Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

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L. Ziffer
Aufseher
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Re: Elektronische Musik: Mishandlung für die Ohren

Beitrag von L. Ziffer »

Music Star hat geschrieben:Und ich bin ein Kerl
So wie Sie sich hier benehmen, Rüpel Stern, sind Sie ein betrunkener Matrose in einer Hafenkneipe, der niemals die Liebe Gottes gespürt hat und der als Kleinkind von seiner Mutter im Rinnstein abgelegt wurde!
Seien Sie höflich und benehmen Sie sich, zum dreifachen Kreuzdonnerwetter, sonst kann Ihnen hier keiner helfen.

Ein Machtwort sprechend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
HalloChristen
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Re: Elektronische Musik: Mishandlung für die Ohren

Beitrag von HalloChristen »

http://www.youtube.com/watch?v=FmSNHT6M0Qw
Hier ein wenig löbliche Christen Musik.

Try2p0wnU
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DerG
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Re: Elektronische Musik: Mishandlung für die Ohren

Beitrag von DerG »

Fräulein Grüß Gott,
die verschaltete Musik ist wirklich töfte.
Jedoch ist dies kein Sammelfaden über knorke, christliche Musik, sondern über unlöbliche "Elektromusik"!

Hinweisend,

DerG
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
wahrhaft, der verschaltete Tonfilm in Farbe ist löblich.
Dennoch könnte der Beitrag Fräulein Hallos etwas ordentlicher sein.
Tadelnd,
Schnabel
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DunklerChaos
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von DunklerChaos »

Werte Herren,

Ich finde gut gemixte elektronische Musik ist schön anzuhören. Beispielsweise der von Ihnen so genannte "Deppenschritt"(unredl. Dubstep) kann wenn es ein Zurückmix(unredl.Remix) eines guten Liedes ist, äußerst töfte sein.
Achtung! Schalten Sie folgenden Verweis nur, wenn Sie nichts dagegen haben eine gut gemixte Dubstepversion eines "Die Legende von Zelda"-Spiels zu höhren!Hier: ***zensiert***. Es wird erst ab etwa 60 Sekunden Laufzeit zu dem was ich meine, also spulen Sie besser vor.
Deppenschritt und Metall ventilierend,
Chaos


Dieser Beitrag wurde zum Wohle der Gemeinde durch Martin Berger zensiert.
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DerG
Töfter Jüngling
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von DerG »

Herr Chaos,
gefällt Ihnen diese grauenhafte "Musik" tatsächlich?
Das verschaltete "Musikstück" ließ mich beinahe mein Mittagessen erbrechen.

Entsetzt würgend,

DerG
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DunklerChaos
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von DunklerChaos »

Werter Herr G,

Diese Musik gefällt mir wirklich, da ich sehr gerne Die Legende von Zelda Spiele und ich Deppenschritt allgemein mag. Ich setzte, um so etwas zu vermeiden,doch den Warnhinweis ein, aber das ist eben die Musikrichtung die mir zusagt und Ich hörte das sogar beim Mittagessen. Aber ich verstehe das es nicht jedem gefällt, da es eine sehr "spezielle" Musik ist.
Deppenschritt beim Essen genießend,
Chaos
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DerG
Töfter Jüngling
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von DerG »

Herr Chaos,
sicherlich gibt es auch knorke, christliche "Elektromusik".
Schließlich hört der Pfarrer unserer Gemeinde manchmal Lieder, die zu jener "Musikrichtung" hinzugeordnet werden können.

Hinweisend,

DerG
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Martin Berger
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Martin Berger »

Herr Chaos,

Ihre Verschaltung, die ich selbstverständlich entfernt habe, paßt wie die Faust aufs Auge zum Thema "Mißhandlung für die Ohren". Sapperlot, derartige Verschaltungen will ich in Zukunft nie wieder von Ihnen sehen. Auch ich konnte nur mit Mühe und Not das mittägliche Mahl bei mir behalten. Daß Sie neben der grausigen Musik auch noch das Neunzehntun-Spiel "Die Legende von Zelda" spielen, also ein Zeichentrickpornospiel aus dem sündigen Japan, setzt dem Faß die Krone auf. Kehren Sie schleunigt um, bevor es zu spät ist.

Ausspuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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A. Grillmeister
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von A. Grillmeister »

Verehrter Herr Berger!

An dieser Stelle, und ich spreche sicher im Namen eines Großteils der Brettnutzer, einen besonderen Dank für Ihr stets beherztes Eingreifen und ebenso liebevolles, wie auch zeitaufwändiges Editieren solcher Schmuddelbeiträge. Schließlich sind wir hier keine Dreckschleuder für pubertierende Schmutzfinken.

:kreuz2: :kuehl: :kreuz2:
A. Grillmeister

"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
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H_Koehlbacher
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von H_Koehlbacher »

Bub Peter,

in meinem Alter bin ich über die genauen technischen Vorgänge der Elektronikmusik nicht im Bilde, kann Ihnen jedoch eine Geschichte aus der Zeit meiner Jugend erzählen.

Als ich etwa dreißig Jahre alt war, gab es in der Kirchengemeinde meines damaligen Wohnorts ein neues Mitglied, er war etwa Mitte zwanzig und ebenfalls großer Ventilator der damals aufkommenden Elektronikmusik. Nun waren die dafür benötigten Utensilien wesentlich sperriger und komplizierter zu bedienen als das heutzutage der Fall ist, doch hat ein beherzt über das Gerät gegossener Eimer Weihwasser dem widerwärtigen Treiben dieses Elektronik-Fanatikers ein Ende bereiten können. Ich kann Ihnen daher nur raten, das gleiche zu versuchen, vielleicht haben Sie Erfolg.

Gleichzeitig erlaube ich mir höflichst, Sie auf Ihre mangelnden Kenntnise im Bereich der Orthographie hinzuweisen. Zum Einstieg so viel: nach und vor Grußformeln folgt ein Absatz samt Leerzeile. Nach Satzzeichen folgt ein Leerzeichen, Nomen (z.dt. Hauptwörter) werden großgeschrieben und Zahlen bis zwölf schreibt man nicht als Zahl.

Ratend,

Hans Köhlbacher
Herbert Peternsen
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Herbert Peternsen »

Werte Gemeinde,
ich habe mich etwas mehr mit beschäftigt und muss sagen dass das mischen von Liedern sehr beliebt ist,neulich bin ich von einem Mann mit dem unredlichen Namen Blackey auf ein Bediener (unredlich Controller) die von der Firma Entdecker (unredlich Pioneer) interessehalber habe ich dieses Teil im Musikladen in Köln getestet und das ist ziemlicher Unsinn was man damit gemacht hat. Da finde ich es eine Frechheit dass man dafür knapp eintausend Euro für bezahlen muss und das Programm das den unredlichen Namen Serato trägt ist höchstpersönlich Vom Teufel in Person gemacht wurden,denn die Bedienung davon ist die reinste Hölle.Meines Glücks habe ich da eine Platte entdeckt die ich mir direkt gekauft habe nur da haben sich die Macher gedacht:lass uns eine Platte machen die keinerlei Inhalt hat und diese denn an ahnungslose Leute verkaufen.Ihr habt richtig gelesen die war leer.

Ärgernd und verwirrt
H.Peternsen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Ärgernder, verwirrter Peternsen,
könnten Sie das in verständlicher Sprache formulieren?
Über den Inhalt des Beitrags sinnierend,
Schnabel
Herbert Peternsen
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Herbert Peternsen »

Herr Schnabel,
ums einfach zu formulieren ist die elektronische Musik beliebt und werden durch Vorstellungen ziemlich toll dargestellt.
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Martin Berger
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Re: Elektronische Musik: Mißhandlung für die Ohren

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

in Italien geht man nun endlich gegen die Ventilatoren von elektronischer Musik vor. Da es immer wieder zu unangemeldeten Rabens (unredlich: Raves) kommt, auf denen Raber (unredlich: Raver) bis zur völligen geistigen Verblödung elektronische Musik und Drogen konsumieren, hat man nun höhere Strafen durchgesetzt.

Wenngleich ich aus verständlichen Gründen ein Weib an der Staatsspitze für untöfte halte, scheint das Weib Meloni die richtigen Taten gegen dieses Rabergesindel zu setzen:
Im Dezember hatte die rechte Regierungskoalition unter der Führung der Postfaschistin Giorgia Meloni das "decreto anti-rave" verabschiedet. Unter dem Gesetz können Personen, die unangemeldete Feste für mehr als 50 Menschen veranstalten, mit bis zu sechs Jahren Gefängnis und Geldbußen von bis zu 10.000 Euro bestraft werden. Es erlaubt außerdem der Polizei, mutmaßliche Organisatorinnen und Organisatoren solcher Partys zu überwachen und ihre Telefone abzuhören.

Quelle: Aktion gegen GOTTlose Drogenmusik
Achtung: Brettgäste, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, dürfen keinesfalls schalten!

Da es sich bei jenem Gesindel hauptsächlich um Atheisten, Drogensüchtige, Satanisten und Studenten handelt, potentielle Arbeitslose also, dürfte der Gefängnisaufenthalt unausweichlich sein, wird man doch in den seltensten Fällen die Strafen bezahlen können.

Noch widersetzt man sich mutig der Staatsgewalt, aber schon bald werden die Stadtviertelsprenger (unredlich: Ghettoblaster) sowie die professionellen Großanlagen konfisziert und vernichtet, sodaß endlich wieder Ruhe einkehren kann.

Es blickt als Österreicher neidvoll nach Italien,
Martin Berger
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