Verderbtheit des Weibes

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

E. Blake hat geschrieben:Erstens fürchte ich mich nicht vor der Hölle und zweitens stehe ich zu allen meinen Taten.
Bub Schwarz,

Sie sollten diese Worte nicht so leichtfertig niederschreiben oder aussprechen. Wenn Sie denken, daß das bißchen "Hölle auf Erden" mit der ewigen Hölle vergleichbar ist, dann sind Sie auf dem Holzweg. Die Qualen der Hölle kennen kein Ende, so wie der Teufel weder Gnade noch Mitleid kennt. Er wird nicht von Ihnen ablassen, sondern Sie quälen, ein ums andere Mal.

Eine Bibelstelle, die zu Ihnen wie die Faust aufs Auge paßt:
Matthäus 7, 13-14

Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Auf diesem breiten Weg, der in die Verdammnis führt, befinden Sie sich bereits! Noch haben Sie eine Chance zur Umkehr. Schwören Sie dem Satan ab und kehren Sie um!

Abschließend eine Warnung: Glauben Sie nicht, daß Gott, der HERR, Sie aus der Hölle errettet. Die Hölle ist ein schrecklicher Ort ohne Wiederkehr. Sind Sie erst einmal dort, führt kein Weg zurück. Also schicken Sie sich an und werden Sie endlich ein redlicher Christenmensch.

Ratend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

geraten Sie mit dieser Einstellung bisweilen auch mit den Vertretern der weltlichen Gesetzgebung in Konflikt?
Kommt darauf an wo ich mich befinde.
In Deutschland sehr selten und bezog sich meist auf Platzverweise.
Im Libanon habe ich relativ regelmässig Aufnahmeverbote und Ausgangssperren umgangen.
Erscheinen Ihnen das Verbot von Diebstahl, Raub oder Mord gleich irrelevant, wie die höchsten göttlichen Gesetze?
Irrelevant sind Gesetze die keinen Sinn ergeben und mir im Weg stehen.
Die Verbote von Mord, Raub und Diebstahl sind in meinen Augen höchst sinnvoll, daher nein.
Entstammen Ihre geschilderten Verletzungen gar kriminellen Aktivitäten?
Schussverletzung 1:
Als ich 16 war gingen ich und mein Bruder zusammen auf den Schiessstand.
Der Schütze neben mir sichert seine Waffe nicht richtig, ein Schuss löst sich, trifft meinen linken Unterschenkel und durchschlägt ihn. Keine bleibenden Schäden.

Schussverletzung 2 und 3 sowie Schrapnellwunde:
Häuserkampf im Südlibanon.
Die Einheit die ich begleite gerät in einen Hinterhalt, ein Maschinengewehr nimmt uns unter Feuer, die Kugeln durchschlagen die Betonwand hinter der ich in Deckung sitze und meine linke Hand, ausserdem erhalte ich einen Streifschuss an der Schulter.
Ausserdem schlitzt mir ein herumfliegendes Stein den Arm auf zwanzig Zentimeter Länge bis zu zwei Zentimeter tief auf.
Seitdem sind an meiner linken Hand der kleine Finger und der Ringfinger gelähmt, ausserdem bin ich Wetterfühlig.

Gebrochene Rippen:
Wieder Libanon, ich begleitete diesmal eine andere Einheit der Israelis als ein Milizionär eine Tür etwa fünf Meter neben der Einheit aufreisst und das Feuer eröffnet.
Er trifft den Soldaten direkt vor mir in den Kiefer und mich viermal auf die Brust bevor er niedergeschossen wird.
Die Schutzweste rettet mir das Leben, drei Rippen brechen, heilen aber ohne bleibende Schäden wieder ab.
Der Soldat hat übrigens auch überlebt, leidet aber bis heute an schweren Deformationen im Gesicht.

Messerstecherei:
Zurück in Deutschland, in Berlin werde ich niedergestochen und ausgeraubt.
Auch hier zum Glück keine bleibenden Schäden.

Schussverletzung 4 und 5:
In Bosnien schiesst mich ein Heckenschütze zuerst in die Hüfte dann in die Schulter.
Die mich begleitenden Soldaten benötigen über zwei Stunden um den Schützen zu vertreiben und mich in medizinische Obhut zu geben.
Seitdem ist mein rechtes Bein lahm.

Mit freundlichen Grüssen

Eduart Blake
Den Tod, den fürcht ich nicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
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Der Einsiedler
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Der Einsiedler »

Lump Schwarz,

Sie haben zu viel am Kleber geschnüffelt. Lassen Sie sich umgehend in eine geschlossene Anstalt einweisen. Am besten in eine kirchliche. Dort wird Ihnen mittels Elektroschocks geholfen. Eine Lobotomie wäre bestimmt auch erfolgsversprechend.

Für den armen Irren betend

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

Sehr geehrter Herr Mörz

Ich lehne es ab solchen unbegründeten Unsinn weiter zu kommentieren.
Allerdings stelle ich mir die Frage woher Sie mir bisher unbekannte Applikationswege von Drogen kennen.
Bisher war mir sogar unbekannt das Klebstoff für derartige Dinge geeignet ist.

Mit freundlichen Grüssen

Eduart Blake
Den Tod, den fürcht ich nicht
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Bisher war mir sogar unbekannt das Klebstoff für derartige Dinge geeignet ist.
Sehr geehrter Herr Schwarz,

wie wäre es mit: „mir sogar unbekannt, daß“ ?
Lag es an schlechtem Klebstofft?
Sie behaupten für die äußerst unlöbliche „Titanic“ zu schreiben.
Zu meinen unerfreulichen Aufgaben als Mitarbeiter von Opus Dei gehörte es, regelmäßig das Satanistenblatt „Pardon“ zu inspizieren, um die gröbsten Gotteslästerungen zur Anzeige zu bringen und den exhibitionistischen Verbrecher Nikel, in seine Schranken zu weisen.
Durch Einschleusung unseres Agenten, Pater Venske, gelang es uns, jenes Periodikum in die wohlverdiente Vergessenheit geraten zu lassen.
Leider konnten sich, bevor Bruder Henning sein gottgefälliges Werk vollenden konnte, und das Teufelswerk endgültig von der Erdscheibe tilgte, einige Schreiberlinge der gerechten Bestrafung entziehen, und die nicht minder gotteslästerliche „Titanic“ gründen.
Aber sehr geehrter Herr Schwarz, trotz ihrer Nähe zu Luzifer, befleißigen sich die Mitarbeiter jenes Blattes einer redlichen Rechtschreibung. Ein Patzer wie der Ihre, wäre dort undenkbar.

Erstaunt,
F. J. Schnabel
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Schmerkal
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Schmerkal »

Der Einsiedler hat geschrieben:Lump Schwarz,

Sie haben zu viel am Kleber geschnüffelt. Lassen Sie sich umgehend in eine geschlossene Anstalt einweisen. Am besten in eine kirchliche. Dort wird Ihnen mittels Elektroschocks geholfen. Eine Lobotomie wäre bestimmt auch erfolgsversprechend.
Herr Blake hat in seinem leben schon viel mitgemacht. Warum beschimpfen sie ihn so? Ich dachte dass das hier ein christliches Forum ist.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herr Schwarz,

wo im zitierten Text sehen Sie Beschimpfungen? Hat der Klebstoff bereits Ihre Sinne endgültig benebelt?
Der löbliche Herr Jugendwart Mörz, gab Ihnen doch nur freundliche Ratschläge, um Ihr Leiden zu lindern.
Wenn Sie allerdings unredlicherweise Doppelkonten verwenden, besteht die Gefahr, daß sich die Anzahl Ihrer Verletzungen noch erhöht. Der strafende HERR steht über uns allen!

Sich bekreuzigend,
F. J. Schnabel
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

Sehr geehrter Herr Schnabel

Journalisten und Redakteure aller mir bekannten Zeitungen benutzen Korrekturprogramme, dann wird in der Regel noch zweimal gegengelesen (Einmal vom Autor und einmal vom zuständigen Redakteur) bevor sie in Druck gehen.
In der Urform haben die meisten Artikel aller Zeitungen eine Fehlerquote von fünf bis zehn, manchmal bis zu zwanzig Prozent.
Das mein langjähriger Freund Venske Pfarrer sein soll ist mir neu, ich werde ihm diese Seite wohl einmal zeigen wenn ich ihn nächsten Monat wieder treffe.
Allerdings wundert es mich doch ehrlich gesagt das der Mann just in der Zeit als er angeblich für Sie gearbeitet haben soll Texte für eine "Fels-Gruppe" geschrieben hat, beziehungsweise ihre Texte aus dem niederländischen ins deutsche zu übersetzen.
Ausserdem weiss ich von ihm das er Marihuana konsumiert, ich muss schon sagen, diese Tarnung ist nicht von schlechten Eltern.
Halten Sie es eigentlich für klug diesen bisher so undurchdringlich getarnten Agenten so einfach aufzudecken?
Ich könnte mir durchaus vorstellen das bei den Möchtegernkollegen von der Bild schon die Druckmaschinen warmlaufen.

Mit freundlichen Grüssen

Eduart Blake

PS:
wo im zitierten Text sehen Sie Beschimpfungen?
Wo habe ich von Beschimpfungen geschrieben oder Herrn Mörz überhaupt zitiert?
Da mir die Ratschläge von Herrn Mörz ungefähr so wichtig sind wie das alljährliche Reisumschubsen in China werde ich mir ganz sicher nicht die Mühe machen wegen derartigem ein Zweitkonto anzulegen.
Es scheint Ihnen nicht ganz klar zu sein, aber es gibt wohl mehr als einen Menschen auf dieser Welt der Ihre Ansichten, um es freundlich auszudrücken, nicht teilt.
Den Tod, den fürcht ich nicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
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Sören Korschio
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Sören Korschio »

E. Blake hat geschrieben:Es scheint Ihnen nicht ganz klar zu sein, aber es gibt wohl mehr als einen Menschen auf dieser Welt der Ihre Ansichten, um es freundlich auszudrücken, nicht teilt.
Lump Schwarz!

Der ernstzunehmende Mensch beginnt bei mir prinzipiell beim keuschen Katholiken.

Zum Kreuzdonnerwetter!
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrter Herr Schnabel

Journalisten und Redakteure aller mir bekannten Zeitungen benutzen Korrekturprogramme, dann wird in der Regel noch zweimal gegengelesen (Einmal vom Autor und einmal vom zuständigen Redakteur) bevor sie in Druck gehen.
In der Urform haben die meisten Artikel aller Zeitungen eine Fehlerquote von fünf bis zehn, manchmal bis zu zwanzig Prozent.
Das mein langjähriger Freund Venske Pfarrer sein soll ist mir neu, ich werde ihm diese Seite wohl einmal zeigen wenn ich ihn nächsten Monat wieder treffe.
Allerdings wundert es mich doch ehrlich gesagt, daß der Mann just in der Zeit als er angeblich für Sie gearbeitet haben soll Texte für eine "Fels-Gruppe" geschrieben hat, beziehungsweise ihre Texte aus dem niederländischen ins deutsche zu übersetzen.
Ausserdem weiss ich von ihm, daß er Marihuana konsumiert, ich muss schon sagen, diese Tarnung ist nicht von schlechten Eltern.
Halten Sie es eigentlich für klug diesen bisher so undurchdringlich getarnten Agenten so einfach aufzudecken?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß bei den Möchtegernkollegen von der Bild schon die Druckmaschinen warmlaufen.

Mit freundlichen Grüssen
Werter Herr Schwarz,

sind diese Provikationen bei Ihnen Absicht, oder Folgen von Pattex?
Außerdem möchte ich sie darauf hinweisen, daß der Konsum von Weihrauch nicht unredlich ist.

Erbost,
F. J. Schnabel
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

Herr Schnabel

Sie sind Folge meiner englischen Muttersprache.

Könnten Sie ansonsten auch noch zu anderen Dingen Stellung nehmen oder sind Sie eine als Mitglied getarnte Korrekturmaschine?
Und was hat Weihrauch mit Marihuana zu tun?
Ich weiss ja nicht was Sie in Ihrer Kirche in die Weihrauchschwenker füllen, aber Marihuana ist ein Rauschmittel das aus Hanf gewonnen wird, Weihrauch ist ein Rauschmittel ähnlicher Art, wird aber aus der Weihrauchpflanze gewonnen und ist von der Wirkung her nach allem was ich weiss etwas schwächer.

Herr Korschio
Der ernstzunehmende Mensch beginnt bei mir prinzipiell beim keuschen Katholiken.
Je mehr ich von Ihnen lese desto mehr komme ich zu der Überzeugung das der ernstzunehmende Mensch genau da aufhört.
Ansonsten ging es auch nicht um ernstzunehmend oder nicht.

Mit freundlichen Grüssen

Eduart Blake
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Sören Korschio
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Sören Korschio »

E. Blake hat geschrieben:
Der ernstzunehmende Mensch beginnt bei mir prinzipiell beim keuschen Katholiken.
Je mehr ich von Ihnen lese desto mehr komme ich zu der Überzeugung das der ernstzunehmende Mensch genau da aufhört.
Ansonsten ging es auch nicht um ernstzunehmend oder nicht.
Tölpel Schwarz!

Was fällt Ihnen ein? Dies ist ein Brett für redliche Katholiken, wenn Sie dieser Meinung sind frage ich mich, was Sie hier wollen!?

Doch, genau darum ging es. Schließlich sind mir die Ansichten eines Menschen, den ich nicht ernst nehmen kann, herzlich egal - dementsprechend auch, ob er die meinigen teilt oder nicht.

Den Rohrstock über Ihrem Haupte schwingend,
Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

Sehr geehrter Herr Korschio
Schließlich sind mir die Ansichten eines Menschen, den ich nicht ernst nehmen kann, herzlich egal - dementsprechend auch, ob er die meinigen teilt oder nicht.
Schön das wir zumindest in dieser Hinsicht einer Meinung sind.
Dies ist ein Brett für redliche Katholiken, wenn Sie dieser Meinung sind frage ich mich, was Sie hier wollen!?
Als ich mich in diesem Forum angemeldet habe war ich dieser Meinung noch nicht.
Und vollständig überzeugt bin ich eigentlich immer noch nicht, ich denke es gibt auch hier Menschen mit denen man einigermassen sachlich diskutieren kann.
Sie allerdings gehören für mich schon seit dem ersten Beitrag den Sie an mich schrieben nicht mehr zu denjenigen von denen ich mir das vorstellen kann.

Ihren virtuellen Rohrstock ignorierend

Eduart Blake
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Martin Berger
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

E. Blake hat geschrieben:Ihren virtuellen Rohrstock ignorierend
Dummer, unbelehrbarer Bub Schwarz,

in der Bibel steht es schwarz auf weiß!
Sprüche, Kapitel 12, Vers 1:

Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht haßt, ist dumm.
Der werte und redliche Herr Korschio weiß genau, wie mit Ihnen zu verfahren ist, hat er doch Jahrzehntelang Erfahrungen mit Ihresgleichen sammeln können.

Schmerkal hat geschrieben:Herr Blake hat in seinem leben schon viel mitgemacht. Warum beschimpfen sie ihn so? Ich dachte dass das hier ein christliches Forum ist.
Herr Schmerkal,

Sie verwechseln offensichtlich Beschimpfungen mit notwendiger Zurechtweisung. Die redliche Administranz arbeitet im Kampf gegen gottlose Rabauken sicherlich mit der Polizei zusammen und hat längst Auskünfte über Herrn Schwarz eingeholt. Man kann deshalb davon ausgehen, daß sich Herr Schwarz die Schußverletzungen und Rippenbrüche im Libanon nur ausgedacht hat, weswegen der werte Herr Mörz ihn völlig zu Recht als Klebstoffschnüffler bezeichnet hat (der noch nie im Leben im Libanon war), der sich schleunigst in Behandlung begeben sollte.

Erläuternd,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
E. Blake
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von E. Blake »

Beitrag gelöscht.
Ach wie süß.
Den Tod, den fürcht ich nicht
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