Teufel 3
- Cadarn
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Teufel 3
Werte Herren,
mit Bestürzung musste ich feststellen dass weiteres Ungemach droht! Die Firma Schneesturm plant tatsächlich ein noch schlimmeres Werk als "Welt der Kriegskunst" zu veröffentlichen. Wie schon im Betreff erwähnt hört das unsägliche Werk auf den Namen "Teufel 3". Genaueres können Sie auf der Internetzseite von Schneesturm nachlesen:
http://eu.battle.net/d3/de/?-
Auch ist da mehrfach zu lesen: "Die dämonischen Horden werden am 15. Mai über uns herfallen". Glauben Sie das Unheil kann noch verhindert werden?
schockiert,
Cadarn
mit Bestürzung musste ich feststellen dass weiteres Ungemach droht! Die Firma Schneesturm plant tatsächlich ein noch schlimmeres Werk als "Welt der Kriegskunst" zu veröffentlichen. Wie schon im Betreff erwähnt hört das unsägliche Werk auf den Namen "Teufel 3". Genaueres können Sie auf der Internetzseite von Schneesturm nachlesen:
http://eu.battle.net/d3/de/?-
Auch ist da mehrfach zu lesen: "Die dämonischen Horden werden am 15. Mai über uns herfallen". Glauben Sie das Unheil kann noch verhindert werden?
schockiert,
Cadarn
- Sören Korschio
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Re: Teufel 3
Deppenkind Cadarn!!!
Ich schaltete auf ihren Verweis und bekomme diese Höllenpforte nun nicht mehr von meinem Anzeigeschirm!!! Ich telefoniere zwar bereits mit dem hiesigen Pfarrer, bin jedoch dennoch nicht fähig. Der Mann muss jetzt persönlich vorbei kommen.
Dieser Zeitaufwand wird selbstverständlich Ihnen in Rechnung gestellt!!!
Weihwasser auf seinem Bildschirm verteilend,
Sören Korschio
Ich schaltete auf ihren Verweis und bekomme diese Höllenpforte nun nicht mehr von meinem Anzeigeschirm!!! Ich telefoniere zwar bereits mit dem hiesigen Pfarrer, bin jedoch dennoch nicht fähig. Der Mann muss jetzt persönlich vorbei kommen.
Dieser Zeitaufwand wird selbstverständlich Ihnen in Rechnung gestellt!!!
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Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Cadarn
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Re: Teufel 3
Werter Herr Korschio,
das tut mir sehr leid. Ich hielt es für angebracht direkt auf diese schändliche Seite zu verweisen.
das tut mir sehr leid. Ich hielt es für angebracht direkt auf diese schändliche Seite zu verweisen.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Teufel 3
Bub Cadarn,
tun Sie nicht so scheinheilig! Sie werden doch sicher einer der Ersten sein, die dieses "Spiel" käuflich erwerben. Wahrscheinlich haben Sie schon das Zelt vor dem ortsansäßigen Elektrogeschäft aufgeschlagen, um am 15. Mai als Erster ins Geschäft stürmen zu können.
Glauben Sie wirklich, daß Sie uns hier den Bestürzten vorspielen können? Dieses Lügenmärchen glaubt Ihnen niemand.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
tun Sie nicht so scheinheilig! Sie werden doch sicher einer der Ersten sein, die dieses "Spiel" käuflich erwerben. Wahrscheinlich haben Sie schon das Zelt vor dem ortsansäßigen Elektrogeschäft aufgeschlagen, um am 15. Mai als Erster ins Geschäft stürmen zu können.
Glauben Sie wirklich, daß Sie uns hier den Bestürzten vorspielen können? Dieses Lügenmärchen glaubt Ihnen niemand.
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Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Cadarn
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Re: Teufel 3
Werte Herren,
ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dies doch ein sehr löbliches Spiel ist. Man tritt nämlich auf der Seite des Himmels gegen den Teufal an. Man kann sogar einen redlichen Mönch spielen!
Nun kann ich mir dieses Spiel doch guten Gewissens kaufen.
erfreut,
Cadarn
ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dies doch ein sehr löbliches Spiel ist. Man tritt nämlich auf der Seite des Himmels gegen den Teufal an. Man kann sogar einen redlichen Mönch spielen!
Nun kann ich mir dieses Spiel doch guten Gewissens kaufen.
erfreut,
Cadarn
- Asfaloths
- Sittenwart
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Re: Teufel 3
Knabbub Cadarn!
Sie sind doch nicht mehr ganz bei Trost. War Kain ein guter Bruder weil er gute Miene zum bösen Spiel machte? Nein, denn er erstach seinen Bruder hinterrücks und jetzt denken Sie doch einmal darüber nach was passiert wenn gute Christen mit guter Intention an dieses Spiel heran treten und offensichtlich durch Schneesturm getäuscht werden?!
Ich rate dringendst vom Konsum des Heimrechnerspiels Teufel 3 ab!!!
Selbst wenn Ihr Klebstoffgeschreibsel da wahr sein sollte - Ich traue dem Frieden nicht und ich gehe ganz fest davon aus dass ein Mensch mit nicht gefestigtem Glauben durchaus durch dieses Spiel korrumpiert und unredlich werden könnte. Hören Sie also umgehend mit der Verherrlichung dieses Satanswerkes in dieser Anschnur-Arche auf!
Den Rohrstock polierend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Sie sind doch nicht mehr ganz bei Trost. War Kain ein guter Bruder weil er gute Miene zum bösen Spiel machte? Nein, denn er erstach seinen Bruder hinterrücks und jetzt denken Sie doch einmal darüber nach was passiert wenn gute Christen mit guter Intention an dieses Spiel heran treten und offensichtlich durch Schneesturm getäuscht werden?!
Ich rate dringendst vom Konsum des Heimrechnerspiels Teufel 3 ab!!!
Selbst wenn Ihr Klebstoffgeschreibsel da wahr sein sollte - Ich traue dem Frieden nicht und ich gehe ganz fest davon aus dass ein Mensch mit nicht gefestigtem Glauben durchaus durch dieses Spiel korrumpiert und unredlich werden könnte. Hören Sie also umgehend mit der Verherrlichung dieses Satanswerkes in dieser Anschnur-Arche auf!
Den Rohrstock polierend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Teufel 3
Kind Cadarn,Cadarn hat geschrieben:Man kann sogar einen redlichen Mönch spielen!
was nützt es Ihnen, einen Mönch zu spielen? Falls Sie es noch nicht begriffen haben: Sie spielen nicht nur gegen einen programmierten Teufel, sondern auch gegen den Leibhaftigen aus der realen Welt.
Ich verrate Ihnen schon mal die Gesamtlösung:
Spielen Sie das Spiel nicht.
Damit haben Sie den Teufel besiegt.
Heureka,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Asfaloths
- Sittenwart
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Re: Teufel 3
Heureka Herr Berger,
Sie könnten glatt ein Spielemagazin das sich auf Spielelösungen spezialisiert herausgeben.
Jubilierend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Sie könnten glatt ein Spielemagazin das sich auf Spielelösungen spezialisiert herausgeben.
Jubilierend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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- Martin Berger
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Re: Teufel 3
Herr Asfaloths,
das wäre aber ein sehr dünnes Blatt, wäre doch bei jedem Spiel die Lösung die Gleiche:
Spielen Sie das Spiel nicht.
LAL!
Es ist außerdem zu befürchten, daß sich niemand so eine Zeitschrift kaufen würde. Schon gar nicht, wenn in jeder Ausgabe exakt das Gleiche steht wie in der Vorherigen. Man könnte es aber auch mit etwas mehr List angehen, indem man tatsächliche Lösungen anbietet, jedoch mit Gebeten aufgewertet. Die Spielsüchtigen, die zu dumm sind um von selbst auf die Lösung zu kommen, machen doch alles was im Lösungsheft steht. Und das kann man vielleicht ausnutzen. Da heißt es dann eben nicht mehr "Gehe da und dort hin und tue dieses und jenes", sondern zum Beispiel "Bete drei Vaterunser, gehe danach die Treppe hinauf und öffne die rechte Tür." So bringt man die unwissenden, gottlosen Kinder zum Gebet und vielleicht auch zurück auf den schmalen Pfad, der zu Gott führt.
Noch eine Spur trickreicher:
"Gehe die Treppe hinauf, gehe zur rechten Tür, sprich die magischen Worte:
Pater noster, qui es in caelis:
sanctificetur nomen tuum.
Adveniat regnum tuum.
Fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie.
Et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
sed libera nos a malo.
Quia tuum est regnum et potestas et gloria
in saecula.
und betrete hernach den Raum.
Sie, Herr Asfaloths, haben selbstverständlich erkannt, daß es sich bei dieser "magischen Formel" um das Vaterunser in lateinischer Sprache handelt, welchem das abschließende Amen fehlt, damit es nicht als Gebet erkannt wird. Ein klebstoff- und haftgiftsüchter Spieler, der noch dazu so dumm ist, daß er ein Lösungsheft braucht, wird es nicht erkennen. Unter Umständen vermutet er, daß es sich um Latein handelt, doch die Bedeutung der wunderbaren Worte kennt er nicht. Er erahnt sie noch nicht mal. Und so betet er munter drauf los, ohne zu wissen, daß er damit den breiten Pfad verläßt, der ihn in die Hölle geführt hätte.
Mit löblichen Gebeten und Gottes Hilfe kann selbst der Süchtigste gerettet werden. Und im beschriebenen Falle muß nicht mal ein Fremder für die arme Seele beten, sondern der Sünder selbst beginnt zu beten, wenn auch unwissend. Gott, der HERR, wird sich des Süchtigen annehmen, wenn er die löblichen Worte hört, die aus dem Mund des Sünders kommen. Mit Gottes Hilfe wird es dem Spielsüchtigen sicherlich gelingen, in Zukunft die Finger von unlöblichen Spielen zu lassen.
Und das nächste Magazin, daß sich der Knabbub kaufen wird, beschreibt nicht mehr den Weg durch eine Stadt oder ein Labyrinth, sondern den Weg zu Gott.
Die Spielsüchtigen zu Gott führend,
Martin Berger
das wäre aber ein sehr dünnes Blatt, wäre doch bei jedem Spiel die Lösung die Gleiche:
Spielen Sie das Spiel nicht.
LAL!
Es ist außerdem zu befürchten, daß sich niemand so eine Zeitschrift kaufen würde. Schon gar nicht, wenn in jeder Ausgabe exakt das Gleiche steht wie in der Vorherigen. Man könnte es aber auch mit etwas mehr List angehen, indem man tatsächliche Lösungen anbietet, jedoch mit Gebeten aufgewertet. Die Spielsüchtigen, die zu dumm sind um von selbst auf die Lösung zu kommen, machen doch alles was im Lösungsheft steht. Und das kann man vielleicht ausnutzen. Da heißt es dann eben nicht mehr "Gehe da und dort hin und tue dieses und jenes", sondern zum Beispiel "Bete drei Vaterunser, gehe danach die Treppe hinauf und öffne die rechte Tür." So bringt man die unwissenden, gottlosen Kinder zum Gebet und vielleicht auch zurück auf den schmalen Pfad, der zu Gott führt.
Noch eine Spur trickreicher:
"Gehe die Treppe hinauf, gehe zur rechten Tür, sprich die magischen Worte:
Pater noster, qui es in caelis:
sanctificetur nomen tuum.
Adveniat regnum tuum.
Fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie.
Et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
sed libera nos a malo.
Quia tuum est regnum et potestas et gloria
in saecula.
und betrete hernach den Raum.
Sie, Herr Asfaloths, haben selbstverständlich erkannt, daß es sich bei dieser "magischen Formel" um das Vaterunser in lateinischer Sprache handelt, welchem das abschließende Amen fehlt, damit es nicht als Gebet erkannt wird. Ein klebstoff- und haftgiftsüchter Spieler, der noch dazu so dumm ist, daß er ein Lösungsheft braucht, wird es nicht erkennen. Unter Umständen vermutet er, daß es sich um Latein handelt, doch die Bedeutung der wunderbaren Worte kennt er nicht. Er erahnt sie noch nicht mal. Und so betet er munter drauf los, ohne zu wissen, daß er damit den breiten Pfad verläßt, der ihn in die Hölle geführt hätte.
Mit löblichen Gebeten und Gottes Hilfe kann selbst der Süchtigste gerettet werden. Und im beschriebenen Falle muß nicht mal ein Fremder für die arme Seele beten, sondern der Sünder selbst beginnt zu beten, wenn auch unwissend. Gott, der HERR, wird sich des Süchtigen annehmen, wenn er die löblichen Worte hört, die aus dem Mund des Sünders kommen. Mit Gottes Hilfe wird es dem Spielsüchtigen sicherlich gelingen, in Zukunft die Finger von unlöblichen Spielen zu lassen.
Und das nächste Magazin, daß sich der Knabbub kaufen wird, beschreibt nicht mehr den Weg durch eine Stadt oder ein Labyrinth, sondern den Weg zu Gott.
Die Spielsüchtigen zu Gott führend,
Martin Berger
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- Schmerkal
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Re: Teufel 3
So dumm sind die Kinder von heute auch nicht, dass sie das nicht merken. Sie halten die Kinder für dümmer als sie sind. Es gibt auch viele kluge Kinder.
Anton Schmerkal
Anton Schmerkal
Sprüche 12, 23: "Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
- Martin Berger
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Re: Teufel 3
Unwissender Schmerkal,
Sie bestätigen ein weiteres Mal, daß Sie keine Ahnung haben. Die Kinder der heutigen Zeit sind dumm, faul, unanständig, gottlos und dergleichen. Nur jemand, der selbst nicht allzu klug ist, übersieht das. Schauen Sie sich dieses Pack doch an! Sieht man schon an der Kleidung. Die meisten Mädchen sind wie Prostituierte gekleidet. Die müssen froh sein, daß sie nicht verhaftet werden. Und die dummen Buben machen es kaum besser. Eine dümmliche Kopfbekleidung namens "Kapperl" auf dem Kopf, die den idiotischen Haarschnitt verdeckt, die Gürtellinie ist im Kniebereich, dazwischen ein Ziehüber mit Totenkopf. Da möchte man glatt selbst den Gürtel ziehen, um den Deppen etwas beizubringen. Sapperlot! Die sind zu dumm zum anziehen! Sich ordentlich und anständig zu kleiden, ist wahrlich nicht schwer. Das schafft auch ein strohdummer Mensch. Die Schlußfolgerung daraus: Wer es nicht schafft, ist ein Vollidiot, also ein Kind der heutigen Zeit.
Feststellend,
Martin Berger
Sie bestätigen ein weiteres Mal, daß Sie keine Ahnung haben. Die Kinder der heutigen Zeit sind dumm, faul, unanständig, gottlos und dergleichen. Nur jemand, der selbst nicht allzu klug ist, übersieht das. Schauen Sie sich dieses Pack doch an! Sieht man schon an der Kleidung. Die meisten Mädchen sind wie Prostituierte gekleidet. Die müssen froh sein, daß sie nicht verhaftet werden. Und die dummen Buben machen es kaum besser. Eine dümmliche Kopfbekleidung namens "Kapperl" auf dem Kopf, die den idiotischen Haarschnitt verdeckt, die Gürtellinie ist im Kniebereich, dazwischen ein Ziehüber mit Totenkopf. Da möchte man glatt selbst den Gürtel ziehen, um den Deppen etwas beizubringen. Sapperlot! Die sind zu dumm zum anziehen! Sich ordentlich und anständig zu kleiden, ist wahrlich nicht schwer. Das schafft auch ein strohdummer Mensch. Die Schlußfolgerung daraus: Wer es nicht schafft, ist ein Vollidiot, also ein Kind der heutigen Zeit.
Feststellend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Teufel 3
Sehr geehrter Herr Berger,
ihr gerechter Zorn ist verständlich. Aber urteilen Sie nicht gar zu streng über unsere heutige Jugend?
Gewiß, in den Sündenpfuhlen der Großstädte, jenen Sodoms und Gomorrhas unserer unglücklichen Zeiten, mag Ihr Urteil zutreffen.
Aber in unserer redlichen Gemeinde tragen die Knaben noch die löbliche Lederhose und tun nicht nur sonntags ihren Ministrantendienst ordentlich und andächtig, sondern helfen jeden Tag der Woche, die heilige Messe gottgefällig zu gestalten.
Aber man muß als redlicher Christ, den HERRn in seinem großen Plan auch fleißig unterstützen!
Als vor einigen Wochen, in unserer Diözese der Wettbewerb im Dauerrohrstockschlagen ausgetragen wurde, belegte unser wackerer Dorfschulmeister den zweiten Platz. Der Sieg ging wie jedes Jahr, an unseren hochwürdigen Herrn Pfarrer!
Ich hingegen, beteilige mich ob meines fortgeschrittenen Alters nicht mehr an derlei sportlichen Aktivitäten. Aber als erster Gemeindehelfer unterrichte ich junge Eltern in jener alten Kunst, deren korrekte Anwendung heute wichtiger erscheint, denn je!
So obliegt es mir faulen Vätern,welche ihrer gottgewollten Züchtigungspflicht nicht hinreichend nachkommen, selbst mittels einer famosen Gerte, den rechten Weg zu weisen.
Ich trage voller Stolz den inoffiziellen Ehrennamen „Prügelsepp“, der mir von unbekannten Vertretern der Dorfjugend vor langer Zeit verliehen wurde, welchen aber kaum einer auszusprechen wagt.
Freundlich grüßend!
F. J. Schnabel
ihr gerechter Zorn ist verständlich. Aber urteilen Sie nicht gar zu streng über unsere heutige Jugend?
Gewiß, in den Sündenpfuhlen der Großstädte, jenen Sodoms und Gomorrhas unserer unglücklichen Zeiten, mag Ihr Urteil zutreffen.
Aber in unserer redlichen Gemeinde tragen die Knaben noch die löbliche Lederhose und tun nicht nur sonntags ihren Ministrantendienst ordentlich und andächtig, sondern helfen jeden Tag der Woche, die heilige Messe gottgefällig zu gestalten.
Aber man muß als redlicher Christ, den HERRn in seinem großen Plan auch fleißig unterstützen!
Als vor einigen Wochen, in unserer Diözese der Wettbewerb im Dauerrohrstockschlagen ausgetragen wurde, belegte unser wackerer Dorfschulmeister den zweiten Platz. Der Sieg ging wie jedes Jahr, an unseren hochwürdigen Herrn Pfarrer!
Ich hingegen, beteilige mich ob meines fortgeschrittenen Alters nicht mehr an derlei sportlichen Aktivitäten. Aber als erster Gemeindehelfer unterrichte ich junge Eltern in jener alten Kunst, deren korrekte Anwendung heute wichtiger erscheint, denn je!
So obliegt es mir faulen Vätern,welche ihrer gottgewollten Züchtigungspflicht nicht hinreichend nachkommen, selbst mittels einer famosen Gerte, den rechten Weg zu weisen.
Ich trage voller Stolz den inoffiziellen Ehrennamen „Prügelsepp“, der mir von unbekannten Vertretern der Dorfjugend vor langer Zeit verliehen wurde, welchen aber kaum einer auszusprechen wagt.
Freundlich grüßend!
F. J. Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Teufel 3
Werter Herr von Schnabel,
ich lebe Gott sei Dank auch auf dem Land, wo es noch anständig zugeht, oder zumindest anständiger. Wenn ich in die Stadt komme, bekomme ich beinahe Heimweh, wenn ich so manchen Taugenichts sehe, der auf der Straße herumlungert. Und wenn ich so einen Lumpen sehe, der seine Hose mit einem Gürtel "befestigt" hat, wobei sich der Gürtel auf Kniehöhe befindet und der Hose keinen Halt gibt, dann stelle ich mir vor, wie mir mein Vater beigebracht hätte, den Gürtel richtig zu verwenden. Und zwar mit ebendiesem Gürtel. Da hätte es nur so geschnalzt, bis ich begriffen hätte, wo Gürtel und Hose hingehören. Mein Vater war sehr streng, doch ich danke ihm für diese Strenge, hat sie mich doch zu einem anständigen, redlichen Menschen gemacht.
Herr Schnabel, ich kann mir vorstellen, daß Sie in Ihrer aktiveren Zeit den hochwürdigen Herrn Pfarrer beim Dauerrohrstockschlagen mit Leichtigkeit übertrumpft haben. Den Namen "Prügelsepp" haben Sie sicherlich nicht erworben, weil Sie sanft und ohne Ziel zugeschlagen haben.
Gott zum Gruße
Martin Berger
ich lebe Gott sei Dank auch auf dem Land, wo es noch anständig zugeht, oder zumindest anständiger. Wenn ich in die Stadt komme, bekomme ich beinahe Heimweh, wenn ich so manchen Taugenichts sehe, der auf der Straße herumlungert. Und wenn ich so einen Lumpen sehe, der seine Hose mit einem Gürtel "befestigt" hat, wobei sich der Gürtel auf Kniehöhe befindet und der Hose keinen Halt gibt, dann stelle ich mir vor, wie mir mein Vater beigebracht hätte, den Gürtel richtig zu verwenden. Und zwar mit ebendiesem Gürtel. Da hätte es nur so geschnalzt, bis ich begriffen hätte, wo Gürtel und Hose hingehören. Mein Vater war sehr streng, doch ich danke ihm für diese Strenge, hat sie mich doch zu einem anständigen, redlichen Menschen gemacht.
Herr Schnabel, ich kann mir vorstellen, daß Sie in Ihrer aktiveren Zeit den hochwürdigen Herrn Pfarrer beim Dauerrohrstockschlagen mit Leichtigkeit übertrumpft haben. Den Namen "Prügelsepp" haben Sie sicherlich nicht erworben, weil Sie sanft und ohne Ziel zugeschlagen haben.
Gott zum Gruße
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Re: Teufel 3
Werte Herren,
ich habe leider entgegen aller Warnungen nun doch Teufel 3 gespielt. Ich habe viele schreckliche Dinge gesehen die mir nun nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dämonen welche miteinander sechs haben gehört da noch zu den harmloseren Dingen... Ich habe auch Albträume deswegen.
Was soll ich nur tun?
Hilfesuchend,
Cadarn
ich habe leider entgegen aller Warnungen nun doch Teufel 3 gespielt. Ich habe viele schreckliche Dinge gesehen die mir nun nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dämonen welche miteinander sechs haben gehört da noch zu den harmloseren Dingen... Ich habe auch Albträume deswegen.
Was soll ich nur tun?
Hilfesuchend,
Cadarn
- Matthäus
- (Verbannt)
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Re: Teufel 3
Werter Herr Cadarn
Sie wurden gewarnt nicht Teufel 3 zu spielen.
Jetzt haben wir das Schlamassel! Gehen sie in die Kirche und bitten sie ihren Pfarrer um eine Tracht
Prügel mit dem Rohrstock. Besprühen sie ihren Bildschirm mit Weihwasser.
Löschen sie "Teufel 3" von ihrer Festplatte.
Mit christlichen Grüßen
Ihr Matthäus
Sie wurden gewarnt nicht Teufel 3 zu spielen.
Jetzt haben wir das Schlamassel! Gehen sie in die Kirche und bitten sie ihren Pfarrer um eine Tracht
Prügel mit dem Rohrstock. Besprühen sie ihren Bildschirm mit Weihwasser.
Löschen sie "Teufel 3" von ihrer Festplatte.
Mit christlichen Grüßen
Ihr Matthäus
"Des Gerechten Mund ist es, der mit gedämpfter Stimme Weisheit äußert,
Und seine Zunge ist es, die nach dem Recht redet."
Psalmen 37:30
Und seine Zunge ist es, die nach dem Recht redet."
Psalmen 37:30