Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

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A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Schnabel,
Selbstredend bin ich fähig, einen Heimrechner zu benutzen. Wie würde ich hier sonst Beiträge verfassen können?

Möglicherweise haben sie da sogar Recht. Wie erwähnt bin ich mit tiefer gehenden Funktionsweisen von Heimrechnern nicht sehr versiert.
Aber ich habe bereits in verschiedenen Foren Beiträge verfasst.
Könnten sie mir freundlicher Weise verraten, wie es sein kann, dass einige Foren Rechtschreibung zu korrigieren scheinen und andere (Wie die Arche hier) nicht?

Ich wüsste nicht, wozu ich mich beschweren sollte... ich bin freundlich und höfflich genug, dieses Wort nich gebrauchen zu müssen.
Ich bin allerdings überrascht, dass Leute wie sie - die soviel wert auf Höflichkeit und eine gute Sprache legen - abwertende Umgangssprache nutzen.

Getrocknete Lavendelblüten schneidend,
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Ich bin nicht sonderlich versiert mit der Funktion von Netzseiten, soweit ich aber weiß, müsste die Netzseite selbst ein Rechtschreibprogramm haben, um anschnur geschriebene Texte prüfen und korrigieren zu können. Natürlich kann ich mich diesbezüglich auch irren.
Herr Winterfeld,

dies wäre alles andere als knorke, müßte man sich dann doch gar keine Mühe mehr geben. Jedes Kleberkind könnte fehlerbehaftete Beiträge schreiben und darauf hoffen, daß die Fehler wie von Geisterhand ausgebessert werden. Der Lerneffekt hierbei wäre gleich NULL. Würde selbigem Klebstoffspritzer ein Blatt Papier und ein Stift in die Hand gedrückt, würde es wohl nicht einmal für das korrekte Niederschreiben des eigenen Namens reichen. :hinterfragend:
A Winterfeld hat geschrieben:Die überflüssigen Satz- und Leerzeichen (das Wort „Deppenleerzeichen“ ist – nebenbei bemerkt – ja sowas von beleidigend…) sind im Übrigen Produkte von Unaufmerksamkeit und Müdigkeit.
Deppenleerzeichen ist ein allgemein gebräuchliches Wort. Leicht beleidigend mag es sein, aber wer würde es verwenden, wenn Sie kein Deppenleerzeichen verwenden würden? Reduzieren Sie die Gründe; der Rest kommt von selbst. Und wenn Sie es auf Unaufmerksamkeit und Müdigkeit schieben, würde dies bedeuten, daß es sich dabei bei Ihnen um einen Dauerzustand handelt.
A Winterfeld hat geschrieben:1.) Müssen Fehler erstmal bemerkt werden, damit man sie zugeben und einsehen kann. Mir zu sagen, ich soll mich wirklich bessern, mir aber gleichzeitig vor zuwerfen, dass ich im selben Satz, in dem ich davon spreche, Fehler mache ist folglich auch nicht gerecht.
Würde ich sagen, daß jeder Ihrer Sätze fehlerfrei ist, müßte ich lügen.

A Winterfeld hat geschrieben:2.) Sagt mein Rechtschreibprogramm neben bei, dass „anschnur“, das „daß“ mit -ß anstelle von –ss und „Deppenleerzeichen“ keine korrekten Worte der deutschen Sprache sind… da stellt sich einem doch die Frage, wie viele tatsächliche Orthographiefehler hier alleine durch die vermeintliche „Übersetzung“ von Anglizismen gemacht wurden? Von dem Festhalten an veraltete Schreibweisen und seltsamen Eigenkreationen von Worten mal abgesehen…
Daß Ihr Rechtschreibprogramm nichts taugt, haben wir bereits festgestellt. Geben Sie "Deppenleerzeichen" bei Gockel ein. Sie werden mehr als 20.000 Einträge finden. Dies ist wohl kaum ein Zeichen dafür, daß es dieses Wort nicht gibt. "Das Wort "anschnur" wird gar in über 40.000 Einträgen erwähnt. Daß hier sowohl die alte, wie auch die neue Rechtschreibung geduldet wird, dürfte Ihnen entgangen sein. Meinetwegen können Sie "daß", "dass" oder auch "dasz" schreiben.

Nachgerade knorke Eindeutschungen von ablehnungswürdigen Anglizismen sind ebensowenig als Fehler zu betrachten, sondern sind ein deutliches Zeichen dafür, daß unsere Sprache nach wie vor lebt. Wer Anglizismen verwendet, haßt sein Heimatland und seine Sprache. Welche veralteten Schreibweisen und seltsamen Eigenkreationen Sie meinen, entzieht sich mir.

Wieder einmal gütig über Ihre Fehler hinwegsehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger,

Ist es nicht exakt das, was sie wollen? Dass jeder Beitrag, der hier geschrieben wird, grammatikalisch und orthographisch einwandfrei ist?
Dass es ihnen um einen „Lerneffekt“ geht ist mir komplett neu… Und überhaupt: wenn man aufmerksam schreibt, haben Rechtschreibprogramme sehr wohl einen Lerneffekt, da man bemerkt, wo, wie und wann man welchen Fehler gemacht hat. Selbiges gäbe es mit Stift und Papier – nebenbei bemerkt – übrigens nicht.

Nun... sie könnten es auch einfach „Leerzeichen in Komposita“ nennen. Das wäre nicht beleidigend und die korrekte (das heißt nicht umgangssprachliche) Bezeichnung.
Es sei denn natürlich, es gefällt ihnen einfach wahllos Leute zu beleidigen… dann können sie es natürlich weiterhin „Deppenleerzeichen“ nennen. Dann sollten sie sich jedoch nicht wundern, wenn sie ehr negative Reaktionen bekommen.
Und ich schiebe es nicht auf Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit, sondern auf eine – bereits erwähnte – Rechtschreibschwäche. Die anderen beiden tendieren jedoch dazu Letzteres zu beeinflussen, und zwar nicht unbedingt zum positiven.

Ich habe nie behauptet, das all meine Sätze fehlerfrei sein, oder von ihnen verlangt selbiges zu behaupten. Und es war auch nicht Inhalt meiner Aussage. Textverständnis und Zusammenhänge erkennen scheint nicht unbedingt zu ihren Stärken zu gehören.

Erst einmal sind viele Einträge im Internetz kein Indiz dafür, dass etwas richtig ist.
Zum Thema „Deppenleerzeichen“ lässt sich sagen: natürlich findet man dazu was… ist ja schließlich ein umgangssprachlicher Begriff für ein Leerzeichen in Komposita.
Was das Wort „anschnur“ betrifft sind alle Ergebnisse, die ich – auf die Schnelle – gefunden habe, ausschließlich von Gruppen, Personen oder Foren, die – genau wie die Arche Internetz – Anglizismen verbieten, was das Wort ehr zu einer Modeerscheinung, als zu einem vernünftigen deutschen Wort macht.

Zum Thema Anglizismen:
Ich benutze sie außerhalb der Arche Internetz. Und nein, ich hasse die deutsche Sprache nicht, im Gegenteil.
Nebenbei bemerkt „zerstören“ Anglizismen die deutsche Sprache entgegen Ihrer Behauptung nicht zwangsläufig, sondern können sie ergänzen, da für einige dieser Worte keine eindeutige deutsche Übersetzung existiert.
Klar gibt es auch Worte, welche unnötiger Weise ins Englische übersetzt werden. Dies sind dann aber – wie auch ihr „anschnur“ – ehr Modebegriffe. Und über diese kann man sich streiten, bis man blauschwarz anläuft.
Auch internationale Begriffe (z.B. alles, was das Internetz (eigentlich Internetz) betrifft) gehören schlichtweg nicht Übersetzt.
Ebenso wenig sollte man Eigenworte, -begriffe und -namen oder Vor- und Nachnamen übersetzen. Möglicher weise kann man besagte Worte oder Namen gar übersetzen oder deutsche Entsprechungen finden. Das ändert aber nichts daran, dass man sie nicht an Stelle der „Anglizismen“ benutzen sollte.

Abschließend:
Sie sehen nicht über meine Fehler hinweg, sie machen mich sogar drauf aufmerksam und für sie nieder. Das ist mehr, als das Gegenteil von „drüber wegsehen“.

Eine gute Nacht wünschend,
A. Winterfeld
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, Herr Winterfeld!
A Winterfeld hat geschrieben:Herr Berger,

Ist es nicht exakt das, was sie wollen? Dass jeder Beitrag, der hier geschrieben wird, grammatikalisch und orthographisch einwandfrei ist?
Dass es ihnen um einen „Lerneffekt“ geht ist mir komplett neu… Und überhaupt: wenn man aufmerksam schreibt, haben Rechtschreibprogramme sehr wohl einen Lerneffekt, da man bemerkt, wo, wie und wann man welchen Fehler gemacht hat. Selbiges gäbe es mit Stift und Papier – nebenbei bemerkt – übrigens nicht.

Nun... sie könnten es auch einfach „Leerzeichen in Komposita“ nennen. Das wäre nicht beleidigend und die korrekte (das heißt nicht umgangssprachliche) Bezeichnung.
Es sei denn natürlich, es gefällt ihnen einfach wahllos Leute zu beleidigen… dann können sie es natürlich weiterhin „Deppenleerzeichen“ nennen. Dann sollten sie sich jedoch nicht wundern, wenn sie ehr negative Reaktionen bekommen.
Und ich schiebe es nicht auf Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit, sondern auf eine – bereits erwähnte – Rechtschreibschwäche. Die anderen beiden tendieren jedoch dazu Letzteres zu beeinflussen, und zwar nicht unbedingt zum positiven.

Ich habe nie behauptet, das all meine Sätze fehlerfrei sein, oder von ihnen verlangt selbiges zu behaupten. Und es war auch nicht Inhalt meiner Aussage. Textverständnis und Zusammenhänge erkennen scheint nicht unbedingt zu ihren Stärken zu gehören.

Erst einmal sind viele Einträge im Internetz kein Indiz dafür, dass etwas richtig ist.
Zum Thema „Deppenleerzeichen“ lässt sich sagen: natürlich findet man dazu was… ist ja schließlich ein umgangssprachlicher Begriff für ein Leerzeichen in Komposita.
Was das Wort „anschnur“ betrifft sind alle Ergebnisse, die ich – auf die Schnelle – gefunden habe, ausschließlich von Gruppen, Personen oder Foren, die – genau wie die Arche Internetz – Anglizismen verbieten, was das Wort ehr zu einer Modeerscheinung, als zu einem vernünftigen deutschen Wort macht.

Zum Thema Anglizismen:
Ich benutze sie außerhalb der Arche Internetz. Und nein, ich hasse die deutsche Sprache nicht, im Gegenteil.
Nebenbei bemerkt „zerstören“ Anglizismen die deutsche Sprache entgegen Ihrer Behauptung nicht zwangsläufig, sondern können sie ergänzen, da für einige dieser Worte keine eindeutige deutsche Übersetzung existiert.
Klar gibt es auch Worte, welche unnötiger Weise ins Englische übersetzt werden. Dies sind dann aber – wie auch ihr „anschnur“ – ehr Modebegriffe. Und über diese kann man sich streiten, bis man blauschwarz anläuft.
Auch internationale Begriffe (z.B. alles, was das Internetz (eigentlich Internetz) betrifft) gehören schlichtweg nicht Übersetzt.
Ebenso wenig sollte man Eigenworte, -begriffe und -namen oder Vor- und Nachnamen übersetzen. Möglicher weise kann man besagte Worte oder Namen gar übersetzen oder deutsche Entsprechungen finden. Das ändert aber nichts daran, dass man sie nicht an Stelle der „Anglizismen“ benutzen sollte.

Abschließend:
Sie sehen nicht über meine Fehler hinweg, sie machen mich sogar drauf aufmerksam und für sie nieder. Das ist mehr, als das Gegenteil von „drüber wegsehen“.

Eine gute Nacht wünschend,
A. Winterfeld
Wer sind diese Personen von denen Sie da halluzinieren? Nehmen Sie etwa Drogen? Ich kenne das aus meiner Zeit als linkslumpiger Kommunist nur allzu gut. Halten Sie ein, ich flehe Sie an! Immerhin haben Sie sich mit dem ehrenwerten Herrn Berger schon mal an einen kompetenten Seelsorger gewandt, wenngleich Sie dann auch eher im Brettbereich Seelsorge über diese seltsamen Personen, von denen Sie sich offenbar verfolgt und drangsaliert fühlen, berichten sollten. So kann es leicht zu Missverständnissen kommen, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass es für Sie sehr real wirkt und es Ihnen deshalb sinnvoll schien, "sie" im Pranger anzuprangern.
Doch ich kann Sie beruhigen: "Sie" sind nicht real. "Sie" existieren lediglich in Ihrer Einbildung. Niemand will Ihnen etwas Böses. Machen Sie einen kalten Entzug und dann sehen Sie zu, dass Sie aus Ihrem jetzigen Umfeld rauskommen, damit Sie nicht mehr rückfällig werden. Mir hat das auch sehr geholfen.

Besorgt,
Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
A Winterfeld hat geschrieben:Ich habe einfach mal die Rechtschreibkorektur-Funktion meines Schreibprograms genuzt. Das Ergebnis hiervon, war, dass sowohl ihre, als auch meine Form grammatikalisch richtig sind.
Herr Winterfeld vermag anscheinend nicht einmal zwischen Rechtschreibung und Grammatik zu unterscheiden. Er sollte keine Bücher schreiben, wenn es schon bei einzelnen Worten und Sätzen so gewaltig hapert.
Martin Berger hat geschrieben:Die Themenabweichungen hob ich im Zitat besonders groß hervor, hat doch eine Rechtschreib-Diskussion im Faden Dialog des Christentums mit den Religionen wenig bis überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
Einerseits wäre wohl jeder geneigt, dem zuzustimmen, andererseits ist der Dialog mit den Religionen eben oft auch von Kriminalität der in diesem Faden behandelten Art maßgeblich geprägt.

Mit differenzierendem Gruße
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Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Walther Zeng
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Walther Zeng »

Meine Herren,

dieser Aussage kann ich vollstens zustimmen.
G-a-s-t hat geschrieben:Herr Winterfeld vermag anscheinend nicht einmal zwischen Rechtschreibung und Grammatik zu unterscheiden. Er sollte keine Bücher schreiben, wenn es schon bei einzelnen Worten und Sätzen so gewaltig hapert.
Zu meinen Schulzeiten war es noch üblich, von Zeitungen und Büchern so lange abzuschreiben,
bis sich ein guter Schreibstil sowie tadellose Rechtschreibung und Grammatik fest eingeprägt haben.
Wenn aber in Büchern schon Fehler drin sind, dann sind Hopfen und Malz verloren,
wie man so landläufig zu sagen pflegt.

Einer wohltuenden Mittagsmüdigkeit verfallend
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A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Meine Herren,
Ich bitte um Verzeihung, aber die Leute, mit denen ich normalerweise zu tun habe, zeigen nicht so dermaßen wenig kognitive Eigenleistung, dass man ihnen alles bis ins kleinste Detail erklären muss. Aber für sie tue ich es… naja, nicht wirklich gerne, aber ich tue es einfach mal:
Ich sagte – bzw. schrieb zwar von einem „Rechtschreibprogramm“, aber es korrigiert – logischer Weise Rechtschreibung und Grammatik.

Die Katzen bürstend,
A. Winterfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Winterfeld,

Sie schreiben von einem Rechtschreibprogramm, welches Rechtschreibung und Grammatik korrigiert. Anscheinend haben Sie dieses nicht in Verwendung. Wie wäre es denn, jenes Programm einmal anzuwenden?

Vorschlagend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Werter Herr Gruber,

Gut, dass sie es ansprechen.
Finden sie in einem meiner letzten drei Beiträge (und diesem hier) irgendwelche grammatikalischen oder orthographischen Fehler?

Neugierig,
A. Winterfeld
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Walther Zeng
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Walther Zeng »

Herr Winterfeld,
vielleicht ist ja das Rechtschreibprogramm, welches Sie verwenden,
von einem Dilettanten geschrieben worden.
Dann kann es durchaus sein, daß dieses Programm entweder nicht korrigiert oder falsch korrigiert.
Möglich wären auch noch:
es korrigiert nur zufällig mal richtig,
es korrigiert zufällig mal falsch,
es erkennt richtige Worte als falsch und korrigiert in dem Fall nur dann, wenn die letzten 3 Ziffern der
Rechnerzeit mit den letzten 3 Ziffern einer Primzahl zwischen 1024 und 2048 überein stimmen.

An der Kürbissuppe schnuppernd
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, Herr Winterfeld!
A Winterfeld hat geschrieben: Finden sie in einem meiner letzten drei Beiträge (und diesem hier) irgendwelche grammatikalischen oder orthographischen Fehler?
Ja!

Freundlichst,
Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Werter Herr Zeng,

Was für ein abwegiger Schwachsinn ist das den bitte?


Herr Eckmeier

Ja? Und weiter? Was glauben Sie eigentlich, wozu ich diese Frage stelle? Oder gefällt es Ihnen, wenn man Ihnen Informationen stückchenweise aus der Nase ziehen muss (metaphorisch gemeint)?
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, Herr Winterfeld!

Nun, Sie fragten, ob man in Ihren Beiträgen irgendwelche grammatikalischen oder orthographischen Fehler findet. Dies ist der Fall, also beantwortete ich Ihre Frage mit "Ja!". Woher soll ich wissen, dass Sie danach noch irgendetwas erwarten, wenn Sie es nicht äußern? Halten Sie mich etwa für einen unlöblichen Hellseher und Hexer?
Was macht indes Ihr Verfolgungswahn? Hat der sich schon gebessert?

Stets um die Gesundheit seiner Mitmenschen besorgt,
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Walther Zeng
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Walther Zeng »

Herr Winterfeld,
ich wollte damit nur ausdrücken, daß ein Programm keine Garantie dafür ist,
daß es am Ende das richtige Ergebnis liefern kann.
Wenn Idioten durchaus Bücher schreiben können, so können sie auch programmieren.
Hören Sie auf, an Rechtschreibprogramme zu glauben und üben Sie das Schreiben auf traditionelle Weise!

Einen Kompilierer dekompilierend
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Walter Gruber senior
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Winterfeld,

auf Anhieb sah ich eine merkwürdige Schreibung des Wortes „logischerweise“, dessen korrekte Schreibung Sie auf duden.de nachlesen können:
https://www.duden.de/rechtschreibung/logischerweise

Es empfiehlt sich vielleicht, dass Sie alle Ihre Texte von einer schreibkundigen Person korrigieren und die Fehler deutlich kennzeichnen lassen. Sodann versetzt Ihnen diese Person für jeden Fehler einen Schlag mit dem Rohrstock oder gibt Ihnen eine Ohrfeige. Durch die Verbindung von Emotion und Schmerz prägt sich nämlich das Gedächtnis alle Einzelheiten besser ein.

Auch haben Sie die Angewohnheit, sehr lange Sätze zu bilden. Es ist dies der Klarheit des Denkens nicht zuträglich.

Viel Erfolg wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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