Mein Enkel spielt Ballerspiele!

[Martin Hansen]

Herr Benedikt,
in meiner Schulzeit auf dem christlichem Internat, hatte ich auch eine Lehrerin.
Als das Internat aufgrund Geldmangel geschlossen worden ist, ging ich auf ein Gymnasium, dort war ich Klassenbester. Deswegen ist es nicht geschlechtsabhängig!

[Martin Hansen]

Sapperlot Herr Hansen,

eine weibliche Lehrkraft?!
So ein Wesen ist nie und nimmer in der Lage, der Jungend eine vernünftige Schullaufbahn zu ermöglichen.
Da ist es doch kein Wunder mehr, daß all die Buben vom rechten Weg abkommen.

schokiert,
Frank Benedikt

Das war früher. Ich bekam meinen Schulabschluss 1953. Das war da noch anders.

[Friedrich Möbius]

Werter Herr Hansen,

wieso kopieren Sie den Text aus dem Faden des bereits verbannten Ludwig Segensreich? (Schalten Sie hier: http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=3841)

Verwirrt,
Friedrich Moebius

[Martin Hansen]

Weil das genau meine Situation ist, ab er der Faden keine gute Lösung besitzt.

[Friedrich Möbius]

Nun, Herr Hansen,

an Ihrer Stelle würde ich zwei Dinge tun:

1. Schreiben Sie in den bereits existierenden Faden, anstelle einen neuen, überflüssigen zu eröffnen.
2. Befolgen Sie den Rat, den der ehrenwerte Herr Mörz Herrn Segensreich gab. Meiner Meinung nach ist dies eine sehr gute Lösung!

Hilfsbereit,
Friedrich Moebius

[von Weigelheim]

Herr Hansen,

Für mich ist es undenkbar, daß ein Weibsbild in einem christlichen Internat als Lehrkraft arbeitet!

Hätten sie ihre Tochter löblich erzogen, wäre sie nicht vom rechten Pfade abgekommen und ihr Enkel wäre kein Hobby-Mörder.

Verwirrt und erzürnt,

[Martin Hansen]

Herr Weigelheim,
Es war ihre "große Liebe."

[Chresus Jistus]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Das Vorgehen von Herrn Hansen sehe ich als Vollkommen richtig an. Mit Ausführer(Administrator)rechten kann man doch verhindern das Spiele wie z.B. "Großer Autodiebstahl" gespielt werden können. Und die jungen Christen können mit diesem Rechner z.B. diese Seite besuchen, auch wenn jener Rechner vielleicht für schändliche Zwecke ausgelegt ist.

[Martin Berger]

Herr Jistus,

administrative Rechte sollte man nicht nur dazu verwenden, um das Spielen von Heimrechnerspielen zu unterbinden, sondern um generell die unbeaufsichtigte Benutzung des Heimrechners zu unterbinden. Die Mindestvorkehrungen, die zu treffen sind, können Sie hier nachlesen.

Hinweisend,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Werte Gemeinde,

neulich, da habe Ich den ollen Klaus gefragt ob denn altertümliche Holzschusswaffen auch zum Amok laufen genutzt werden können.
Doch der Klaus, der sagte Nein, und rannte davon.
Da habe Ich mir doch eine keusche Armbrust gezimmert und mache seitdem regelmäßig Jagd auf Eichhörnchen. Hurra.

den Bolzen einlegend,
Rotzbengel Rüdiger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe Rüdiger,
das ist löblich, daß Sie schon in jungen Jahren fleißig das Ungeziefer bekämpfen.
Wenn im Herbst die töften Walnüsse reifen, können Sie auch gerne in meinem Garten jene diabolischen Nager vernichten.
Eventuell könnte man im Anschluß einen knorken Grillabend mit der waidgerecht erlegten Beute veranstalten.
Die Gattin mit der Ausarbeitung keuscher Eichhörnchenrezepte beauftragend,
Schnabel

[Martin Berger]

Rotzbengel Rüdiger,

da Eichhörnchen bösartige Tiere sind, die redlichen Christen die Nüsse von den Bäumen stehlen, tun Sie damit ein gutes Werk. Herr Wong, der Besitzer eines chinesischen Wirtshauses, verriet mir vor Jahren ein köstliches Eichhörnchenrezept, das mein Weib mir oftmals zubereitet. Leider darf ich Ihnen das Rezept nicht verraten, da es sich um ein wohl gehütetes Familienrezept handelt, das Herr Wong, außerhalb der Familie, bisher nur Herrn Putin, Papst Benedikt XVI. und mir verraten hat.

Schmatzend,
Martin Berger

[Tjorven Ketzerfeind]

Werte Brettgemeinde,

Erst kürzlich machte auch ich eine Entdeckung, die mit das Blut in den Adern gefrieren ließ:

Auch mein Bursche spielt unredliche Ballerspiele! Komischerweise auch dieses 'Schwarzes Obst 2' unredl. 'Black Ops II'. Er spielte in einer Welt namens Wegstehen unredl. 'Standoff'. In dieser Welt befindet sich eine Heiligenstatur. Um diese Statue herum finden erbitterte Kämpfe statt. Soll das etwa einen Glaubenskrieg symbolisieren? Ist es ein Zeichen des Teufels, der gegebenenfalls die Jugend auf seine Seite schlagen will? Ich würde auf jeden Fall rechtlich gegen den Enwickler dieses unlöblichen 'Spiels' vorgehen.

Anmerkung: Mein wurde natürlich angemessen gezüchtigt.


An den Kampf gegen den Teufel appellierend,

Tjorven Ketzerfeind

[Theodor H]

Knabbub Ketzerfeind,
Hätten sie ihren Sohn gut genug gezüchtigt so würde er nicht solche Spiele spielen. Mein Bursche hat solche Spiele nie gespielt und ist auch nie auf die Idee gekommen!
An einen Glaubenskrieg lehnt das Spiel nicht an . Ich denke ,dass diese Heiligenstatue dient nur als Verschönerung des gewaltverherrlichenden Spiels!

Erschüttert,
Theodor H.

[Martin Berger]

Auch mein Bursche spielt unredliche Ballerspiele! Komischerweise auch dieses 'Schwarzes Obst 2' unredl. 'Black Ops II'.

Depp Ketzerfeind,

wieso komischerweise? Sie selbst ermöglichten ihm dies! Sie stellen Ihrem Sohn einen Heimrechner zur Verfügung und wundern sich, wenn er Mörderspiele spielt? Wahrscheinlich spielen Sie den Polizisten schon bald den Überraschten vor, wenn Ihr Sohn Amok läuft und unschuldige Menschen erschießt! Es steht zweifelsfrei fest: Die Hauptschuld trifft Sie! Daß Sie bei der Erziehung des Buben kläglichst auf ganzer Linie versagt haben, muß ich wohl nicht extra erwähnen.

Werfen Sie das Teufelsgerät zum Fenster raus und eilen Sie zum Pfarrer. Diesen bitten Sie um eine Tracht Prügel für Ihren Sohn und um die dreifache Anzahl an Schlägen für sich selbst! Vielleicht sind Sie noch zu retten!

Kopfschüttelnd,
Martin Berger