Verderbtheit des Weibes

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Benedict XVII
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Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

eine erschreckende Untersuchung wurde kürzlich von einem zwar unredlichen, jedoch hierin wohl kompetenten Forschungsinstitut veröffentlicht.
Demgemäß ist die Verderbtheit des Weibes noch höher, als bisher angenommen.
Die Ausübung von Leibesübungen wird als Vorwand genommen, niederste sechsuelle Gelüste zu befriedigen.

(Achtung, nur für gefestigte Christenmenschen geeignet):
Schalten Sie hier.

Liebe Gemeinde, Sie sehen mich entsetzt.

Selbstverständlich ist hieraus die Konsequenz zu ziehen, dem Eheweib und sonstigen in Obhut befindlichen weiblichen Subjekten fortan und mit sofortiger Wirkung jedliche Ausübung von Leibesübungen aller Art zu untersagen.

Erbrechend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Sören Korschio
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Sören Korschio »

Sodom und Gomorrha!

Widerlich! Zum Kreuzdonnerwetter diese Studie beweist doch nur eines: Dass Weiber ihren Platz unter der strengen Fuchtel ihres Gatten und am Herd zu verbringen haben. Nichts ist schlimmer und unzüchtiger als weibliche Lust, da diese ja nicht zur Fortpflanzung benötigt wird. Ich hörte noch nie von Frauen, die diese unzüchtigen Gefühle beim Kochen oder Putzen empfanden.

Weiters sind Weiber, die Einrichtungen zur körperlichen Ertüchtigung
(unredl. "Fitnessstudios") besuchen pervers und krank im Gehirn. Dies stellt nämlich nichts anders da, als einen Annäherungsversuch zum Mann und damit dem Versuch der Erbsünde zu entfliehen dar. Einrichtungen mit Sportgeräte sind zweifelsfrei Werke des Leibhaftigen.

Sport und turnen füllt Gräber und Urnen!, sagte einst der züchtige Herr Leimhuber und der Herr steh im bei, er hatte recht!

Vomierend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Der Einsiedler
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Der Einsiedler »

Werte Herren,

mich überkam der Brechreiz beim Anblick der unzüchtigen Weiber.
Ich warne heftigst vor der Schaltung des Verweises.
Ich selbst verbot meiner Frau immer die Leibesertüchtigung. Sie war eh ausgelastet mit dem Haushalt, der Erziehung der Kinder und dem Gemüsegarten. Jedoch hatte ich trotzdem ein waches Auge auf sie, ist die Verderbtheit des Weibes und ihre Anfälligkeit für die Versuchungen des Teufels allseits bekannt. Führen Sie sich ständig das Schicksal von Adam vor Augen, und welches Leid das Luder Eva über die Familie brachte.

Die aufreizenden und sich öbszön bewegenden Dauerläuferinnen von der Straße fegend

Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
Rudolf Eckhart
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Rudolf Eckhart »

Werte Mitgläubige,

Ich stimme meinen Vorrednern zutiefst zu! Ich möchte dem werten Herren Benedict nicht zu nahe treten, jedoch hätte er, hätten Sie, ihren schauerlichen Verweis deutlicher als verderblich und in höchstem Maße widerlich kennzeichnen sollen! Trotz mehrfachen Betens des Rosenkranzes und einer präventiven Selbstgeißelung bin ich bis ins Mark schockiert, wie tief die Verderbtheit des Weibsvolkes reicht!

Mit sofortiger Wirkung sollte die Teilnahme des Weibes an Sportfesten verboten werden! Offensichtlich sind die so genannten "Leistungssportlerinnen" nur Nymphomaninnen der aller'feinsten' Sorte! Ist doch die einzige Leibesübung, die außerhalb des Hauses und der damit Verbundenen Hausarbeit erfolgen sollte, das Halten eines Gesangsbuches in der Kirche!

Erzürnt den Rohrstock schwingend,

Rudolfus Eckhart
Wie HERRlich ist doch das Christentum!

3. Mose, Kapitel 20, Vers 27
"Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen."
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Sören Korschio
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Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Eckhart!

Ihre Einstellungen und Ihr Verhalten hier im Plauderbrett gefällt mir sehr gut. Ich halte Sie für einen nachgerade redlichen Christ und das nur nach einem Beitrag, Potztausend!

Vor allem Ihre Angewohnheit (?) der präventiven Selbstgeißelung spricht für Sie und ist eine Eigenschaft, die für einen sehr züchtigen Lebensstil spricht. An Ihnen sollte sich so manches jugendliches Deppenkind eine Scheibe abschneiden, sapperlot.

Herzlich Willkommen im Brett!

Immer Ihr,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
Rudolf Eckhart
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Rudolf Eckhart »

Hoch geachteter Herr Korschio!

Ich danke vielmals für diesen herzlichen Empfang!

Es freut mich und erfüllt mein Christenherz mit Wonne, in diesem keuschen Brett nun endlich Gleichgesinnte gefunden zu haben. Ist das Internetz doch ein Hort der Gräuel des Gehörnten, so spürt man doch deutlich, dass dieses außerordentliche Brett noch einen züchtigen und angemessenen Wertekodex besitzt!

Um Ihre Frage zu beantworten: Eine Angewohnheit ist die präventive Selbstgeißelung nicht, jedoch schützt Sie den gläubigen Christen vor den Versuchungen des Satan, noch bevor diese ihn erreichen können! Und selbst wenn dies ausbleibt, so ist eine Selbstkasteiung doch niemals falsch. Sünden begeht der Mensch am laufenden Band, Potzblitz! Auch ein noch so redlicher Christenmensch sollte zur Sicherheit ein- bis dreimal täglich Buße tun!

Ich hoffe auf eine knorke Zeit mit Ihnen, Herr Korschio!

Freundlich grüßend,
Rudolfus Eckhart
Wie HERRlich ist doch das Christentum!

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Friedbert Fischer
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Friedbert Fischer »

Rudolf Eckhart hat geschrieben:Mit sofortiger Wirkung sollte die Teilnahme des Weibes an Sportfesten verboten werden! Offensichtlich sind die so genannten "Leistungssportlerinnen" nur Nymphomaninnen der aller'feinsten' Sorte! Ist doch die einzige Leibesübung, die außerhalb des Hauses und der damit Verbundenen Hausarbeit erfolgen sollte, das Halten eines Gesangsbuches in der Kirche!
Guten Abend Herr Eckhart,

ich sehe, wir verstehen uns. Aber mein Großvater hat mir gesagt, dass wir das schon einmal vor 70 Jahren hatten. Er meinte auch, dass da schreckliche Dinge passiert sind? Kann das sein oder hat mein Großvater mich einfach nur angeschwindelt?

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer
Rudolf Eckhart
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Rudolf Eckhart »

Friedbert Fischer hat geschrieben:Guten Abend Herr Eckhart,

ich sehe, wir verstehen uns. Aber mein Großvater hat mir gesagt, dass wir das schon einmal vor 70 Jahren hatten. Er meinte auch, dass da schreckliche Dinge passiert sind?
Werter Herr Fischer!

Sie können sich sicher sein, dass Ihr seliger Herr Großvater Sie nicht angeschwindelt hat. Auch mir ist diese schreckliche Zeit bereits durch Väter und Vatersväter bekannt. Jedoch entstand dieses Grauen durch das Missachten christlicher Tugenden und nicht durch ein Verbot der Leibesübungen!

Ein Fernhalten der Frau von körperlicher Ertüchtigung dient nur Ihrem ureigenen Schutze vor den Versuchungen des Teufels!

Auf Verständnis hoffend,
Rudolfus Eckhart
Wie HERRlich ist doch das Christentum!

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Friedbert Fischer
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Friedbert Fischer »

Rudolf Eckhart hat geschrieben:Sie können sich sicher sein, dass Ihr seliger Herr Großvater Sie nicht angeschwindelt hat. Auch mir ist diese schreckliche Zeit bereits durch Väter und Vatersväter bekannt. Jedoch entstand dieses Grauen durch das Missachten christlicher Tugenden und nicht durch ein Verbot der Leibesübungen!
Werter Herr Eckhart,

da müssen Sie nun aber genauer werden. Die Leibesertüchtigung stand doch gerade in dieser Zeit an erster Stelle. Und christliche Werte wurden auch weitgehend gewahrt.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer
Rudolf Eckhart
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Rudolf Eckhart »

Werter Herr Fischer,

Sie könnrn mir doch nicht sagen wollen, dass zu dieser Zeit christliche Werte die Oberhand hatten! Das, was die Tyrannen des Dritten Reichs taten und durchsetzten, stand doch wohl kaum mit den zehn Geboten in Einklang. Schließlich heißt es doch 'Du sollst nicht töten!', und wenigstens dieses Gebot wurde von den damaligen Machthabern millionenfach missachtet, weshalb das Pack nun im Schwefelsee badet!

Doch gehört dies wohl kaum in diesen Faden.

Erschauernd,
Rudolfus Eckhart
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Sören Korschio
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Sören Korschio »

Friedbert Fischer hat geschrieben:Und christliche Werte wurden auch weitgehend gewahrt.
Dies war so von Psychopathenverbrecher Hitler jedoch nicht beabsichtigt. So wurde die Kirchensteuer doch mit der Intention eingeführt, die Leute vom moralischen Zuspruch der löblichen Pfarrer fernzuhalten. Doch das Volk, unfähig sich der Diktatur zu erwehren, bezahlte brav und bewies Treue im Glauben. Das kann man von den hohen Nazi-Tieren nicht behaupten. Diese waren unchristlich und brennen hoffentlich bis in alle Ewigkeit im Fegefeuer, zum Kreuzdonnerwetter!

Anmerkend,
Sören Korschio
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Friedbert Fischer
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Friedbert Fischer »

Rudolf Eckhart hat geschrieben:Werter Herr Fischer,

Sie könnrn mir doch nicht sagen wollen, dass zu dieser Zeit christliche Werte die Oberhand hatten! Das, was die Tyrannen des Dritten Reichs taten und durchsetzten, stand doch wohl kaum mit den zehn Geboten in Einklang. Schließlich heißt es doch 'Du sollst nicht töten!', und wenigstens dieses Gebot wurde von den damaligen Machthabern millionenfach missachtet, weshalb das Pack nun im Schwefelsee badet!

Doch gehört dies wohl kaum in diesen Faden.

Erschauernd,
Rudolfus Eckhart
Kennen Sie Ironie? Sie sollten sich übrigens hüten, mit Begriffen wie "Oberhand" und "Pack" um sich zu werfen. Die grausamen Taten der Nazis sind auf jeden Fall unmenschlich und mit keiner Entschuldigung zu würdigen, jedoch hat der Ein oder Andere zu dieser Zeit aus bloßem Gehorsam oder gar aus Angst gehandelt. Das Thema ist sehr schwierig, das gebe ich zu, jedoch sollte es nicht dazu beitragen, dass es hier nicht diskutiert werden kann.

Friedbert Fischer
Rudolf Eckhart
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Rudolf Eckhart »


Kennen Sie Ironie? Sie sollten sich übrigens hüten, mit Begriffen wie "Oberhand" und "Pack" um sich zu werfen. Die grausamen Taten der Nazis sind auf jeden Fall unmenschlich und mit keiner Entschuldigung zu würdigen, jedoch hat der Ein oder Andere zu dieser Zeit aus bloßem Gehorsam oder gar aus Angst gehandelt. Das Thema ist sehr schwierig, das gebe ich zu, jedoch sollte es nicht dazu beitragen, dass es hier nicht diskutiert werden kann.

Friedbert Fischer
Ja, Ironie ist mir durchaus bekannt. 'Leider' kannte ich bisher keinen Menschen, der in Zusammenhang mit den Verbrechen der Nazis mit Ironie um sich schmiss! Dies hatte ich nicht erwartet und war/bin somit leicht verwirrt.

Dem Rest Ihres Beitrags jedoch zustimmend,
Rudolfus Eckhart
Wie HERRlich ist doch das Christentum!

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Friedbert Fischer
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Friedbert Fischer »

Guten Abend,
Rudolf Eckhart hat geschrieben:Ja, Ironie ist mir durchaus bekannt. 'Leider' kannte ich bisher keinen Menschen, der in Zusammenhang mit den Verbrechen der Nazis mit Ironie um sich schmiss! Dies hatte ich nicht erwartet und war/bin somit leicht verwirrt.

Dem Rest Ihres Beitrags jedoch zustimmend,
Rudolfus Eckhart
dann haben Sie wahrscheinlich nie eine Satirezeitschrift gelesen. Alternativ dazu können Sie auch die Serie "NNN" aus dem Magazin Xtra3 vom WDR schauen. Sie werden verblüfft sein, wie politisch korrekt Ironie sein kann.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Verderbtheit des Weibes

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wozu braucht ein Weib Leibesertüchtigung? Eine brave, anständige Hausfrau hat wahrlich genug im Haus zu tun, was durchaus der Betätigung in einem dieser unredlichen Studios gleichkommt. Kochen, waschen, bügeln, Fenster putzen, Boden schrubben, Wäsche aufhängen, usw.

Und tut sie dies auf altmodische Art und Weise, beispielsweise Wäsche waschen am Dorfbach anstatt mit einer Waschmaschine oder Geschirr spülen und abtrocken anstatt dies von einem Geschirrspüler erledigen zu lassen, dann fehlt ihr sicherlich keine Bewegung.

Unmißverständlich steht es auch am Anfang der Bibel!

1.Moses 3,16:
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.
Das Weib hat sich dem Manne unterzuordnen und soll ihm dienen. So will es Gott, der HERR! Einem Mann ist es schließlich nicht zuzumuten, daß er, wenn er am Abend von der Arbeit heim kommt, auch noch die niederen Aufgaben erledigt, die der Frau zugewiesen wurden.

Hinweisend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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