Fußball, ein unlöblicher Sport
- Chlodwig
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Das mit den Uhrzeiten ist alles sehr komisch.
- Chlodwig
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Liebe Gemeinde redlicher Christen,
haben Sie das auch gesehen, diese lächerliche Heulsuse
Uli Hoeneß?
Von den Erzeugnissen, die in der Fußballwerbung
zu sehen sind, kaufe ich nur sehr wenig.
Zu nennen wäre da meine Kreisbuchhaltung (unredlich im Deutschen Sprachgebrauch: Girokonto),
die habe ich bei der DKB, da zahle ich keine Gebühren, nein, nein, nein.
Herzliche Grüße
Chlodwig
haben Sie das auch gesehen, diese lächerliche Heulsuse
Uli Hoeneß?
Von den Erzeugnissen, die in der Fußballwerbung
zu sehen sind, kaufe ich nur sehr wenig.
Zu nennen wäre da meine Kreisbuchhaltung (unredlich im Deutschen Sprachgebrauch: Girokonto),
die habe ich bei der DKB, da zahle ich keine Gebühren, nein, nein, nein.
Herzliche Grüße
Chlodwig
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werte Herren,
daß Südkorea das schlechtere Korea ist, ist allseits bekannt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem man keine negativen Schlagzeilen aus diesem Sündenpfuhl hört. Denkt man sich, ähnlich wie bei Japan und Frankreich, daß die Meßlatte des Schlechten bereits schon sehr hoch hängt, sodaß einem kaum mehr etwas schockieren kann, wird man nahezu täglich eines Besseren belehrt.
Würgend und vomierend,
Martin Berger
daß Südkorea das schlechtere Korea ist, ist allseits bekannt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem man keine negativen Schlagzeilen aus diesem Sündenpfuhl hört. Denkt man sich, ähnlich wie bei Japan und Frankreich, daß die Meßlatte des Schlechten bereits schon sehr hoch hängt, sodaß einem kaum mehr etwas schockieren kann, wird man nahezu täglich eines Besseren belehrt.
Da fehlen mir die Worte.Auch in Südkorea müssen Fußballspiele derzeit ohne Ventilatoren auf den Stadionrängen stattfinden. Um deren Anwesenheit zumindest zu simulieren, hat der FC Seoul Puppen auf die Tribünen seines Stadions gesetzt. Allerdings übersah man dabei ein Detail: Denn bei den Zuschauerattrappen handelte es sich um Sechspuppen.
Nach Vorwürfen von Fans hat sich der südkoreanische Fußball-Erstligist FC Seoul entschuldigt, Sechspuppen während eines Geisterspiels als Zuschauerattrappen verwendet zu haben. Der Klub sei von Beginn an davon ausgegangen, dass es sich um Schaufensterpuppen und nicht um Erwachsenenspielzeug handelt, teilte der FC Seoul über die sozialen Medien mit. Das habe der Lieferant bestätigt. Doch räumte der Club ein, dass vor dem Heimspiel am Sonntag im Seouler WM-Stadion gegen den Gwangju FC (1:0) nicht "jedes installierte Detail" geprüft worden sei.
Quelle: Pervers, perverser, Südkorea
Würgend und vomierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werter Herr Berger,
wie widerlich!
Ich hoffe Herr Kim sorgt in dieser abtrünnigen Provinz bald für keusche Ordnung!
Entrüstet,
Schnabel
wie widerlich!
Ich hoffe Herr Kim sorgt in dieser abtrünnigen Provinz bald für keusche Ordnung!
Entrüstet,
Schnabel
- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werte Herren,
es ist doch geradezu schon sehr merkwürdig, daß ein solcher Fußballverein in der Lage ist,
innerhalb kurzer Zeit so viele dieser Echsemplare zu organisieren.
Vermutlich liegen auch für die anderen Vereine noch viele Hunderttausend dieser Puppen
irgendwo in den großen Lagerhallen der Sechsualindustrie bereit.
Weiterhin ist zu vermuten, daß diese Puppen wohl alle einer ganz anderen Verwendung
zugeführt worden wären, wenn sie nicht als Zuschaueratrappen missbraucht würden.
Süd-Korea als Land der Stahlkocher und Schiffbauer wähnend
Walther Zeng
es ist doch geradezu schon sehr merkwürdig, daß ein solcher Fußballverein in der Lage ist,
innerhalb kurzer Zeit so viele dieser Echsemplare zu organisieren.
Vermutlich liegen auch für die anderen Vereine noch viele Hunderttausend dieser Puppen
irgendwo in den großen Lagerhallen der Sechsualindustrie bereit.
Weiterhin ist zu vermuten, daß diese Puppen wohl alle einer ganz anderen Verwendung
zugeführt worden wären, wenn sie nicht als Zuschaueratrappen missbraucht würden.
Süd-Korea als Land der Stahlkocher und Schiffbauer wähnend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12996
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werter Herr Zeng,Walther Zeng hat geschrieben:Weiterhin ist zu vermuten, daß diese Puppen wohl alle einer ganz anderen Verwendung
zugeführt worden wären, wenn sie nicht als Zuschaueratrappen missbraucht würden.
wieso verwenden Sie die Möglichkeitsform so, als schlössen Sie die Möglichkeit aus? Südkoreanische Fußballspieler sind dafür bekannt, daß sie nach einem Spiel die Zuschauertribüne stürmen, um vor allem die weiblichen, GOTTloserweise aber immer öfter auch männliche Zuseher sechsuell zu belästigen. Glauben Sie also bitte nicht, daß jene Sechspuppen ungenutzt bleiben werden.
Es übergibt sich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
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- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werter Herr Berger,
Zukünftig würgend einen großen Bogen um Fußballplätze machend,
Hinrich Hammerschmidt
und ich dachte bisher stets, das Anbeten falscher Götter sowie der unkeusche Huligänismus seien die größten Probleme des unlöblichen Fußballsports. Aber diese Neuigkeiten aus Südkorea schlagen dem Faß den Boden aus!Martin Berger hat geschrieben:Glauben Sie also bitte nicht, daß jene Sechspuppen ungenutzt bleiben werden.
Zukünftig würgend einen großen Bogen um Fußballplätze machend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Wolfgang Schäuble, 2020
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12996
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werter Herr Hammerschmidt,Hinrich Hammerschmidt hat geschrieben:Aber diese Neuigkeiten aus Südkorea schlagen dem Faß den Boden aus!
anders als das Vorzeigeland Nordkorea, dort gibt es schließlich eine anständige Alleinregierung, verkommt Südkorea immer mehr. Es dauert höchstens noch ein bis zwei Jahre, bis man Japan als sündigstes Land auf der Erdscheibe abgelöst hat. Da sich dort Sechspuppen größter Beliebtheit erfreuen, ist es kein Wunder, daß Südkorea hier nachzog und demonstrativ gleich ein ganzes Fußballstadion damit füllte. So der HERR also nicht persönlich eingreift oder Herrn Kim nicht mit der Verredlichung Südkoreas betraut, was letztendlich nur in der Annexion dieses Sündenpfuhl und einer erzwungenen Wiedervereinigung der beiden Koreas enden kann, wird das noch viel schlimmere Züge annehmen. Das, was sich einst und Sodom und Gomorrha abspielte, gleicht schon jetzt einem Kindergeburtstag, bezöge man es auf Südkorea. Stellen Sie sich Südkorea inskünftig wie Sodom und Gomorrha vor, nur zehnmal schlimmer. Amen, ich sage Ihnen: Die südkoreanischen Fußballer werden dann noch das geringste Problem sein.
Es würde wohl, trotz größter Anstrengung, keine 10 Gerechten finden, derentwegen der HERR Südkorea vor der Vernichtung bewahrt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: Sa 10. Dez 2022, 13:23
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Werte Anschnurgemeinde,
anlässlich der derzeit stattfindenden, völlig gottlosen Fußballweltmeisterschaft in Katar, einem Land das reich and Sand und längst vergessener Tugenden ist, wollte ich Sie fragen, wie Sie denn damit umgehen, dass Mitglieder Ihrer Christgemeinde diesem heidnischen Treiben Aufmerksamkeit schenken, oder, Gott bewahre, gar vor Ort beiwohnen? Ist eine gewöhnliche Flagellation ausreichend, oder greift man hier bereits zur bewährten Methode der ordentlichen Lobotomie?
Sich über diese Störung der Weihnachtsruhe enervierend,
SzandorJunior
anlässlich der derzeit stattfindenden, völlig gottlosen Fußballweltmeisterschaft in Katar, einem Land das reich and Sand und längst vergessener Tugenden ist, wollte ich Sie fragen, wie Sie denn damit umgehen, dass Mitglieder Ihrer Christgemeinde diesem heidnischen Treiben Aufmerksamkeit schenken, oder, Gott bewahre, gar vor Ort beiwohnen? Ist eine gewöhnliche Flagellation ausreichend, oder greift man hier bereits zur bewährten Methode der ordentlichen Lobotomie?
Sich über diese Störung der Weihnachtsruhe enervierend,
SzandorJunior
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Sehr geehrter jüngerer Szandor,
Sie schließen sich allerdings auch keinem sogenannten "Boykott" an, da dies in Fachkreisen neuerdings als Indiz für eine beginnende Falschsechsualität identifiziert wurde.
Wahre Christen haben weder Zeit für den einen, noch den anderen Unfug. Sie arbeiten und beten.
Erläuternd,
Hinrich Hammerschmidt
im Grunde stellen Sie hier eine paradockse Frage, Mitglieder einer Christengemeinde wohnen per Definition keinem heidnischen Treiben bei, merken Sie sich das!SzandorJunior hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 13:42 wollte ich Sie fragen, wie Sie denn damit umgehen, dass Mitglieder Ihrer Christgemeinde diesem heidnischen Treiben Aufmerksamkeit schenken, oder, Gott bewahre, gar vor Ort beiwohnen?
Sie schließen sich allerdings auch keinem sogenannten "Boykott" an, da dies in Fachkreisen neuerdings als Indiz für eine beginnende Falschsechsualität identifiziert wurde.
Wahre Christen haben weder Zeit für den einen, noch den anderen Unfug. Sie arbeiten und beten.
Erläuternd,
Hinrich Hammerschmidt
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Fußball, ein unlöblicher Sport
Liebe Gemeinde,
an dieser Stelle sollte unterschieden werden.
Einerseits der in Katar verbreitete fehlerhafte Glaube - hieran gibt es nichts zu beschönigen.
Wobei, dies sei angemerkt, ein fehlerhafter Glaube immer noch besser ist als ketzerischer Atheismus. Ist bei Falschgläubigen doch immerhin die Möglichkeit vorhanden, sie durch Argumentation vom wahren Glauben zu überzeugen.
Andererseits, herrschen im Katar durchaus unterstützenswerte Sitten und Gebräuche.
Sei es die Stellung des Weibes inkl. zugehöriger Bekleidungsvorschriften, die Bestrafung von Falschsechsualität oder die stete Ehrfurcht vor dem HERRn (wenngleich auch dem falschen): Hiervon könnten sich einige europäische Länder, eine ganze Scheibe von abschneiden.
Denn letztendlich sind es die Werte und ganz konkrete Handlungsweisen, welche verbinden.
Redlichst
Benedict XVII
an dieser Stelle sollte unterschieden werden.
Einerseits der in Katar verbreitete fehlerhafte Glaube - hieran gibt es nichts zu beschönigen.
Wobei, dies sei angemerkt, ein fehlerhafter Glaube immer noch besser ist als ketzerischer Atheismus. Ist bei Falschgläubigen doch immerhin die Möglichkeit vorhanden, sie durch Argumentation vom wahren Glauben zu überzeugen.
Andererseits, herrschen im Katar durchaus unterstützenswerte Sitten und Gebräuche.
Sei es die Stellung des Weibes inkl. zugehöriger Bekleidungsvorschriften, die Bestrafung von Falschsechsualität oder die stete Ehrfurcht vor dem HERRn (wenngleich auch dem falschen): Hiervon könnten sich einige europäische Länder, eine ganze Scheibe von abschneiden.
Denn letztendlich sind es die Werte und ganz konkrete Handlungsweisen, welche verbinden.
Redlichst
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)