Wen der HERR hasst...

[Voland]

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde gerne jene hinzufügen, die über andere urteilen, ebenso jene, die nicht in der Lage sind ihren Mitmenschen zu vergeben.

Wenn ich es mir jedoch anders überlege, wäre ich eher dafür diese Liste abzuschaffen, da keiner von uns in der Lage ist zu urteilen wen Gott hasst und wen nicht. Ich, für meinen Teil, bevorzuge es anderen Menschen ihre Verfehlungen zu vergeben und das Urteilen Gott zu überlassen, wenn die Zeiut gekommen ist.

Mit aufrichtigen Grüßen,
Voland

[Dr. Waldemar Drechsler]

Wenn ich es mir jedoch anders überlege, wäre ich eher dafür diese Liste abzuschaffen, da keiner von uns in der Lage ist zu urteilen wen Gott hasst und wen nicht.

Hochgeehrtes Kindchen Vorland!

Überlegen Sie besser nicht zu viel, Sackerlot. Eine der Ihrigen Stärken scheint das Denken/Überlegen sowieso nicht zu sein, nicht wahr? Tatsache ist, dass Sie nicht über die Dinge urteilen können, die der HERR hasst, weil Sie schlicht und ergreifend zu stupid dafür sind. Andere hingegen können jedoch durchaus korrekt wie selbstverständlich auch gerecht urteilen, Potztausend! Der HERR wird über uns - das haben Sie richtig bemerkt - alle richten, dies aber erst nach dem unsrigen Tode! Bis zu diesem Zeitpunkt gilt es, sich an diese Liste zu halten und genannte Personen zu meiden/zu bekehren. Sehen Sie den Beitrag des höchstgeehrten Herrn Korschios als gut gemeinte Warnung an.

Belehrend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Johannes Richter]

Frl. Voland,

Sie sind dumm.

Traurig,

Ihr Johannes Richter

[Johannes Somaruga]

Überlegen Sie besser nicht zu viel, Sackerlot. Eine der Ihrigen Stärken scheint das Denken/Überlegen sowieso nicht zu sein, nicht wahr? Tatsache ist, daß Sie nicht über die Dinge urteilen können, die der HERR haßt, weil Sie schlicht und ergreifend zu stupid dafür sind.

Herr Drechsler, bitte gewöhnen sie sich an die neue Deutsche Rechtschreibung, diese beiden Worte müssen „dass“ und „hasst“ geschrieben werden.

Auf die Liste würde ich noch „Personen, die der deutschen Rechtschreibung unfähig sind“ hinzufügen.

Grüßend,
Johannes Somaruga

[Robbie Fawkes]

Werter Herr Somaruga,

bitte sein Sie doch etwas nachsichtig mit dem werten Dr. Drechsler.
Dieser war viele Jahre vor Ihnen in der Schule, und lernte dementsprechend noch die alte Rechtschreibung, in der "dass" noch mit ß geschrieben wurde.

Robin Fawkes

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Sommerpause,
bei der sogenannten "Rechtschreibreform" handelt es sich lediglich um den Versuch hanfgiftspritzer Satanisten, die Dummheit der Bevölkerung zu fördern.
Freundlich hinweisend,
Schnabel

[Erkelfried Stock]

Werte Herren,

ich schreibe auch nach der alten.
Die neue mag ich nicht.

E. Stock

[Martin Berger]

Herr Drechsler, bitte gewöhnen sie sich an die neue Deutsche Rechtschreibung, diese beiden Worte müssen „dass“ und „hasst“ geschrieben werden.

Bub Somaruga,

wäre die alte Rechtschreibung verboten, wäre Herr Dr. Drechsler von der Administranz schon längst darauf hingewiesen worden. Da jedoch die alte und die neue Rechtschreibung erlaubt ist, war dies nicht nötig. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld darüber, was in einem Brett üblich ist (gilt generell, nicht nur in diesem Brett), bevor Sie frecherweise Brettgäste anpöbeln, die sich keiner Schuld bewußt sein müssen, weil sie keinen Fehler gemacht haben. Entschuldigen Sie sich gefälligst für Ihr rüpelhaftes Benehmen!

Erbost,
Martin Berger

[Heinz Dobermann]

Bravo, geehrter Herr Berger, geben Sie´s diesem Schlimmling nur ordentlich! Unhöfliche Menschen gibt es bereits zu viele...
P.S.: Ich habe mich bereits vorgestellt, falls nun irgendein Einwand dahingehend kommen mag.

Grimmig lächelnd

Heinz

[Johannes Somaruga]

Unwerter Jüngling Heinz Töle,
seien sie nicht so frech.

Werter Herr Berger,
ich erkenne ihren Standpunkt durchaus an und werde meinen Fehler nicht wiederholen.
Jedoch zeichnet sich die Rechtschreibung durch eine gewisse Einheitlichkeit aus, die durch die Liberalität in diesem Forum wieder verloren geht.

J. Somaruga

[Dr. Waldemar Drechsler]

Herr Drechsler, bitte gewöhnen sie sich an die neue Deutsche Rechtschreibung, diese beiden Worte müssen „dass“ und „hasst“ geschrieben werden.

Hochgeehrtes Kindlein Sommerragout!

Weigern würde sich meine Wenigkeit, nun wieder eine neue Rechtschreibung zu lernen, Sackerlot! Der Großteil meiner Jugend spielte sich in der schnaften Schweiz ab, in der ich sowohl zur Schule ging als auch den Holzfällerberuf erlernte. Dort schrieb man, statt dem im normalen Deutschen gebräuchlichen Eszett, immer ein doppeltes "S", sozusagen "ss" statt "ß". Was meinen Sie, wie lange es dauerte, bis sich die meinige Person nach der Rückkehr in das deutsche Vaterlande endlich an die heute als "alt" geltende Rechtschreibung gewöhnt hatte, Potztausend? Noch heute ist es für mir manchmal ein schier unlösbares Rätsel, ob denn nun die Schreibweise mit "ss" oder "ß" in bestimmten Sätzen korrekt wäre! Schlußendlich - so pflegte meine bereits verstorbene Ehefrau des öfteren zu sagen - müsse man immer instinktiv entscheiden, was denn nun richtig sei. Leider trügt mich dieser Instinkt ab und zu, wessenthalben meine Texte bisweilen teilweise in "neuer" Rechtschreibung (aufgrund des schweizerischen Bildungssystems) verfaßt sind, obwohl dies ursprünglich gar nicht beabsichtigt war. Wiederum sind andere Texte meinerseits mit Worten formuliert, die nicht einmal zu Zeiten der "alten" Rechtschreibung mit einem Eszett versehen worden waren. Verwirrend, nicht wahr? Genauso erging/ergeht es auch mir häufiger.

Konkret heißt dies, daß meine Wenigkeit indes auch zukünftig versuchen wird, Beiträge in der "alten" Rechtschreibung zu verfassen und nicht einmal im Traume daran denken würde, dies nochmal zu ändern! Schon die Umstellung von der schweizerischen Rechtschreibung auf die damals "normale" hat mich einiges an Zeit gekostet, Sappradi.

Entschuldigen Sie sich gefälligst für Ihr rüpelhaftes Benehmen!

Das sollten Sie nun aber bitte schnellstens nachholen, nicht wahr, hochgeehrtes Kindchen Sommerragout?

Auf die baldige Entschuldigung des Kindleins wartend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Johannes Somaruga]

Herr Drechsler, bitte gewöhnen sie sich an die neue Deutsche Rechtschreibung, diese beiden Worte müssen „dass“ und „hasst“ geschrieben werden.

Hochgeehrtes Kindlein Sommerragout!

Weigern würde sich meine Wenigkeit, nun wieder eine neue Rechtschreibung zu lernen, Sackerlot! Der Großteil meiner Jugend spielte sich in der schnaften Schweiz ab, in der ich sowohl zur Schule ging als auch den Holzfällerberuf erlernte. Dort schrieb man, statt dem im normalen Deutschen gebräuchlichen Eszett, immer ein doppeltes "S", sozusagen "ss" statt "ß". Was meinen Sie, wie lange es dauerte, bis sich die meinige Person nach der Rückkehr in das deutsche Vaterlande endlich an die heute als "alt" geltende Rechtschreibung gewöhnt hatte, Potztausend? Noch heute ist es für mir manchmal ein schier unlösbares Rätsel, ob denn nun die Schreibweise mit "ss" oder "ß" in bestimmten Sätzen korrekt wäre! Schlußendlich - so pflegte meine bereits verstorbene Ehefrau des öfteren zu sagen - müsse man immer instinktiv entscheiden, was denn nun richtig sei. Leider trügt mich dieser Instinkt ab und zu, wessenthalben meine Texte bisweilen teilweise in "neuer" Rechtschreibung (aufgrund des schweizerischen Bildungssystems) verfaßt sind, obwohl dies ursprünglich gar nicht beabsichtigt war. Wiederum sind andere Texte meinerseits mit Worten formuliert, die nicht einmal zu Zeiten der "alten" Rechtschreibung mit einem Eszett versehen worden waren. Verwirrend, nicht wahr? Genauso erging/ergeht es auch mir häufiger.

Konkret heißt dies, daß meine Wenigkeit indes auch zukünftig versuchen wird, Beiträge in der "alten" Rechtschreibung zu verfassen und nicht einmal im Traume daran denken würde, dies nochmal zu ändern! Schon die Umstellung von der schweizerischen Rechtschreibung auf die damals "normale" hat mich einiges an Zeit gekostet, Sappradi.

Entschuldigen Sie sich gefälligst für Ihr rüpelhaftes Benehmen!

Das sollten Sie nun aber bitte schnellstens nachholen, nicht wahr, hochgeehrtes Kindchen Sommerragout?

Auf die baldige Entschuldigung des Kindleins wartend,
Dr. Waldemar Drechsler

Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich für meine bitteren Vorwürfe an Sie. Wenn ich gewusst hätte, was Sie in ihrer Kindheit an schwerem Gedankenmissbrauch durchmachen mussten, hätten ich ihnen denselben nie vorgeworfen.

Demütigst,
Johannes Somaruga

[Heinz Dobermann]

Sie schlimmes Sommerragout! Wie können Sie es wagen, mich als "unwerten Jüngling" zu betiteln? Haben Sie nicht in meiner Vorstellung gelesen, dass ich den Zenit des Durchschnittslebens eines westfälischen Mannes bereits überschritten habe? Gehen Sie in sich, noch ist Umkehr und gütiges Verzeihen möglich.

Stirnrunzelnd

Heinz Dobermann

[Johannes Somaruga]

Ich liege gerade betrunken in der Gosse.

Ich dachte gerade schon, denn anders kann ich mir ihre Äußerungen auch nicht erklären.
Sollten sie mir mit ihrem jugendlichen Rüpelbenehmen in die Finger kommen, dann gnade ihnen Gott.

J. Somaruga

[Heinz Dobermann]

Also noch einmal, Sommerragout, für Sie: Wo haben Sie mein angebliches Zitat her? Bestimmt nicht von mir. Andersherum kann ich mir aber vorstellen, dass Ihnen Ihre Trunksucht schon Bilder, bzw. Satzfetzen vorgaukelt, die es gar nicht gibt. Hören Sie manchmal Stimmen? Drängt es Sie gelegentlich, einen Mord zu begehen? Prüfen Sie sich bitte und verhalten Sie sich anständig edlen Veteranen wie mir gegenüber, dann haben wir auch keinen Streit. Einverstanden?