Liebe Geschwister,
ich bin nach gründlicher Studie via Internetz und Bibel auf eine klar ersichtliche und verständliche Argumentation bezüglich der Berechnung von Pi in der Bibel gestoßen, welche diese Berechnung über die Bedeutung der, dem Hebräischen Alphabet, zugewiesenen Zahlen bewerkstelligt. Nachdem ich dieses ältere Gespräch hier verfolgt habe überkam mich große Trauer, dass sich wohl niemand der an diesem Gespräch beteiligten Gemeindemitgliedern bisher mit einem Wundervollen Aspekt der Hebräischen Sprache und der Offenbarung Gottes durch diese, beschäftigt hat, nämlich den Zahlen, die ein immenses Spektrum an Bedeutung beinhalten. Um sich mit dieser Materie ein wenig vertraut zu machen empfehle ich jedem sich diese Seite durchzulesen:
http://www.zeitundzahl.de/Download/Zahl ... Zahlen.pdfDanach wäre es ratsam sich diese Seite durchzulesen:
http://www.alephbeth.info/wp-content/up ... 1R7.23.pdfwelche die Berechnung von Pi in der Bibel erklärt, was zudem bezeugt, dass der wissenschaftlich ermittelte Wert 3,14159... richtig ist, da in die Schrift eingegeben. Das Problem ist die Interpretation einer Disharmonie von biblischer und wissenschaftlicher Mathematik, welche ihren Ursprung in der falschen Betrachtungsweise der biblischen Mathematik hat, denn diese rechnet nicht nur mit Zahlen, sondern sogar überwiegend mit Worten und Beziehungen von Worten zueinander. Diese falsche Betrachtungsweise ist auch Grund für den Fund biblischer "Fehler" bei unterschiedlichen Berechnungen in der Bibel, da hier nicht auf Schrift sondern ausschließlich auf Zahl geachtet wird.
Gott lehrt die gesamte, für den Menschen zum Verständnis der Welt notwendige, Mathematik "zwischen den Zeilen" der Bibel und gibt somit Einblick in die faszinierende Welt der Zahlen. Wer die Genialität der Mathematik Gottes in der Bibel noch nicht erfuhr, dem fehlt ein grundlegender Baustein zur Annäherung an ein relativ umfassendes Verständnis der Offenbarung der Bibel. Ich hoffe Diese beiden Internetseiten helfen ihnen weiter.
auf positive Reaktion freuend,
Dennis Jung