Deppenschritt [Achtung, Satan innen!]

[Asfaloths]

Verehrte Gemeinde,

bitte verlassen Sie umgehend diesen Beitrag sofern sie nicht mindestens die folgenden Kriterien erfüllen:
- 35 Jahre alt
- Fachkenntnisse in der Bibelkunde
- Weihwasser in der Umgebung

Sofern Sie diese 3 Punkte erfüllen können dürfen Sie - sofern Sie sich standfest fühlen - den gleich folgenden Verweis schalten. Achtung - Es handelt sich hierbei um "MusiK" (LAL!) des sogenannten Synchronisationsschrittes welche ich vorhin in genau dieser Form auf einem Eiertelefon zweier Jugendlicher gehört habe. Nachdem ich einen Wutanfall bekam und wild um mich schlug musste ich mich nach Konsum eines solchen "Liedes" auf das übelste erbrechen. Bitte vorsicht bei der "Ansicht" - Diese Musik ist wohl dem Satan nahe, bitte halten Sie den Finger auf der Stummtaste für den Notfall.

-> Achtung - Jugendliche dürfen NICHT schalten!!! Deppenschritt-Dämonenmusik Achtung - Jugendliche dürfen NICHT schalten!!! <-

Ich denke, vieler Worte bedarf es meiner Person nicht mehr, beten wir dafür dass DuRöhre derlei Filme löscht, auf dass kein Jugendlicher mehr durch derart sündhaftes verdorben wird.

Nach wie vor dem Erbrechen nahe,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[L. Ziffer]

Himmel hilf, Herr Asfaloths!
Was für ein widerlicher Krach. Sowas hört die Jugend heutzutage? Kein Wunder, das der Bedarf an Drogen so hoch ist wie nie zuvor. Und dazu noch dieses unbekleidete Flittchen in dem DuRöhre Bild. Einfach nur abstoßend. Als vor einigen Wochen meine löbliche Kaffeemaschine kaputt ging, gab sie ähnliche Geräusche von sich.
In unserer Jugend hörten wir damals fromme Kirchenlieder oder auch mal einen zackigen Marsch, vielleicht sogar noch Peter Krauss. Aber mit den langhaarigen Hippies aus England ging alles vor die Hunde.

"Lobet den Herrn in der Höh" pfeifend,
L. Ziffer

[Martin Berger]

Werter Herr Asfaloths,

hätte ich nicht so viel Respekt vor Ihnen, wäre ich geneigt Sie zu fragen, ob Sie vom Leibhaftigen besessen sind. Nicht nur dieser widerliche Krach ist ekelhaft, sondern auch das Bild zu diesem Film. Und beinahe noch schlimmer: Das Bild zu einem Film, direkt rechts neben Ihrem Film.

Ich habe gerade die heilige Messe besucht und hernach gebeichtet, aber ich bin schon eine Stunde später der Sünde gefallen, als ich diesen DuRöhren-Film angewählt habe:

ACHTUNG!!! NOCH SCHRECKLICHER ALS DER VORANGEGANGENE FILM!!!

Bestes Klubhaus Großgemisch

ACHTUNG!!! NOCH SCHRECKLICHER ALS DER VORANGEGANGENE FILM!!!

Wahrlich, der Teufel persönlich stellt solche Filme auf der DuRöhre bereit. Ich bitte Sie, Herr Asfaloths: Greifen Sie durch. Beenden Sie das schändliche Treiben dieses fürchterlichen Filmanbieters. Gegen das, was man auf der DuRöhre sieht, scheinen die Verbrechen der Bewohner von Sodom und Gomorra kleine Vergehen zu sein. Ihnen muß ich ja nicht sagen, daß Gott, der HERR, Sodom und Gomorra dem Erdboden gleich gemacht hat. Wieviel schrecklicher wird es uns ergehen, wenn wir uns nicht dieser DuRöhren-Perversionen erwehren?

Meine anfängliche Befürchtungen, Sie wären vom Teufel vereinnahmt worden, haben sich doch hoffentlich nicht bewahrheitet?

Allmächtiger Gott im Himmel, bitte gib Herrn Asfaloths, meiner Wenigkeit und allen anderen redlichen Menschen dieses Brettes die Kraft, den widerlichen Versuchungen des Teufels zu widerstehen. Weise deinen Widersacher in die Schranken oder gib uns die Kraft, diese schwere Prüfung zu bestehen. Allmächtiger Herr, bitte stehe uns bei und hilf uns.

Betend den Heimrechner abschaltend und nochmals zur Beichte gehend,

Martin Berger


Post Scriptum:

Der werte Herr Pfarrer war Gott sei Dank noch anwesend.

[Asfaloths]

Werter Herr Berger!

Ich gebe Ihnen Recht und verzeihe Ihnen diese Ansicht meiner Person aufgrund der Tatsache dass dieses von mir verwiesene "Musikstück" in der Tat ein Abbild der Perversion der Jugend ist welches auch standfeste Christen aus dem Sattel haut.
Ich werde umgehend eine Beschwerde an den Bundestag sowie an die Herausgeber der Zeitschrift Brigitte welche ich täglich mit meiner Mutter lese damit auch andere gute Christen davon überzeugt werden dieser Seuche auf DuRöhre entgegenzuwirken!

Nach wie vor schaudernd,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Nachtrag: Ihr Verweis ist nicht minder pervers, ich werde diesen gleich mit in meinen Beschwerdebrief aufnehmen!

[Martin Berger]

Werter Herr Asfaloths,

Sie sind wahrlich ein Fels in der Brandung der Unredlichkeit.

Der HERR möge Sie segnen.

Martin Berger

[Der Einsiedler]

Hurra Herr Asfaloths,

wie gut das Sie wieder da sind.
Endlich geht der Kampf gegen die Unredlichkeit weiter. Der Pesthauch der Anzüglichkeiten wird alsbald ausgetilgt sein.
Sind Sie eigentlich mit Ihrem Ansinnen, das Zwischennetz komplett abzuschalten, weiter gekommen?
Löbliche Grüße an Ihre Frau Mama und weiterhin viel Spaß bei der Lektüre der Zeitschrift Brigitte.

Fest im Glauben

Ihr Einsiedler

[Asfaloths]

Werter Herr Mörz!

Nun, die Schicksalsschläge sind überwunden (Abgeschmetterte Klage gegen Fratzenbuch und dergleichen.) und ich bin wieder da. Leider hatte ich bisher wenig Zeit mich um die Abschaltung des Internetzes zu kümmern, stehe jedoch nach wie vor mit dem Vatikan in Schriftverkehr. Leider scheint der Vatikan unsere Meinung nicht ganz zu teilen und zögert bisweilen damit selbst ebenfalls aktiv zu werden.

Faktisch werden wir also die Drecksarbeit erledigen müssen, das heißt wütende Beschwerdebriefe schreiben bis das Internetz im Schwefelsee landet!

Meine Mutter dankt für Ihre keuschen Grüße und hofft dass Ihnen die Bohnensuppe gut gemundet hat, die Sie Ihnen bei Ihrem letzten Besuch in unserem Hause mitgab.

Jubilierend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Der Einsiedler]

Meine Mutter dankt für Ihre keuschen Grüße und hofft dass Ihnen die Bohnensuppe gut gemundet hat, die Sie Ihnen bei Ihrem letzten Besuch in unserem Hause mitgab.

Werter Herr Asfaloths,

bestellen Sie Ihrer Frau Mama, die Bohnensuppe war vorzüglich.
Nach dem Verzehr des reichhaltigen Mahles fühlte ich mich derart gestärkt, dass ich unverzüglich zu einem nächtlichen Streifengang aufbrach. Dabei traf ich auf einen Knabbuben, der gegen die Türe der Kirche meiner Heimatgemeinde urinierte. Die daraufhin von mir durchgeführte Züchtigung wird ihm eine Lehre gewesen sein.

Christliche Grüße

Karl Heinz Mörz

[Asfaloths]

Werter Herr Mörz!

Meine Mutter ist sehr glücklich indirekt über Sie einen Knabbuben auf den redlichen Weg zurückgeführt zu haben. Hoffen wir dass der Lausbube nun auch regelmäßig in jene Kirche geht die er als Urinal missbraucht hat.

[Schmerkal]

Ich werde umgehend eine Beschwerde an den Bundestag sowie an die Herausgeber der Zeitschrift Brigitte welche ich täglich mit meiner Mutter lese damit auch andere gute Christen davon überzeugt werden dieser Seuche auf DuRöhre entgegenzuwirken!

Sehr geehrter Herr Asfaloths

Die Zeitschrift Brigitte ist aber auch nicht sehr löblich. Das ist schon fast Pornografie!



Ich bin entsetzt und dem erbrechen nahe!

Anton Schmerkal

[Asfaloths]

Knabbub Schmerkal!

Unzüchtig ist, wer unzüchtiges denkt. Sie Lausbub sollten nun eine Selbstkasteiung vornehmen!

Erbost,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Schmerkal]

Herr Asfaloths,

bei halbnackten Frauen sind unzüchtige Gedanken kein Wunder.

Anton Schmerkal

[Martin Berger]

Bub und Ehebrecher Schmerkal,

haben Sie den Beitrag von Herrn Asfaloths, dessen Namen man übrigens am Ende mit einem s schreibt, nicht gelesen?

Unzüchtig ist, wer unzüchtiges denkt.

Da stellt sich natürlich die Frage: Was phantasieren Sie sich zusammen, wenn Sie solche Bilder sehen? In einem anderen Faden habe ich gelesen, daß Sie einem Weib, das NICHT das Ihrige war, nachgeschaut haben, vermutlich mit perversen, sechsuellen Gedanken. Jesus Christus, der Sohn des Höchsten, nennt das, was Sie als "kleine Sünde" abgetan haben, geistigen Ehebruch. UND DA HÖRT SICH DER SPASS AUF! Sapperlot noch mal! Sie waren hoffentlich schon beichten?

Ich vermute, daß Sie nicht einmal ein löbliches Brot backen können, da Sie beim Teig kneten Ihre abartigen Perversitäten ausleben. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich mir vorstelle, wie Sie Teigwaren herstellen.

Bezüglich der von Ihnen dargebrachten Bilder möchte ich zwar anmerken, daß die darauf abgebildeten Frauen in der Tat etwas spärlich bekleidet sind. Allerdings ist der Kontext zu beachten! Der werte Herr Asfaloths und seine ehrenwerte Mutter lesen diese Zeitschrift, nicht irgendein Depp, Unhold, Lump oder Kleberschnüffler. Im Glauben gefestigte Christen sind gegen derlei Ablenkung immun. Ich möchte fast wetten, daß Herr Asfaloths keine Sekunde dieses Weib angeschaut hat, während Sie wahrscheinlich kaum die Augen abwenden konnten. Und die werte Frau Mutter von Herrn Asfaloths wird sicher auch kein Interesse an spärlich bekleideten Frauen haben, im Gegensatz zu Ihnen.

Reißen Sie sich am Riemen und kriegen Sie endlich die Kurve! Oder wollen Sie schnurgerade auf dem breiten Weg der Verdammnis in die Hölle marschieren?

Fragend,

Martin Berger