Ist ja echt super Toll, dass jeder hier eine Meinung zu dem Thema bekommt.
Desweiteren wird gesagt, dass mein Beruf (Fachninformatiker) etwas ist, weswegen ich mich schämen sollte. Dazu muss ich Ihnen allen sagen: Diese Seite wird ebenfalls von einem Informatiker Aufgebaut, beziehungsweise Programmiert worden sein.
Dass die Englische Sprache hier so wehement abgelehnt wird ist mir auch ein Rätsel, denn die Komplette Seite ist auf Englisch verfasst.
Anglizismen sind verboten, aber Namen die aus dem Englischen kommen sollten dann doch bitte auch Englisch gehalten werden, denn dies kein "eingedeutschtes" Wort ist und somit kein Anglizismus!
Um nochmal auf das achte Gebot zurückzukommen:
Du sollst nicht Lügen! - In meinen Augen ist es auch eine Lüge, wenn ich jemanden als etwas bezichtige was dieser nicht ist! Mit anderen Worten, ich stelle eine Lüge über ihn auf, die ich dann verbreite.
Vorurteile sind ncihts anderes als Lügen, die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat, weil es vielleicht bei einigen Individuen zutreffend sein kann, aber deswegen noch lange nicht auf die mehrzahl und schon gar nicht auf alle übertragen werden kann.
Mir wurde desweiteren gesagt, dass ich mich schämen soll, zu Feierlichen Anlässen ein wenig Alkohol zu mir zu nehmen. Nun wenn das so schlimm ist, warum hat Jesus damals Wasser in Wein verwandelt?
Und ich soll mich desweiteren schämen, dass ich keinen dubiosen Substanzen verfallen bin - ich bitte sie, das ist doch ganz in Ihrem Sinne.
Ferner wurde mir gesagt, dass auf alle meine Fragen in diesem Brett die antworten stecken. Nein sind sie nicht. Ich bitte sie noch einmal auf den Inhalt meines Beitrags einzugehen.
Wenn Sie mch schon belehren, dann bitte ohne eigene Rechtschreib oder Tippfehler.Alexander von Eich hat geschrieben:Knabbub Mark,
ich machte von dem rhetorischen Stilmittel einer Hyperbel gebrauch, um auf die horre Fehlerdichte Ihres Beitrages hinzuweisen.
Belehrend und sich zum Mittagsmahle begebend,
von Eich
Das Stilmittel des Übertreibens zu benutzen war hier sicher nicht angebracht, da nur eine geringe Fehleranzahl zu finden ist.
an der Ernsthaftigkeit dieses Bretts zweifelnd,
Markus II