Wen der HERR hasst...

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Nathan Freundt
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Nathan Freundt »

Fräulein Trischkali,

Sie sind nicht allein!
Grade wir Christen wissen doch weiß Gott was Leiden ist!
Denken Sie doch nur an Jesus höchstselbst und SEINEN Leidensweg.

Mutter Teresa hat Sterbenden in ihren Sterbehäusern in Kalkutta sogar stets ganz ausdrücklich die Einnahme von Schmerzmitteln untersagt, damit diese den Leidensweg Christi nachfühlen konnten.
So sagte sie beispielsweise einer sterbenden Frau, die aufgrund ihrer unerträglichen Schmerzen um Schmerzmittel bat, "Du hast Schmerzen, das heißt, Jesus küsst dich. Fühl dich also geehrt, dass du den Leidensweg Christi nachempfinden darfst".
Daraufhin soll ihr die Dame entgegnet haben, dann solle sie gefälligst dafür sorgen, dass Jesus aufhöre, sie zu küssen.

Aufmunternd
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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trischkali
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von trischkali »

Sehr geehrter Herr Freundt,

Aber in meinem Falle ist es nicht Jesus, es fühlt sich an als hätte sich ein Dämon um meine Seele gelegt... Es ist einfach fast schon so ein starker Selbsthass, wie Satan die Welt hasst. Ich fühle mich garnicht würdig genug Jesus um Hilfe zu bitten, da ich ihm einfach nicht auf die Nerven gehen will! Aber sollte ich wenn ich einmal von dieser Welt gehe, große Schmerzen haben, werde ich daran denken was sie mir jetzt gesagt bzw. geschrieben haben.

trischkali
Geben ist besser als nehmen! Sehen sie nicht immer nur den Vorteil für sie, die anderen sind auch noch da!
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cunoknarf
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von cunoknarf »

Frl. Trischkali,

vermute ich richtig, daß Ihre Beziehung zum männlichen Geschlecht nicht
so recht in Ordnung ist?
Gibt es da noch etwas, daß sie uns unbedingt erzählen müssen?
Tun sie es, auch wenn es Ihnen schwer fällt, denn danach werden Sie
nicht nur Erleichterung verspüren, sondern recht fachkundige Hilfe
von uns bekommen. Vielleicht ist auch für sie noch ein Platz im
Himmel möglich.
Ich selbst habe durch meine jahrelange ehrenamtliche Arbeit sehr
viel Erfahrung mit Problemsituationen.

Die Hand reichend
Cuno
- nettes Rauhbein -
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
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trischkali
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von trischkali »

cunoknarf hat geschrieben:
vermute ich richtig, daß Ihre Beziehung zum männlichen Geschlecht nicht
so recht in Ordnung ist? -
Werter Herr Knarf,

Was meinen sie damit?


Fragend,
trischkali
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cunoknarf
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von cunoknarf »

Liebes Frl. Trischkali,

ich lese Hinweise darauf zwischen den Zeilen Ihrer Texte.
Das habe ich in jahrzehntelanger Tätigkeit als Pädagoge,
als ehrenamtlicher Jugendarbeiter und auch als Mitglied
der Partei gelernt.

Ich meine also, daß es sehr wahrscheinlich ist, daß Sie
möglicherweise in Ihrer Kindheit einige schwere Zeiten hatten
und daß Sie mit Männern absolut kein Glück hatten,
noch direkter ausgedrückt: Sie hatten mindestens einmal
in einer Beziehung sehr zu leiden.

Daraus folgere ich, daß der Herr es sehr begrüßen würde,
wenn Sie hier alle Hilfe bekämen, um dem Schwefelsee zu
entgehen.
Manchmal gibt der Herr nämlich den Leuten die scheinbar kein
Glück hatten, eine besondere Chance.
Vertrauen Sie dem Herrn!

Erklärend
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
derGro
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von derGro »

cunoknarf hat geschrieben: Mitglied
der Partei
Werter Herr Cuno. Heißt das, dass Sie Mitglied irgend einer Partei sind oder Mitglied der unredlichen Spaßpartei, die Partei, die in dem redlichen Wahlkampf nur einen Kindergarten sieht und sich auch so verhält?
leicht verwundert,
derGro.
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Nathan Freundt
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Herren,

beim Lesen der letzten Beiträge fiel mir unerklärlicherweise noch ein Vorschlag für die Liste des werten Herrn Korschio ein:
Der HERR hasst Lustgreise, die die Naivität und Verletzbarkeit junger, einfältiger, leichtgläubiger und vom rechten Wege abgekommener Dinger schamlos auszunutzen versuchen und sich als netter Pädagoge von nebenan ausgeben.

Nathan Freundt
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trischkali
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von trischkali »

Liebe Herren,

Darf ich fragen, wem ich jetzt glauben soll?


trischkali
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Martin Berger
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Martin Berger »

cunoknarf hat geschrieben:Das habe ich in jahrzehntelanger Tätigkeit als Pädagoge,
als ehrenamtlicher Jugendarbeiter und auch als Mitglied
der Partei gelernt.
Herr Knarf,

ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß Sie kein Mitglieder der Satirepartei "Die Partei" sind, wie es Herr derGro vermutet, sondern ein Anhänger der höchst unlöblichen, kommunistischen SED. Möge Sie der HERR hart dafür bestrafen, sollte dies zutreffen!

Einen Kommunisten witternd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Nathan Freundt
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Berger,

diese neuerlichen Enthüllungen über Herrn Knarf erschrecken mich sehr!
Mich vielmals bekreuzigend

Fräulein Trischkale,

Sie sollten immer nur das vorbehaltslos glauben, was in der Bibel steht.
Daher empfehle ich Ihnen diese VOLLSTÄNDIG zu lesen, also keinesfalls nur das Neue Testament!
Und sollten Sie zu den Ritzern gehören, dann sind wir Bibel-treuen Christen, Pädagogen und Psychologen ausnahmsweise sogar einmal einig, denn jeder wird Ihnen sagen, dass das nicht gesund und sehr schädlich ist und einer ganz dringenden Verhaltensänderung bedarf.
Ich persönlich empfehle Ihnen, Jesus in Ihr Herz zu lassen und sich von IHM helfen zu lassen.
Es hat mich erschreckt zu lesen, dass Sie sich selbst von Dämonen besessen fühlen. Vielleicht wäre ein knorker Exorzismus angebracht?
Der werte Herr Berger hat mir in einer ähnlichen Krisensituation durch seinen Exorzismus einmal sehr geholfen.
Sollte aber auch das nicht helfen, würde Ihnen nur noch eine töfte Lobotomie weiterhelfen können.

Gut zuredend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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cunoknarf
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von cunoknarf »

Meine Herren,

wenn man in der DDR etwas erreichen wollten, dann war es notwendig,
Mitglied in der SED zu sein.
Das ist auch heute nicht anders. Der einzige Unterschied ist, daß man
sich eine Partei aussuchen kann, vorausgesetzt es ist eine der beiden
großen Parteien oder zumindest eine koalitionsfähige Partei.

Zu Zeiten Walter Ulbrichts habe ich mich dafür eingesetzt, daß im Dorf
ein Fußballplatz und eine Turnhalle gebaut wurden. Heute kämpfe ich dafür,
daß unser Faschingsverein mit üppigen Geldern ausgestattet ist.
Damals wie Heute sind für derartige gemeinnützige Begehrlichkeiten
Beziehungen notwendig und die hat man nur, wenn man in der jeweiligen
staatstragenden Partei ist.
Meine Herren, modernes Christentum bedeutet gesellschaftliches
Engagment und dazu ist ein gehörig Maß Opportunismus notwendig!

Bezüglich der Liste, wen der Herr hasst, schließe ich mich den Ausführungen
des Herrn Freundt an.
Der Herr hasst sog. Lustgreise.
Hinzufügen möchte ich: der Herr liebt Opportunisten.

Eine gesegnete und friedliche Nacht wünscht
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Knarf,
ich fürchte Sie sind Opfer eines Mißverständnisses. Wenn Sie in den heutigen postsozialistischen Zeiten etwas erreichen wollen, müssen Sie nicht zum Brötchen gehen, sondern zum Bäcker.
Also nicht zu Herrn Merkel, sondern zu einem dessen Vorgesetzten, wie beispielsweise Herrn Quandt.
Hinweisend,
Schnabel
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DerG
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von DerG »

cunoknarf hat geschrieben:wenn man in der DDR etwas erreichen wollten, dann war es notwendig, Mitglied in der SED zu sein.
Herr Knarf,
meine Familie war ebenfalls ein Opfer des Kommunismus in Polen, jedoch schlossen sie sich natürlich nicht der PZPR an!
Sapperlot, diese gottlosen Bolschewisten waren die Schlimmsten!
cunoknarf hat geschrieben:Das ist auch heute nicht anders. Der einzige Unterschied ist, daß man sich eine Partei aussuchen kann, vorausgesetzt es ist eine der beiden großen Parteien oder zumindest eine koalitionsfähige Partei.
Welcher Partei gehören Sie heute an?
cunoknarf hat geschrieben:Damals wie Heute sind für derartige gemeinnützige Begehrlichkeiten Beziehungen notwendig und die hat man nur, wenn man in der jeweiligen staatstragenden Partei ist.
Sie widern mich an! Wir wären heute keine Christen, falls sich Moses damals in Ägypten dem Pharao unterworfen hätte! Auch später wurden Christen immer wieder von Heiden verfolgt.
Beispielsweise zu Zeiten der Römer, als sich Christen gegen Heiden und andere Lumpen wehren mussten und sich keinesfalls einfach angepasst haben.
Sie kämpften für ihren Glauben und bezahlten oftmals mit dem Tod. Sie hingegen, Herr Knarf, wählten den einfachsten Weg, den man wählen konnte.
Sie schlossen sich der SED an und wurden zu einem Mitglied der Kommunisten, die von jedem redlichen Christen zutiefst verachtet und gehasst werden.

Ein Kämpfer des HERRn,

DerG
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cunoknarf
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von cunoknarf »

Meine Herren,

auf keinen Fall hasst der Herr die Menschen, die durch kluges Taktieren
wahrhaft christliche Zielstellungen verfolgen.
Wenn ein Christ sich in der jeweiligen staatstragenden Partei engagiert,
um das Leben in der christlichen Gemeinschaft attraktiver zu machen,
dann ist dies sehr klug, sehr töfte und sehr christlich.

Hingegen kann der Herr nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen,
wenn er zusehen muß, wie einige junge heißsporige Christen versuchen,
mit dem Kopf durch die geschlossenen Türen zu rennen.

Weitere Erläuterungen dazu in folgendem neuen Faden:
Modernes christliches Beziehungsmanagment und Opportunismus

Dozierend
Cuno
- Weise im Alter -
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
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Mario Knebel
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Mario Knebel »

Sehr geehrter Herr Korschio,


Vielen Dank für ihre Liste dadurch wurde mir klar das ich umziehen muss.
Menschen die in der Nähe von einem Homogestörten wohnen
Ich werde mir daher sofort ein neues Haus suchen und muss mich wohl erst mit den Nachbarn vertraut machen.


Dankend Knebel
Des Preußen Stern soll weithin hell erglänzen.
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