eine neue erschreckende Studie zeigt die von Hanfgift, Kleber und ähnlichen Stoffen ausgehende Gefahr. Schalten Sie hier.
Die im Artikel beschriebenen Auswirkungen gelten im verstärkten Maße auch für die dort nicht genannten Stoffe Hanfgift und Kleber.
Bei Menschen, die regelmäßig Kokain nehmen, schrumpft die graue Masse des Gehirns (...)
In einem lichten Moment hat das Kind die Verderbnis erkannt, welche von ihm Besitz ergriffen hat.
Wir sollten gemeinschaftlich um Heilung des Kindes beten.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
es ist für mich unbegreiflich, wie sich Menschen selbst so zerstören können. Was aber gerne vergessen wird: Die Einnahme von Drogen ist nur ein Teil des Verbrechens. Drogen kosten Geld, sehr viel Geld. Viele Menschen werden zu Räubern und Dieben, um sich ihre Drogen leisten zu können. Hinzu kommen Lügen aller Art, vom Abstreiten der Sucht bis hin zu Lügen, um an Drogen zu kommen. Manche Frau bietet gar ihren Körper gegen geringes Entgelt lüsternen Männern an, um sich mit dem Schandlohn Suchtmittel zu kaufen. SODOM UND GOMORRHA!!
Bei Bub Prolutz ist der Drogen- und/oder Klebstoffkonsum offensichtlich. Schon nach seinem ersten Beitrag mußte er vom werten Herrn Korschio verwarnt werden. Doch statt sich zu bessern, machte er alles nur noch schlimmer. Gott, der HERR, sei dieser verlorenen Seele gnädig.
MartinBerger hat geschrieben:Werter Herr Benedict, es ist für mich unbegreiflich, wie sich Menschen selbst so zerstören können.
Werte Brettgemeinde,
ich denke es ist der fehlende Halt, den einige Kinder in die Fänge des Satan treibt. Dieser Halt wurde früheren Generationen, durch das Christentum gegeben. Jetzt wo die Kinder immer weniger an Gott und seine Allmacht glauben, ist der Griff zum Hanfgift nicht weit entfernt. Auch der Einfluss der orientalischen Einwanderer, treibt sie zum Konsum von Tabak und Hanfgift, man schaue sich nur ihre Wasserpfeifen an, die anscheinend jeder aus diesen Sippen zu rauchen pflegt.
es fehlt vor allem einer strengen Erziehung, die oft nicht mehr stattfindet. Einerseits liegt das daran, daß der Staat allzu strenge Erziehungsmethoden verboten hat, andererseits auch daran, daß kaum mehr Zeit für die Erziehung der Kinder bleibt. Das klassische Familienbild vom arbeitenden Vater und der treu sorgenden Mutter, die den Haushalt führt und auf die Kinder aufpaßt, gibt es kaum noch. Das Leben ist teuer geworden. Allzu oft ist es nötig, daß beide Elternteile arbeiten müssen, um die Familie versorgen zu können.
Und hier wird es gefährlich. Die Kinder sind dann unbeaufsichtigt zu Hause und treiben allerlei Unfug. Manchen wird nicht mal der Zugang zum Internetz verwehrt. Aber auch ohne Internetz bietet ein Heimrechner genug Möglichkeiten, um sich sinnlos die Zeit zu vertreiben. Das Bibelstudium fällt meist zur Gänze aus und auch um die Hausaufgaben, die man für die Schule machen sollte, kümmert man sich nicht. Das führt dazu, daß die Kinder dumm bleiben. Und das ist dann ein weiteres Problem. Ein anständiger, gebildeter Mensch würde nie zu Drogen greifen. Ein dummer Mensch tut dies aber. Dumme Menschen haben aber selten Arbeit und verdienen deshalb kein Geld. Doch Drogen sind teuer. Deshalb werden sie kriminell und landen schließlich im Gefängnis. Und letztendlich in der Hölle.
ein löbliche russischer Gelehrter hat eine vortreffliche Methode entwickelt, um jene Unglücklichen endgültig zu heilen.
Allerdings zweifle ich als frommer Christ, ob jenes Vorgehen wahrhaft gottgefällig ist.
Sinnvoller erscheint mir ein Aufenthalt in einem Kloster mit regelmäßigem Gebet, harter Arbeit und liebevoller Züchtigung durch erfahrene Inquisitoren.
Lieber Herr Schnabel,
natürlich ist ein Klosteraufenthalt angebrachter, doch könnten die Klöster, die Millionen von Drogenabhängigen aufnehmen? Ich denke nicht, obwohl dies die beste Heilmethode wäre. Die katholische Kirche sollte in Deutschland mehr gefördert werden, dann ginge es uns allen besser.
