Verderbtheit des Weibes
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9428
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Verderbtheit des Weibes
Sehr geehrter Herr Berger,
Sie haben natürlich, wie immer vollkommen Recht.
Nach Lesen der erschütternden Schaltung des hoch geschätzten Herrn XVII frage ich mich allerdings, ob nicht auch bei der Hausarbeit die Gefahr besteht, daß sich, vom Hausherren unbemerkt, Unzüchtiges abspielt.
Abgründe des Grauens tun sich auf!
Wie können gottesfürchtige, keusche Männer derartigem Treiben rechtzeitig einen Riegel vorschieben?
Tief entsetzt,
F. J. Schnabel
Sie haben natürlich, wie immer vollkommen Recht.
Nach Lesen der erschütternden Schaltung des hoch geschätzten Herrn XVII frage ich mich allerdings, ob nicht auch bei der Hausarbeit die Gefahr besteht, daß sich, vom Hausherren unbemerkt, Unzüchtiges abspielt.
Abgründe des Grauens tun sich auf!
Wie können gottesfürchtige, keusche Männer derartigem Treiben rechtzeitig einen Riegel vorschieben?
Tief entsetzt,
F. J. Schnabel
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Verderbtheit des Weibes
Werter Herr von Schnabel,
es ergeben sich immer neue Abgründe.
Kürzlich war mein Bibelkreis bei einem Gemeindemitglied versammelt, um in besinnlicher Runde die Heilige Schrift zu diskutieren.
Plötzlich vernahmen wir aus der Küche merkwürdige Geräusche.
Auf Nachfrage behauptete das Weib, es habe sich beim schrubben des Bodens den Kopf an der Tischplatte gestoßen.
Mich überkommt die Übelkeit, wenn ich daran zurückdenke.
Von der Verderbtheit angwidert
Benedict XVII
es ergeben sich immer neue Abgründe.
Kürzlich war mein Bibelkreis bei einem Gemeindemitglied versammelt, um in besinnlicher Runde die Heilige Schrift zu diskutieren.
Plötzlich vernahmen wir aus der Küche merkwürdige Geräusche.
Auf Nachfrage behauptete das Weib, es habe sich beim schrubben des Bodens den Kopf an der Tischplatte gestoßen.
Mich überkommt die Übelkeit, wenn ich daran zurückdenke.
Von der Verderbtheit angwidert
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9428
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Verderbtheit des Weibes
Sehr geehrter Herr Benedict XVII,
haben Sie sofort einen Exorzismus durchgeführt?
Als Moderator des redlichen Brettes haben Sie doch die erforderlichen Weihen.
Allein bei dem Gedanken an jene Ungeheuerlichkeit, muß ich wieder das heilige Sakrament der Beichte empfangen.
Zum Gotteshaus eilend,
F. J. Schnabel
haben Sie sofort einen Exorzismus durchgeführt?
Als Moderator des redlichen Brettes haben Sie doch die erforderlichen Weihen.
Allein bei dem Gedanken an jene Ungeheuerlichkeit, muß ich wieder das heilige Sakrament der Beichte empfangen.
Zum Gotteshaus eilend,
F. J. Schnabel
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Verderbtheit des Weibes
Werter Herr Benedict!
Wie sind denn die Gepflogenheiten in Ihrem Bibelkreise? Dürfen Weiber dort nicht zugegen sein? Erfahrungsgemäß empfiehlt es sich für Weiber etwas abseits still und ruhig, jedoch aufmerksam, den Diskussionen und Besprechungen der Herren zuzuhören. Sollten Sie dies ähnlich handhaben, so frage ich mich, was das Weibsbild in der Küche zu suchen hatte? Entfernte sie sich ohne zu fragen unbemerkt aus der Runde? Wollte sie gar eine Mahlzeit stehlen?
Aufs Höchste misstrauisch,
Korschio
Wie sind denn die Gepflogenheiten in Ihrem Bibelkreise? Dürfen Weiber dort nicht zugegen sein? Erfahrungsgemäß empfiehlt es sich für Weiber etwas abseits still und ruhig, jedoch aufmerksam, den Diskussionen und Besprechungen der Herren zuzuhören. Sollten Sie dies ähnlich handhaben, so frage ich mich, was das Weibsbild in der Küche zu suchen hatte? Entfernte sie sich ohne zu fragen unbemerkt aus der Runde? Wollte sie gar eine Mahlzeit stehlen?
Aufs Höchste misstrauisch,
Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12989
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Verderbtheit des Weibes
Werte Herren,
eine weitere erschütternde Nachricht bezüglich der Verderbtheit des Weibes:
Unzucht mit einem minderjährigen Anschnurspieler
Das unredliche Weib hatte offensichtlich den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als das vom Teufel persönlich programmierte Anschnurmordspiel "Krieg 2 Ruhm" (unredlich War 2 Glory) zu spielen. Hierbei lernte sie einen jugendlichen Knaben kennen, der offensichtlich unfähige Eltern hat, da sich dieser bereits im Alter von 16 Jahren unbeaufsichtigt im Internetz herumtreiben darf. In weiterer Folge lernten sie sich besser kennen, bis es schließlich zu einem Treffen und sechsuellen Handlungen kam.
Sapperlot! Genau wegen solchen Fällen haben Jugendliche und Frauen ohne Aufsicht im Internetz nichts verloren!
Erschüttert,
Martin Berger
eine weitere erschütternde Nachricht bezüglich der Verderbtheit des Weibes:
Unzucht mit einem minderjährigen Anschnurspieler
Das unredliche Weib hatte offensichtlich den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als das vom Teufel persönlich programmierte Anschnurmordspiel "Krieg 2 Ruhm" (unredlich War 2 Glory) zu spielen. Hierbei lernte sie einen jugendlichen Knaben kennen, der offensichtlich unfähige Eltern hat, da sich dieser bereits im Alter von 16 Jahren unbeaufsichtigt im Internetz herumtreiben darf. In weiterer Folge lernten sie sich besser kennen, bis es schließlich zu einem Treffen und sechsuellen Handlungen kam.
Sapperlot! Genau wegen solchen Fällen haben Jugendliche und Frauen ohne Aufsicht im Internetz nichts verloren!
Erschüttert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9428
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Verderbtheit des Weibes
Sehr geehrter Herr Berger,
wie furchtbar! Der arme Junge wird niemals eine eigene Familie gründen können.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß Unzucht im jugendlichen Alter von unter vierzig Jahren, bei Knaben zu schweren seelischen Störungen führt, und eine spätere Zeugungsfähigkeit ausschließt.
Voller Mitleid,
F. J. Schnabel
wie furchtbar! Der arme Junge wird niemals eine eigene Familie gründen können.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß Unzucht im jugendlichen Alter von unter vierzig Jahren, bei Knaben zu schweren seelischen Störungen führt, und eine spätere Zeugungsfähigkeit ausschließt.
Voller Mitleid,
F. J. Schnabel
- Der Einsiedler
- Jugendwart
- Beiträge: 1738
- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Verderbtheit des Weibes
Werte Herren,
welch ekelhafter Staat doch die VSA sind.
"Daraufhin haben sich die 39-Jährige aus Maryland und der 16-Jährige in einem Hotelzimmer getroffen, um dort miteinander Sechs zu haben. Das beichtete der Minderjährige kurz darauf seinen Eltern, die die Polizei einschalteten, da es in Florida verboten ist, dass über 23-Jährige Sechs mit 16-Jährigen haben."
Ich habe das Zitat aus dem Verweis von Herrn Berger abgemildert.
Ekeleregend daran ist doch, das unter 24-Jährige Sechs mit 16-Jährigen haben dürfen und das sie unter 40-Jährigen überhaupt Sechs erlauben.
Warum werden solche Unholde nicht härter bestraft vom Staat.
In anderen Ländern könnten die unzüchtigen Weiber mit einer züchtigen Bestrafung rechnen, die sie für alle Zeiten von lüstern Gedanken an Unzucht befreien würden.
Für eine Verhüllung des Weibes eintretend
Mörz
welch ekelhafter Staat doch die VSA sind.
"Daraufhin haben sich die 39-Jährige aus Maryland und der 16-Jährige in einem Hotelzimmer getroffen, um dort miteinander Sechs zu haben. Das beichtete der Minderjährige kurz darauf seinen Eltern, die die Polizei einschalteten, da es in Florida verboten ist, dass über 23-Jährige Sechs mit 16-Jährigen haben."
Ich habe das Zitat aus dem Verweis von Herrn Berger abgemildert.
Ekeleregend daran ist doch, das unter 24-Jährige Sechs mit 16-Jährigen haben dürfen und das sie unter 40-Jährigen überhaupt Sechs erlauben.
Warum werden solche Unholde nicht härter bestraft vom Staat.
In anderen Ländern könnten die unzüchtigen Weiber mit einer züchtigen Bestrafung rechnen, die sie für alle Zeiten von lüstern Gedanken an Unzucht befreien würden.
Für eine Verhüllung des Weibes eintretend
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12989
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Verderbtheit des Weibes
Verehrter Herr Mörz,Der Einsiedler hat geschrieben:Für eine Verhüllung des Weibes eintretend
leider wird sich das nicht durchsetzen lassen, denn dem Weibe wurde schon allzu viel Macht gegeben. In Österreich haben wir, Gott sei Dank, noch einen BundeskanzlER. In Deutschland wurde die Macht einem Weib übergeben, die nun die Geschicke des Landes, mehr schlecht als recht, lenkt. Unsummen werden einem Moloch namens EU (Europäischer Unsinn) in den Rachen geworfen. Mit unserem Geld werden Pleitestaaten und unfähigste Politiker finanziert, während hierzulande anständige Menschen auf der Straße leben müssen, weil angeblich kein Geld vorhanden ist.
Sapperlot!
Und nicht zuletzt steht auch in der heiligen Schrift:
Auf die Bibel verweisend,1. Korinther, Kapitel 11, Vers 5-10
Jedes Weib aber, welches betet und weissagt mit unverhülltem Haupt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre! Denn wenn sich ein Weib nicht verhüllen will, so lasse sie sich das Haar abschneiden! Nun es aber einem Weibe übel ansteht, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verhüllen. Der Mann hat nämlich darum nicht nötig, das Haupt zu verhüllen, weil er Gottes Bild und Ehre ist; das Weib aber ist des Mannes Ehre. Denn der Mann kommt nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Mann; auch wurde der Mann nicht um des Weibes willen erschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen. Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Verderbtheit des Weibes
Sie kommen aus Österreich, Herr Berger? Woher denn genau?
Fischer ist ein widerlicher Sozi ohne Verstand. Ich wählte seinerzeit Rudolf Gehring, doch leider blieb uns das Glück eines christlichen Präsidenten versagt.
Enttäuscht erinnernd,
Korschio
Fischer ist ein widerlicher Sozi ohne Verstand. Ich wählte seinerzeit Rudolf Gehring, doch leider blieb uns das Glück eines christlichen Präsidenten versagt.
Enttäuscht erinnernd,
Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12989
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Verderbtheit des Weibes
Werter Herr Korschio,
ich komme aus Salzburg. Was unseren Bundespräsidenten betrifft, haben Sie leider recht. Auch unsere restliche Regierung taugt nicht viel. Die Zeiten, wo es anständige Politiker gab, die sich für das Volk einsetzten, sind leider vorbei. Heute arbeiten Politiker hauptsächlich für Konzerne und erhalten dafür Schmiergeld. Der einfache Bürger zählt schon lange nichts mehr.
Bedauernd,
Martin Berger
ich komme aus Salzburg. Was unseren Bundespräsidenten betrifft, haben Sie leider recht. Auch unsere restliche Regierung taugt nicht viel. Die Zeiten, wo es anständige Politiker gab, die sich für das Volk einsetzten, sind leider vorbei. Heute arbeiten Politiker hauptsächlich für Konzerne und erhalten dafür Schmiergeld. Der einfache Bürger zählt schon lange nichts mehr.
Bedauernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 98
- Registriert: Sa 17. Mär 2012, 18:09
Re: Verderbtheit des Weibes
Sehr geehrter Herr Schnabel
In Anbetracht der Tatsache das sich die Zahl der Männer die erst mit über 40 das erste Mal Unzucht hatten in Europa, Australien und Amerika (und wahrscheinlich auch in Afrika und Asien) vermutlich an der Hand eines blinden Metzgers abzuzählen ist (besonders nach Abzug von Mönchen, Asexuellen und anderen vollkommen enthaltsam lebenden Menschen) sollte man doch meinen das die Bevölkerung dort unter diesen Umständen in etwa null beträgt.
Da allerdings alle diese Kontinente eine recht vitale Population an Homo Sapiens haben scheint die These dieses "Wissenschaftlers" die eine oder andere kleine Lücke zu haben und reiht sich meiner Meinung nach sehr schön in die Gruppe der realitätsfernen Behauptungen ein (direkt zwischen "Fische geben exzellente Fahrradfahrer ab" und "Wenn man einen Oktopus mit einem Hund kreuzt erhält man ein Tier das acht Stöckchen gleichzeitig apportiert")
Welcher selbsternannte Wissenschaftler auch immer derartige Dinge erweist lässt sich wohl von Bezügen zur Realität nicht mehr aufhalten...Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß Unzucht im jugendlichen Alter von unter vierzig Jahren, bei Knaben zu schweren seelischen Störungen führt, und eine spätere Zeugungsfähigkeit ausschließt.
In Anbetracht der Tatsache das sich die Zahl der Männer die erst mit über 40 das erste Mal Unzucht hatten in Europa, Australien und Amerika (und wahrscheinlich auch in Afrika und Asien) vermutlich an der Hand eines blinden Metzgers abzuzählen ist (besonders nach Abzug von Mönchen, Asexuellen und anderen vollkommen enthaltsam lebenden Menschen) sollte man doch meinen das die Bevölkerung dort unter diesen Umständen in etwa null beträgt.
Da allerdings alle diese Kontinente eine recht vitale Population an Homo Sapiens haben scheint die These dieses "Wissenschaftlers" die eine oder andere kleine Lücke zu haben und reiht sich meiner Meinung nach sehr schön in die Gruppe der realitätsfernen Behauptungen ein (direkt zwischen "Fische geben exzellente Fahrradfahrer ab" und "Wenn man einen Oktopus mit einem Hund kreuzt erhält man ein Tier das acht Stöckchen gleichzeitig apportiert")
Den Tod, den fürcht ich nicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
- Der Einsiedler
- Jugendwart
- Beiträge: 1738
- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Verderbtheit des Weibes
Bengel Schwarz,
die Aussage von Herrn Schnabel bezog sich nicht auf die generelle Zeugungsunfähigkeit, sondern auf die nicht anzuzweifelnde Tatsache einer fehlenden Zeugungsfähigkeit gesunder Kinder.
Sechsuelle Tätigkeit von unter 40-Jährigen führt bei deren Nachkommen zu geistiger Unreife und produziert so nur Klebstoffschnüffler, Kriegskunstsüchtige und sonstiges Gelumpe.
Aufklärend
Der Einsiedler
die Aussage von Herrn Schnabel bezog sich nicht auf die generelle Zeugungsunfähigkeit, sondern auf die nicht anzuzweifelnde Tatsache einer fehlenden Zeugungsfähigkeit gesunder Kinder.
Sechsuelle Tätigkeit von unter 40-Jährigen führt bei deren Nachkommen zu geistiger Unreife und produziert so nur Klebstoffschnüffler, Kriegskunstsüchtige und sonstiges Gelumpe.
Aufklärend
Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Verderbtheit des Weibes
Herr Schwarz,
das Thema Unzucht ist eine ernste Angelegenheit. Geht es doch darum, gleich mehrere vom Herrn gestellte Ansprüche zu erfüllen.
Zunächst einmal dient Unzucht ausschließlich zur Fortpflanzung, hierauf wurde in diesem löblichen Brett bereits an zahlreichen Stellen hingewiesen. Jedwedes überflüssiges Lustempfinden ist hierbei zu vermeiden; womit wir wieder beim Thema dieses Fadens angekommen sind.
Hieraus ergibt sich die Pflicht des redlichen Christen, den Akt der Unzucht auf eine Art zu gestalten, welche beim sündigen Weib jede Art von Lustempfinden ausschließt.
Ein Kind von 20 oder 30 Jahren ist schlicht noch nicht in der Lage, die Größe dieser Aufgabe zu verstehen und entsprechend zu handeln.
Die Liebe Gottes vollends zu begreifen ist ein Vorgang, welcher sich über Jahrzehnte hinzieht. Auch heute noch entdecke ich bei der Lektüre der Bibel jedes Mal neue Schönheit.
Vollzieht nun ein hierfür noch nicht geeignetes Kind den Akt der Unzucht, so ergeben sich hieraus weitrechende Konsequenzen. Erkennt der erwachsen gewordene Mensch seine als Kind begangene Fehler, so kann er hieran zerbrechen. Umso gravierender ist dies, wenn es sich bei den Fehlern um Verbrechen wider den Willen Gottes handelt.
Desweiteren: wie sollte ein Kind in der Lage sein, selber ein Kind zu erziehen? Wie kann ein Kind einem anderen Kind die Liebe Gottes nahebringen?
Auch einem Atheisten sollte dies verständlich sein.
Unzucht von unter 40jährigen Kindern führt ins Verderben, dies sagt alleine der gesunde Menschenverstand.
Helfend
Benedict XVII
das Thema Unzucht ist eine ernste Angelegenheit. Geht es doch darum, gleich mehrere vom Herrn gestellte Ansprüche zu erfüllen.
Zunächst einmal dient Unzucht ausschließlich zur Fortpflanzung, hierauf wurde in diesem löblichen Brett bereits an zahlreichen Stellen hingewiesen. Jedwedes überflüssiges Lustempfinden ist hierbei zu vermeiden; womit wir wieder beim Thema dieses Fadens angekommen sind.
Hieraus ergibt sich die Pflicht des redlichen Christen, den Akt der Unzucht auf eine Art zu gestalten, welche beim sündigen Weib jede Art von Lustempfinden ausschließt.
Ein Kind von 20 oder 30 Jahren ist schlicht noch nicht in der Lage, die Größe dieser Aufgabe zu verstehen und entsprechend zu handeln.
Die Liebe Gottes vollends zu begreifen ist ein Vorgang, welcher sich über Jahrzehnte hinzieht. Auch heute noch entdecke ich bei der Lektüre der Bibel jedes Mal neue Schönheit.
Vollzieht nun ein hierfür noch nicht geeignetes Kind den Akt der Unzucht, so ergeben sich hieraus weitrechende Konsequenzen. Erkennt der erwachsen gewordene Mensch seine als Kind begangene Fehler, so kann er hieran zerbrechen. Umso gravierender ist dies, wenn es sich bei den Fehlern um Verbrechen wider den Willen Gottes handelt.
Desweiteren: wie sollte ein Kind in der Lage sein, selber ein Kind zu erziehen? Wie kann ein Kind einem anderen Kind die Liebe Gottes nahebringen?
Auch einem Atheisten sollte dies verständlich sein.
Unzucht von unter 40jährigen Kindern führt ins Verderben, dies sagt alleine der gesunde Menschenverstand.
Helfend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 98
- Registriert: Sa 17. Mär 2012, 18:09
Re: Verderbtheit des Weibes
Sehr geehrte Herren
Immerhin lag zu biblischen Zeiten das geschätzte Durchschnittsalter für eine Hochzeits inklusive der anschliessenden Nacht bei etwa 14 Jahren.
Das in dieser Hinsicht prüdeste Volk von dem halbwegs auswertbare Daten vorliegen waren die alten Spartaner, dort durften junge Männer sich erst eine Frau nehmen wenn sie ihre Mannesreife bewiesen hatten, das war für gewöhnlich im Alter von etwa 25 Jahren.
Allerdings waren Prostituierte auch jüngeren Männern zugänglich.
Wertet man mittelalterliche Kirchenbücher aus ergibt sich ein durchschnittliches Heiratsalter von etwa fünfzehn Jahren im 13. Jahrhundert, mit einer Toleranz von bis zu vier Jahren nach unten.
Quelle:
Die Geschichte der Heirat/The History of Marriage von Steven S. Thompson aus London, es existiert allerdings mW leider keine deutsche Übersetzung
Ich hätte mit Sicherheit eine Menge Spass verpasst wenn ich ähnlich denken würde, und pleite wäre ich vermutlich noch dazu.
Mit freundlichen Grüssen,
Eduart Blake
Dementsprechend besteht die Weltbevölkerung seit geschätzten einhundert Generationen, eher mehr, fast ausschliesslich nur ausSechsuelle Tätigkeit von unter 40-Jährigen führt bei deren Nachkommen zu geistiger Unreife und produziert so nur Klebstoffschnüffler, Kriegskunstsüchtige und sonstiges Gelumpe.
?Klebstoffschnüffler, Kriegskunstsüchtige und sonstiges Gelumpe.
Immerhin lag zu biblischen Zeiten das geschätzte Durchschnittsalter für eine Hochzeits inklusive der anschliessenden Nacht bei etwa 14 Jahren.
Das in dieser Hinsicht prüdeste Volk von dem halbwegs auswertbare Daten vorliegen waren die alten Spartaner, dort durften junge Männer sich erst eine Frau nehmen wenn sie ihre Mannesreife bewiesen hatten, das war für gewöhnlich im Alter von etwa 25 Jahren.
Allerdings waren Prostituierte auch jüngeren Männern zugänglich.
Wertet man mittelalterliche Kirchenbücher aus ergibt sich ein durchschnittliches Heiratsalter von etwa fünfzehn Jahren im 13. Jahrhundert, mit einer Toleranz von bis zu vier Jahren nach unten.
Quelle:
Die Geschichte der Heirat/The History of Marriage von Steven S. Thompson aus London, es existiert allerdings mW leider keine deutsche Übersetzung
Zunächst einmal dient Unzucht ausschließlich zur Fortpflanzung
Ich muss ehrlich sagen das ich froh bin das sich meine Ansichten in Bezug auf Unzucht davon fundamental unterscheiden.Jedwedes überflüssiges Lustempfinden ist hierbei zu vermeiden
Ich hätte mit Sicherheit eine Menge Spass verpasst wenn ich ähnlich denken würde, und pleite wäre ich vermutlich noch dazu.
Mit freundlichen Grüssen,
Eduart Blake
Den Tod, den fürcht ich nicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
Ich trug zu lange sein Gesicht
- Der Einsiedler
- Jugendwart
- Beiträge: 1738
- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Verderbtheit des Weibes
[quote="E. Blake"
Ich muss ehrlich sagen das ich froh bin das sich meine Ansichten in Bezug auf Unzucht davon fundamental unterscheiden.
Ich hätte mit Sicherheit eine Menge Spass verpasst wenn ich ähnlich denken würde, und pleite wäre ich vermutlich noch dazu.
Mit freundlichen Grüssen,
Eduart Blake[/quote]
Unhold Schwarz,
sind Sie etwa eine falschsechsuelle Dirne?
Schreiben Sie in Zukunft Sechs statt Se(mit X). Es könnte ansonsten zu ekelhaften Gelüsten der christlich nicht gefestigten Gemeindemitglieder kommen.
Fragend und mahnend
Mörz
Ich muss ehrlich sagen das ich froh bin das sich meine Ansichten in Bezug auf Unzucht davon fundamental unterscheiden.
Ich hätte mit Sicherheit eine Menge Spass verpasst wenn ich ähnlich denken würde, und pleite wäre ich vermutlich noch dazu.
Mit freundlichen Grüssen,
Eduart Blake[/quote]
Unhold Schwarz,
sind Sie etwa eine falschsechsuelle Dirne?
Schreiben Sie in Zukunft Sechs statt Se(mit X). Es könnte ansonsten zu ekelhaften Gelüsten der christlich nicht gefestigten Gemeindemitglieder kommen.
Fragend und mahnend
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33