Teufelsschwester Margeret A. Farley RSM

[Alberto Bonappetito]

Werte Brettmitglieder

Die amerikanische Ordensschwester Margaret A. Farley RSM hatte erst kürzlich in einem Buch behauptet die Masturbation wäre weder einer Sünde noch ein moralisches Problem. Sie hat weiters sogar behauptet, es wäre vor allem für Frauen wichtig, da sie dadurch ihre eigene Sechsualität und Lust entdecken können. Allein, die Behauptung, es gebe so etwas wie weibliche Lust ist schon infam.

Weiters enthält das Buch Behauptungen, dass Falschsechsualität gerechtfertigt sein könnte und gar, dass die Unauflöslichkeit der Ehe zu bezweifeln wäre.

Die so genannte "liberale" Atheistenpresse stellt sich sogar auf die Seite der verteufelten Schwester. Lesen sie hier: http://derstandard.at/1345165961074/Roe ... sturbation und hier http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 37020.html

Zum Glück hat die ehrwürdige Glaubenskongregation sofort eingegriffen und die Verrückte mundtot gemacht. Aber ich muss mir doch die Frage stellen, wie weit ist es mit dieser Welt gekommen, dass inzwischen schon die bis dato löblichen Klosterschwestern Satansbotschaften von sich geben?

In Vertrauen auf die Glkaubenskongregation
Alberto Bonappetito

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Bonappetito,
es ist wahrhaft traurig. Hier bietet sich wohl nur noch eine thermische Verwertung an.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel

[Torsten Glatzenspahn]

Werte Herren,

es bedrückt mich sehr, so etwas Abscheuliches zu lesen. Zwar ist es nicht verwunderlich, dass sich der Satan wieder ein unvernünftiges und willensschwaches Weib herausgesucht hat, um seine bitteren Irrlehren unter die Menschheit zu bringen - doch das Faktum, dass er dazu eine angebliche Christin erwählt hat und zugleich die Resonanz in den Teufelsmedien dergestalt ausfällt, das sollte jedem echten und treuen Diener Gottes ernstlich zum Nachdenken bewegen. Zum Nachdenken, wie lange wir noch die infame Gottlosigkeit dieser Gesellschaft ertragen wollen.

In der Bibel nach einem Schutzgebet gegen den unchristlichen Zeitgeist suchend,
Torsten Glatzenspahn