schon öfter wurde von Gottesleugnern als sogenanntes Totschlägerargument der Urknall ins Rennen geworfen. Die Widersprüche zur Bibel sind offensichtlich, was diese Irren aber auch nicht davon abhält, trotzdem daran zu glauben. Doch steht diese Theorie nicht nur im Widerspruch zum Wort Gottes, sondern auch mit sich selbst ! Diese Inkonsistenzen werde ich in diesem Faden auflisten.
Ich möchte hier mit einem passenden Zitat beginnen:
Doch müssen wir gar nicht zurück zum Anfang gehen, sondern können bereits in der Gegenwart einhacken.der allgemeine Konsens hat geschrieben:Je näher man sich mit Hilfe von Einsteins Formeln nämlich an den Urknall "heranrechnet", desto mehr mathematisch bedeutungslose Unendlichkeiten spucken sie aus. Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?
Innerer Widerspruch Nummer 1:
Die sichtbare Masse des Universums beträgt nach Schulmeinung M=1e53 kg. Das sichtbare Universum selbst hat angeblich einen Radius von r=1.3e10 (13 Mrd) Lichtjahren. Die Formel für den Schwarzschildradius lautet SR=2GM/c². Errechnen wir diesen, ergibt sich nach
2 * 6.7e-11 * 1e53 / 3e8² eine minimale Ausdehnung von 1.5e16 m, das sind 16 Mrd Lichtjahre (die minimale Ausdehnung ist also größer als die tatsächliche Ausdehnung).
Wenn das stimmen würde, müsste das Universum kleiner als sein eigener Schwarzschildradius sein. Dann könnte es aber nicht expandieren, sondern würde zu einer Singularität kollabieren - was ganz offensichtlich nicht der Fall ist. Daran, daß das Universum einst noch kleiner war als heute, ist folgerichtig also gar nicht zu denken.
Die Urknalltheorie ist daher bereits mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Dennoch werde ich in den nächsten Tagen noch weitere Punkte hinzufügen, falls die Urknallköpfe ihre Niederlage nicht zugeben sollten - was leider zu erwarten ist.
Eine Liste zusammenstellend,
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