsammeln. Mächtige Feuer wurden als Netze vom Weltenbeginn gebracht, um Vivec festzuhalten, und er ließ sie gewähren.


Ich würde, sagte er, eine Art Zeremonie bevorzugen, falls wir heiraten sollten.


Und die Legionen, welche die Füße nahmen, wurden erneut beschworen und es wurde ihnen befohlen, mit einem Bankett zu beginnen. Granatäpfel entsprangen der unfruchtbaren Erde und Zelte wurden aufgestellt. Eine Vielzahl velothischer Mystiker kam und verlas die Passagen der abgetrennten Füße auf dem Boden und weinte, bis die Schriften nass waren.


Wir können einander nur kurz lieben, sagte Vivec, wenn überhaupt. Ich werde gebraucht, um den Hortator in wichtigeren Dingen zu beraten, denn die dwemerischen Hohepriester verursachen Ärgernisse. Ihr dürft meinen Kopf für eine Stunde haben.


Molag Bal stand auf und streckte sechs Arme aus, um seinen Wert zu zeigen. Sie waren mit Runen der Verführung und des Gegenteils verziert. Sie waren verziert mit kommentierten Kalendern längerer Welten. Während er sprach, fielen sich paarende Monster heraus. Wo muss es hingehen? sagte er.


Ich erzählte es Euch, sagte Vivec, Ich bin dazu bestimmt, der Lehrer des Königs der Erde zu sein. AE ALTADOON GHARTOK PADHOMÉ.


Zu diesen magischen Worten fügte der König der Notzucht ein weiteres hinzu: CHIM, was die geheime Silbe des Königshauses ist.


Vivec hatte, was er von dem Daedroth wollte, und heiratete ihn deshalb an diesem Tag. In der Stunde, in der Bal seinen Kopf hatte, fragte der König der Notzucht nach einem Liebesbeweis.


Vivec sprach als Liebesbeweis zwei Gedichte, von denen nur das erste bekannt ist.


Ich weiss nicht, wie viel Glas es brauchte für Dein Haar
Doch sicher zweimal mehr als das der Ozeane klar
Die Wahrheit war es, Liebster, die die Höll' ersann
Geschickt im Lügen ist mein Mund, sein Alibi ein Zahn


Die Söhne und Töchter von Vivec und Molag Bal gehen in die Tausende. Der Name des Mächtigsten ist ein Satz der Macht.
[...]
Vivec lag bei Molag Bal achtundachtzig Tage, allerdings kopflos. In dieser Zeit legte der Prinz die Füße des Krieger-Poeten zurück und füllte sie mit dem Blut von Daedra. Durch diese Tat blieb die riesige Gestalt Vivecs für immer harmlos zur guten Erde. Das Granatapfel-Festessen brachte viele Geister zurück von den Toten, so dass die Söhne und Töchter der Verbindung neben den Früchten auch sonst viel zu essen hatten.


Der Herzog der Schurken erschien, als das Festmahl noch in vollem Gange war und Molag Bal schaute zornig auf die sieben Wimpel. Der König der Notzucht war notwendig geworden und störte dafür den Rest der Zeit. Seine Legionen und die von Kh-Utta fielen in einen offenen Krieg, aber die Kinder von Molag Bal und Vivec waren in Kraft und Gestalt zu vollkommen.


Der Herzog der Schurken verlor daraufhin an Bedeutung, wie auch all seine Kinder. Molag Bal sagte zu ihnen: Ihr seid die Söhne von Lügnern, Hunden und wolfsköpfigen Frauen. Seitdem ist es nutzlos, sie zu beschwören.


Der Heilige kehrte schließlich zurück - Vehk, golden vor Weisheit. Sein Kopf fand, sein Körper sei schwach gebraucht worden. Er erwähnte dies gegenüber Molag Bal, die ihm riet, den Baronen der Bewegung wie folgt zu danken, Da ich noch lernen muss, meine Begeisterung zu verfeinern. Meine Liebe ist zufällig gestaltet wie ein Speer.
So machte sich Vivec, der ein Korn von Ayems Barmherzigkeit hatte, daran, Molag Bal die Wege der Bauch-Magie zu lehren. Sie nahmen ihre Speere heraus und verglichen sie. Vivec biss neue Wörter in die des Königs der Notzucht, so dass mehr als Vernichtung über die Nicht-Geweihten hereinbrechen würde. Dies ist seitdem ein verbotenes Ritual, obwohl viele es noch im Geheimen praktizieren.


Hier ist der Grund: Die Velothen und Dämonen und Monster, die zusahen, nahmen alle ihre eigenen Speere. Es wurde viel gebissen, und die Erde wurde nass. Und dies war das letzte Lachen von Molag Bal:


Beobachtet, wie die Erde sich spalten soll, schwer mit so viel Kraft, die für immer ungleich sein sollte.


Dann barst die Erde, die der Platz der Ehe gewesen war, und spie Feuer. Und eine Rasse, die nicht mehr ist, aber zu ihrer Zeit schrecklich war, kam hervor. Geboren von den Beißern, das ist alles was sie taten, und sie liefen Amok in den Ländern von Veloth und sogar an den Küsten des Roten Berges.


Aber Vivec machte aus seinem Speer ein noch entsetzlicheres Ding, aus einem Geheimnis, das er vom König der Notzucht abgebissen hatte. Und so sandte er Molag Bal taumelnd in den Krach der Beißer und schwor auf immer, dass er den König niemals mehr für schön halten würde.


Vivec weinte, als er all die um ihn herum mit seinem schrecklichen neuen Speer tötete. Er nannte es MUATRA, was soviel wie der 'Milch-Nehmer' bedeutet, und selbst die chimerischen Mystiker kannten seine Wut. Jeder von Vivec Geschlagene wurde unfruchtbar und vertrocknete zu Knochengebilden. Der Weg der Knochen wurde eine Strafe für die Sterne, die sie lesen mussten, und die Himmel kannten seitdem keine Kinder mehr. Vivec hetze die Beißer einen nach dem anderen zu Tode, und all ihre Brut, und er tötete alle mittels der Neun Öffnungen, und die Weisen verbergen sich immer noch vor Muatra.
Sich erneut erbrechend,
Helmut Hartweich
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Braut des Vivec
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Braut des Vivec »

Werte Gemeinde,

ich weiß wirklich nicht, worüber Sie sich alle beschweren. Sicher ist die Spielereihe "Die älteren Schriften" nicht unbedingt die christlichste Spielereihe, aber es gibt schlimmere. Ich besitze alle Teile der Reihe und spiele sie regelmäßig, vor allem "Der Wind des nächsten Tages", und wie Sie an meinem Necknamen unschwer erkennen können, ist Vivec mein Lieblingscharakter. Und siehe da, ich bin ein sehr sanftmütiger Mensch. Ich stimme vielen Meinungen, die hier auf der Arche Internetz vertreten werden, zu, aber wenn man alle Spiele gleich in die Mörderspiel-Kategorie steckt, macht man es sich zu einfach. Denn anders als in Spielereihen wie "Ruf der Pflicht" (oder wie einige von Ihnen es übersetzen "Anruf vom Amt"), "Schlachtfeld" oder "Heiligenschein" (unredl. "Halo") geht es in der "Die älteren Schriften" Reihe nicht primär ums Töten, sondern um das Abenteuer, darum, Schätze zu finden, für die eigenen Überzeugungen zu kämpfen und eine epische Geschichte zu erleben. Das alles sind Dinge, die ein normaler Mensch in unserer heutigen Zeit so nicht mehr erleben kann.

Erklärend,
Braut des Vivec
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Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Fräulein Braut des Vivec,

so sehr ich Sie nach unserer "Konversation" im Faden für Ventilatorengeschichten als Autorin respektiere, muss ich mich bei Ihrem Beitrag doch sehr wundern. Haben Sie die Bibel jemals richtig gelesen? Frauen sollen keine Abenteuer erleben, sie sollen daheim sein, kochen, putzen und Kinder zur Welt bringen. Das, und nur das ist die Aufgabe, die den Frauen vom HERRn zugedacht wurde. Und alleine die Tatsache, dass Sie sich für die Braut eines imaginären Gotteslästerers halten, sagt schon eine Menge über Sie aus.

Gemäß meiner Bestimmung meinem Verlobten das Abendessen servierend,
Sabitsuki
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Braut des Vivec
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Braut des Vivec »

Wertes Fräulein Sabitsuki,

ich bilde mir nicht ein, Vivecs Braut zu sein, denn ich bin mehr der Tatsache, dass er nicht real ist, vollkommen bewusst. Aber ich gebe offen zu, wäre er real, wäre ich liebend gerne die Frau an seiner Seite. Und wen interessiert es denn, wenn ich ein wenig schwärme? Ich habe keinen festen Freund, keinen Verlobten und keinen Ehemann, der etwas dagegen haben könnte, und um ehrlich zu sein habe ich auch nicht vor, mich jemals an einen anderen Mann als Vivec zu binden.

Begeistert noch einmal "Die 36 Lehren des Vivec" lesend,
Braut des Vivec
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Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Braut des Vivec,

lesen Sie lieber die Bibel, denn die Bibel ist eine wesentlich lohnendere Lektüre, die Sie außerdem bei genauer Befolgung ins Paradies bringt. Wenn sie weiter die Schriften dieses Ketzers lesen, wird Ihnen ein Bad im Schwefelsee nicht erspart bleiben. Lassen Sie sich außerdem von Ihrem Vater einen redlichen Gatten suchen, der Ihnen die unreinen Gedanken über einen nicht realen Gotteslästerer austreibt.

Meinem Verlobten vollkommen ergeben,
Sabitsuki
Raksaranthal
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Raksaranthal »

Braut des Vivec,

Ich bin entsetzt! Sie lesen das mit Absicht nocheinmal!? Entweder sind Sie sehr vergesslich, dumm oder Satanistin.
Wissen Sie überhaupt was die Bibel ist?
Warum können sich nicht alle Frauen wie das keusche Fräulein Sabitzuki verhalten?

Deprimiert,
Raksaranthal
Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.
Jesaja 62,5
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Braut des Vivec »

Werter Herr Raksaranthal,

ja, ich lese "Die 36 Lehren des Vivec" öfters, wie ich es mit jedem Buch mache, das mir gefällt. Wieso macht mich das zu einer Satanistin? Ich lese es doch bloß, ich lebe nicht danach. Außerdem bin ich mir der Tatsache, dass Vivec keine wirkliche Gottheit ist, bewusst. Das ist er nicht einmal in der Spielwelt, aus der er stammt, dort wird er nämlich gegen Ende des Spiels als falsche Gottheit "entlarvt". "Die 36 Lehren des Vivec" sind demnach selbst in der Welt von "Die Älteren Schriften" nur die falsch-religiöse Propaganda eines "Ketzers".

Richtigstellend,
Braut des Vivec
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Fräulein Braut des Vivec,

ich kann nicht von mir behaupten, ich würde Ihren Worten Glauben schenken. Vielmehr halte ich es für eine fadenscheinige Entschuldigung dafür, sich weiter mit diesem Teufelswerk beschäftigen zu können. Gibt es Beweise für Ihre Behauptung?

Fragend,
Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Braut des Vivec »

Wertes Fräulein Sabitsuki,

man erfährt es, wie ich bereits erwähnte, am Ende des Spieles. Alternativ hat Vivec, wahrscheinlich um sein Gewissen zu erleichtern, eine geheime Botschaft in seinen 36 Lehren versteckt.
Wenn wir die Nummern der Lektion 29 nutzen um Wörter aus den vorhergehenden Lektionen herauszunehmen und sie zusammenwerfen finden wir eine geheime Botschaft.
Tut man dies, erhält man folgendes:
„Er war nicht als Gott geboren. Sein Schicksal hat ihn nicht zu diesem Verbrechen geführt. Er wählte diesen Weg nach seinem eigenen Willen. Er stahl die Gottheit und ermordete den Hortator. Vivec schrieb dies.“
Erklärend,
Braut des Vivec
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Gertraud Sackbeutel »

Feurio, liebes Fräulein Suzuki!

Schenken Sie dem Dämon namens Vivec keine Beachtung mehr! Lesen Sie lieber in der Bibel, das ist deutlich sinnvoller.

Ratend,
Ihre Gertraud Sackbeutel
"Schläft ein Mann, der Samenerguss hat, mit einer Frau, müssen sie sich beide in Wasser baden und sind unrein bis zum Abend." (3Mo 15,18)
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Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Werte Frau Sackbeutel,

das kann ich leider nicht, da es gegen das christliche Gebot der Nächstenliebe verstoßen würde. So wünsche ich mir, das Fräulein Braut des Vivec auf den Pfad des HERRn führen zu können, um so ihre Seele vor dem Schwefelsee zu bewahren.

Halleluja!
Sabitsuki
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Gertraud Sackbeutel
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Gertraud Sackbeutel »

Feurio, liebes Fräulein Suzuki!

Sind Sie denn schon im Glauben gefestigt? Vor einigen Wochen ventilierten Sie doch noch selbst diesem Heimrechnerspiel. Gehen Sie lieber nicht zu früh ein Risiko ein!

Besorgt,
Ihre Gertraud Sackbeutel
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Sabitsuki
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Re: Vergessenheit (unredl. "Oblivion")

Beitrag von Sabitsuki »

Werte Frau Sackbeutel,

mein Glauben wird mit jedem Tag stärker, zudem hilft mein Verlobter mir dabei. Außerdem war ich keine Ventilatorin dieses Heimrechnerspieles, sondern eines anderen. Aber ich zeigte Reue, ließ mich von meinem Verlobten züchtigen und habe Buße getan, wie der Pfarrer der örtlichen Kirche es mir riet. Außerdem dürfte es dem Fräulein Braut des Vivec leichter fallen, jemandem zuzuhören und zu glauben, der einst selbst Heimrechnerspiele gespielt hat.

Dem Verlobten Tee kochend,
Sabitsuki
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