Siegfried Mueller hat geschrieben:Es mag zwar heißen, dass nicht getötet werden darf, doch wenn ein Sexualstraftäter oder ein Mörder ins Gefängnis kommt und nach vielleicht 3 Jahren, wegen guter Führung wieder freigelassen wird, dann macht mich das mehr als traurig und ich fange an stark an unserer Justiz zu zweifeln.
Herr Mueller,
die deutschen Gesetze sind im Grunde ausreichend. Es ist selten das Strafmaß zu gering, sondern der Richter zu milde. Wenn immer nur die Mindeststrafe verhängt wird und diese auch noch auf Bewährung ausgesetzt wird, dann ist das schon fast eine Einladung zu einem Verbrechen. Und selbst wenn jemand eingesperrt wird: Die Haftbedingungen spotten jeder Beschreibung.
Das schlägt doch dem Faß dem Boden aus! Während viele Obdachlose auf der Straße leben müssen, weil ihnen der Staat nicht hilft, kommen sogar Schwerstverbrechen in der Genuß von Luxuseinrichtungen. Von so einem unbeschwerten Leben können viele freie Menschen nur träumen. Eine dunkle Zelle, eine harte Pritsche und Wasser und Brot; mehr braucht ein Gefangener nicht. Je nach Schwere der Tat, wären auch regelmäßige Züchtigungen mit dem Rohrstock sicherlich kein Fehler.
einerseits wird niemand vor den Schafott geführt, weil es "das Schafott" heißt und andererseits wollen wir uns doch nicht versündigen. Es obliegt allein dem HERRn, einem Menschen das Leben zu nehmen!
Außerdem frage ich mich, was das mit diesem Thema zu tun hat.
Werte Herren, unwertes Pack,
halten Sie sich bitte an das Thema des Fadens! Wenn Sie diesbezüglich nichts zu sagen haben, dann wäre es weitaus sinnvoller, wenn Sie die Zeit nutzen würden, um ein knorkes Gebet zu sprechen, anstatt hier mit Dosenfleisch um sich zu werfen.
ich werde mich einmal beim Thema Hinrichtungen umsehen. Nun gut, dann eben zum Thema, ich freue mich jedenfalls schon auf das Spiel und es wird auch nichts geben, was mich davon abhalten könnte, dieses Spiel zu spielen.
Werte Gemeinde,
ich stimme ihnen in allen Punkten zu! Doch statt weiter zu diskutieren werde ich mir unverzüglich auf den Weg zu einem dieser MedienMärkte machen, um vor dem Eingang auf Jugendliche zu warten, die sich dieses Teufelswerk gekauft haben. Danach werde ich natürlich sofort angemessene Maßnahmen zur Züchtigung ergreifen um sie wieder auf den rechten Pfad zu bringen!
Werter Herr Meier,
sinnvoller erschiene mir, die armen Jugendlichen rechtzeitig von jener Sünde abzuhalten. Wenn die verbrecherischen "Spiele-"Verkäufer erst das Geld der Knaben eingestrichen haben, nutzen diese jenes, um weiteres Unheil anzurichten.
Ratend,
Schnabel
Im Christenbüchlein des Portals der Arche Internetz findet sich ein vorzüglicher Bericht von Herrn Asfaloths und Thietmar Kredo. Diese berichten von Ihrer Missionierung in einem Medienmarkt. Nehmen Sie sich diese Herren zum Vorbild, es sind wahre Helden.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
Sehr geehrter Herr von Schnabel,
gerade wegen solchen präventiven Züchtigungsversuchen habe ich bereits Hausverbot erteilt bekommen, was eben jene präventive Maßnahme unmöglich macht.
Den Artikel über die Züchtigungsversuche von Herr Asfaloths habe ich ebenfalls gelesen und bin begeistert. Genau solche engagierten Christen werden heutzutage gebraucht!