Wen der HERR hasst...

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Hinrich Hammerschmidt
Stammgast
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Sehr geehrter Herr Dolor,

zunächst möchte ich Ihnen gratulieren. Ihr Sohn geht einer sinnvollen und löblichem Freizeitbeschäftigung nach, das stellt heute leider eine Seltenheit dar.
Doch je mehr Ihr Sohn sich müht, das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen, desto mehr wird er natürlich dem Gottseibeiuns ein Dorn im Auge sein - und der Widersacher tritt in mannigfacher Gestalt auf: Als Straßendirne, als Kräckdieler oder als Grünenpolitiker. Insbesondere in größeren Städten zeigt er sich bevorzugt in Form linkslinker Gammelstudenten und Panker, die den ganzen Tag Drogen wie Hanfgift oder Kola konsumieren und zu unlöblicher Felsmusik kopfknallen (unredlich.: headbangen).
Diese Menschen hassen Jesus!

Für Ihren Sohn betend,
Hinrich Hammerschmidt
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Walther Zeng
Brettalkoholiker
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Walther Zeng »

Werte Herren,

dieses massenhafte Auftreten sog. Studenten in den Städten
wäre sicher bei strafferer Führung des Lehrprozesses unterbunden,
was aber bei derzeitiger und zukünftiger politischer Lage in weiter
Ferne liegt.
Studenten werden grün wählen und gtün wird das Lotterleben fördern,
ein sich selbst verstärkender Prozess.

Der Student als solcher ist aber m.E. eine Strafe des Herrn für Eltern,
die in der christlichen Erziehung sehr viel versäumt haben.
Sie werden wohl ewig den Lebenswandel des Kindes bezahlen,
ohne jemals erleben zu können, daß aus dem Knaben ein töfter
Ingenieur wird.

Mit scharfem Messer die Mokka-Sahne-Torte aufschneidend
Walther Zeng
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Opa Rauschebart
Hüter der Heiligen Handgranate
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Opa Rauschebart »

Vielfraß Zeng,

wie so oft verallgemeinern Sie unzulässig!
Es ist wesentlich zu fragen, WAS und vor allen Dingen Wo studiert wird.
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, daß die private Universitas zu Magden durchweg verkeuscht ist, egal welches Studienfach besucht wird.
Zum Einen sind sowohl das Lehrpersonal als auch die Studentenschaft von Prof.Dr.mult. Zahnbeisser handverlesen. Selbst meine Wenigkeit bekam erst nach einer privaten Unterredung mit Prof.Dr.mult. Zahnbeisser eine Gastprofessur, zugegeben, die meiste Zeit wurde über mein exorbitantes Salär gesprochen.
Zum Anderen ist dort die gesamte Studentenschaft kaserniert, was von dem Sicherheitsbeauftragten, Herrn Kaiser Wilhelm strengstens überwacht wird.

Studentenlümmel, deren Eltern sich die Studienbeiträge an der Universitas zu Magden nicht leisten können, können immer noch katholische Theologie an der hochkatholischen Universität zu Eichstätt studieren.

Streng hinter dem Katheder stehend und belehrend

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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Walther Zeng
Brettalkoholiker
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Rauschebart,

ich denke, es ist schon zulässig, unter Ausschluss von statistischen
Sonderfällen zu verallgemeinern.
Als ich obigen Beitrag schrub, waren mir die Uni Magden und die Katholische Universität Eichstätt
sehr gut bekannt. Ich dachte aber auch an die von Studenten übervölkerten Städte München,
Fulda und Leipzig.
Hier nur eines von vielen tausenden Beispielen der Folgen einer völlig fehlgeschlagenen
Bildungspolitik:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/un ... -1.1141577

Hier noch zwei Beispiele sturzbetrunkener Studenten mitten am Tage auf öffentlichen
Terrain:
https://fi.pinterest.com/pin/3596547202 ... ified=true

Hier gehört durchgegriffen!
Walther Zeng
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Brettalkoholiker Zeng,

ei, ei, ei, zitieren Sie da etwa Anekdoten aus den eigenen, fernen Jugendtagen? Der Student, der da im Museum gar berauscht vom Hopfensafte zusammenbrach, das waren doch Sie, nicht wahr?
Grämen Sie sich nicht; Sie sind das beste, mir bekannte Beispiel dafür, daß auch die verlottertste Seele dem HERRn ergeben sein kann, Halleluja, wie schön, wie nett, wie fein.

Erfreut ob des Zeng'schen Wandels,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Wolfram Stinkbier
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Wolfram Stinkbier »

Der HERR hasst Würste!

Würste sind des Satans.
Schon alleine die phallische Form zeigt, dass es sich bei der Wurst um eine höchst unredliche Erfindung handelt. Die Wurst dient hierzu der Verführung ansonsten keuscher Menschen zu Unzucht, bei männlichen Personen sogar zu homoperverser Unzucht.
Wer eine Wurst isst, vollzieht symbolisch einen falschsechsuellen Akt mit dem Teufel.

Die Herstellung der Wurst ist überdies ebenso pervers wie abartig. Das Fleisch eines Tieres wird in den Darm desselben, oder - noch schlimmer - eines anderen Tieres gepumpt. Dies, werte Gemeinde, kann nichts gutes sein!

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfram Stinkbier
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Teresa Schicklein
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Dolor!

Mit der Gabe von Speis und Trank mag man einen verlotterten Menschen für einen Tag ernähren. Doch mit dem Geschenk des Evangeliums nährt man seine unsterbliche Seele für die Ewigkeit. Es ist klar, daß kein rechtschaffener Mensch die kurzzeitige Befriedigung körperlicher Bedürfnisse dem ewigen Seelenheil vorziehen würde.

Allerdings können Sie sich die Gier der Atheisten/Satanisten zu Nutzen machen. Wir vom Frauenkreis verteilen regelmäßig Suppe an verkommene Drogenabhängige, doch erhalten sie diese erst nachdem sie andächtig einer einstündigen Predigt unseres Priesters Kindtlieb gelauscht haben.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Volldepp Wolfram,

sapperlot, handelt es sich bei Ihnen etwa um einen liederlichen Veganer, der den HERRn hasst? Die Wurst ist ein Geschenk Jesu, Wurst füllt den Magen, Wurst hält den kräftigen Manne an kalten Tagen warm. Im Knabeninternat wird die Wurst geteilt, wenn einmal die Lust am Fleische herrscht. Zügeln Sie sich, sapperdei.

Spitzbübisch zum Schweinestall schielend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Rotzbengel Rüdiger,

wie wahr, wie wahr! Kaum ein Lebensmittel ist so vielseitig wie die Wurst. Ob als knorke Körriwurst, als bekömmliche Bockwurst oder als töfte Teewurst - die Wurst verleiht dem christlichen Mann Kraft zu jeder Tageszeit!

Eine grobe Leberwurst pur verspeisend,
Hinrich Hammerschmidt
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Walther Zeng
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Hammerschmidt,

zur Leberwurst empfehle ich, einen Doppelkorn zu trinken,
daß macht gleich Appetit auf noch ein weiteres großes Stück
von der Leberwurst.

Der Bub Wolfram Stinkbier scheint wohl ein vegetarischer
grüner Ökoterrorist zu sein, der glaubt, wenn man eine Lüge
nur häufig genug wiederholt, dann wird sie geglaubt.
In der Bibel gibt es keine einzige Stelle, die die wirren
Behauptungen des Buben beweisen würde.

Nach der riesigen Rindsroulade noch einen Doppelkorn nachgießend
Walther Zeng
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Hammerschmidt,

denken Sie auch an die Krönung der wunderbaren Welt der Wurst, jenes Endprodukt jahrhunderterlanger, in akribischer Sorgsamkeit dokumentierten Echsperimente schnafter Schlachtermeister, verteilt auf der ganzen Erdscheibe, das Kaiserprodukt des ausgewogen-christlichen Frühstücks: die Wurstwurst. Die Rezeptur, im Kerne so simpel wie sie auch genial ist, sieht vor, all die guten Würste, die Schinkenwurst, die Körriwurst, die Rostbratwurst, die Tee- und die Leberwurst, die gute Salami, die Weißwurst, die unserem Herrn Schnabel ein liebes lokales Gerichtl ist, die Bockwurst, die Jagdwurst, die Mortadella, die knorke Knackwurst, bei Knaben sehr beliebt, der Leberkäse, die Mettwurst und auch die Bierwurst, ja all die Würste, an die Sie denken können, in einen großen Topf zu stecken, das ganze gut durchzumicksen, bis ein Fleischgemisch, ein Einheitsbrei entstanden ist, der, so Sie die Hilfe des Schlachters benötigen, unter dessen strengen Anweisungen in Därme gepresst, und zum sonntäglichen Festessen der Familie serviert wird. Die Wurstwurst, wie sie mein Herr Großvater, seines Zeiches Metzgermeister in sechster Generation, anfertigt, wird mit einer Kelle pürierter Kartoffeln, Rotkohl und einer Kelle Pfeffersauße serviert.
Berichten Sie gerne von Ihrem Koch- und Esserlebnis, Hurra.

Die liegengelassenen Salamischeiben vom Frühstück aus dem Müll stibitzend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Rotzbengel Rüdiger,

Heureka, was ein famoses Rezept doch hinter der Wurstwurst steckt! Mir war diese Spezialität gänzlich unbekannt, also lief ich sogleich mit einem Ausdruck Ihres Beitrages in der einen, und mit einem Korb voll mit Würsten in der anderen Hand zum Metzgermeister Eifelknecht, der sein Handwerk bereits in vierter Generation betreibt.
Ich habe mir außerdem erlaubt, der deutschen Zutatenliste einen ecksotischen Hauch Türkentum hinzuzufügen und beim redlichen Herrn Faribor eine übriggebliebene Sutschuk zu bestellen.
Das Ergebnis habe ich bereits als Patent bei der Arzneimittelbehörde als Medizin zur Behandlung schwächlicher Veganer angemeldet.

Die fünfte Wurstwurst hintereinander verspeisend,
Hinrich Hammerschmidt
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Hammerschmidt,

wohlwahr, die freigiebige Offenheit des Rezeptes der Wurstwurst erlaubt es dem Metzger, sich mit Würsten aller Welt, ja aller Kulturen auszuprobieren. Die schnafte osmanische Sutschuk sorgt für den schmackhaften Lammanteil, ei. Auch zum empehlen ist knackige Hundswurst, vorzugsweise gepfefferter Terrier, pikanter Dalmatiner, oder saftige Dogge.

Der Wurstwurst eine Fischwurst hinzufügend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Horst von Kurzensoed
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Horst von Kurzensoed »

Werte Herren!

Heureka! Es ist vollbracht.
Das vollkommenste Wurstrecept, die Wurstwurst, hat nun auch im Hause Kurzensoed einzug gehalten.
Genau genommen ist es sogar eine Wurstwurstwurst. Es wurde nämlich bereits gestern von mir und meinem töften Schwager, der Fleischhauermeister ist, eine Wurstwurst hergestellt. Allerdings nicht zum Zwecke des sofortigen Verzehrs.
Heute wurde erneut eine Wurstwurst erzeugt, jedoch mit der gestrigen Wurstwurst als Zutat zu den zahlreichen anderen Würsten, die diese Wurst so einzigartig machen.
Die Wurstwurstwurst zählt zwar zu den deftigeren Speisen, die ich mir eher nur Sonn- und Feiertags bereite, jedoch genoß ich sie heute sehr.
Das ganze Schloß roch nach Würsten. Ein herrlicher Körri-, Paprika-, Käse-, Fleisch- und natürlich Wurstduft erfüllte die alten Gänge und Gemäuer.
Das ganze Haus - von meinem Vater bis zu meinem Urenkel - labte sich an der Wurstwurstwurst. Sogar für den alten Schloßbulldoggen Franziskus und den Schloßkater Januarius blieb etwas übrig.

Vielen Dank, Rotzbengel Rüdiger, für jenes töfte Recept!
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Wolfram Stinkbier
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Wolfram Stinkbier »

Der Herr haßt Gurken!

Die Gurken sind ebenwie die Würste unredliche Abbilder des männlichen Intimorgans.
Sie wurden vom Teufel erschaffen um uns zu abschäulichen Taten zu verführen!

Mit katholischem Gruße,
Wolfram Stinkbier
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