Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

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Eberhard
Brettgast mit Maulkorb
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Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Eberhard »

Werte Gemeinde,

meine Reise im Internetz führte mich, durch die Suche nach dem ehrenwerten Herrn Sören Korschio, an die Front des Bösen. Der selbst wohl als Ritter zu Kreuze sich in dieses gefährliche Refugium wagte. Gott behüte Ihn!
Ich meine dort wo das Gesichts-buch (unredl. Facebook) die Pforten der Hölle öffnet tut sich schlimmstes auf.

Fand ich mit entsetzen, die Stadt des Bösen (Unredlich City Ville- Zu Englisch Stadt, Ville steht wohl für Ville Valo, ein Homoperverser Fels-Musik-Belzebub)

Weit schlimmer als der Name selbst ist wohl die Funktion. Als Spiel getarnt, verrichtet man Gottes Werk und de-regiert eine Stadt des Grauens! Auf den ersten Blick, so mag man meinen, ist es schön sich einmal in Gottes Lage zu versetzen. Aber Vorsicht, der Schein trügt gewaltig!
Allein schon die Abhandlung selbst , versteht der wissende Christ, ist Gottes lästerlich. Niemand darf das Werk Gottes verrichten! Im Sinne von "Gott Spielen" - nicht zu verwechseln mit Gottes Werk auf Erden.
Mit Satanisch-mono-tonisch unterschwelliger Musik wird man erst einmal seltsamer Klänge berieselt. Die weder Bach noch Beethoven gleichen. Stellt man auch schnell fest, dass keinerlei Kirche erbaut werden darf. Oder jeglich christliches Bauwerk. Immer wieder werden gelbe Pentagramme, bei verrichten einer Arbeit, ins Bild geworfen. Diese gilt es wie Trophäen zu Sammeln um eine höhere Stufe (unredl. Level. Entnommen dem Satanischen Rollenspiel, die Stufen herab zum Teufel, gen Hölle hinunter) zu erreichen. Meine ich auch gesehen zu haben, dass die Ziel-Stufe 66 ist bzw. sich jeder Spieler auf dieser, nach nur kurzer Zeit befindet und stetig auf jener verharren muss.
Es kommt noch schlimmer! Schneidet es einem gewisser Maßen in den Augapfel! Bei genaueren betrachten der diabolischen, unkeuschen Bilder Flut die einhergeht. Stellt der löbliche Christ schnell fest das sehr junge Dirnen Huren Dienste verrichten. Sich sechsueler Posen nicht zu schade sind. Es gar mit Tieren treiben. Alle Kinder sind geschminkt, tragen Völlerei Kleidung hat man auch eine private Gehilfin Namens Samantha. Diese Gehilfin entpuppt sich rasch als leibeigene Hure. Welche für Seelen (unredl. Coin) jeden Dienst verrichtet. Man bedenke auch die Anlehnung des Namens Sam. Ihr erinnert euch sicher an den Scharlatan Onkel Sam mit dem Hexen Hut auf dem Haupt?

Wer denkt dies ist schon der Gipfel des ganzen Un-Werkes, halte sich fest.
Hauptaufgabe des Spiels ist es nicht nur die heidnischen Symbole und Dirnen einzuquartieren.
Sondern stetig Rauschgift auf Plantaschen in aller Farben und Arten an zu bauen. Welche im Nachhinein stetig und oft auf aller Häuser beliefert werden müssen, da sonnst das Spiel nicht weiter verrichtet werden kann.
Auch kann man das Spiel gar nicht weiter Spielen insofern man keine anderen Kinder findet die als "Nachbarn" fungieren sollen. Deren Stätte man dann ebenso mit Rauschgift beliefern muss. Um dessen Herzblut zu sammeln.
Sie sehen wie weither gehend dieses Spiel, des Bösen, mit allen Mitteln versucht die frommen, unterschwellig und doch offensichtlich- zu heidnischen Satans Fratzen zu reformieren.

ICH WARNE EUCH! Werde auch keinerlei Wegweiser zu diesem Spiel hier preisgeben. Verlassen Sie sich bitte auf meine Aussagen. Hier nur ein paar Malereien damit Sie gar nicht erst in Versuchung geraten:
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Auch ein Wegweiser, der meine Befürchtungen deutlich bestätigt: http://www.computerspiele.com/zynga-Unzucht ... btext.html

Habe auch gerade mit meinem Geiste zu kämpfen. Scheinen bereits Botschaften, des Bösen, meinen Kopf erreicht zu haben. Wäre nicht Ostern und Christi Auferstehung stünde bevor. Oh werte Gemeinde ich könnte hier gar nicht mehr schreiben.

Plagen mich nun Flimmer Blitze im Kopf sowie starke Übelkeit. Meine auch das meine von mir erst begonnene Übung der Orthographie nun wieder völlig dahin ist.
Auch ertappte ich mich bereits zwei Male unkeusch gedacht zu haben, nachdem ich dieses Spiel verrichtet habe. Nur das Abbild der heiligen Maria über meinem Bette konnte mich vor schlimmeren bewahren. Nachdem ich im Bette immer mehr der Flimmer Blitze sah wusste ich; ich muss sofort reagieren. Warnen bevor andere dem Spiel des Teufels beitreten.
Für meinen ein-zigsten Nachbarn im Spiel ward jede Warnung zu spät. Dieser ward binnen einer Halben Uhrzeitdrehung bereits auf der genannten Stufe 66. War mein Nachrichten Brett vom Gesichtsbuch bereits mit 666 Anfragen von diesem geschmückt. Er wolle mehr Herzblut, Stern Pentagramme, satanische Erfahrung (unredl. Ep) oder Genehmigungen für weitere Bordelle, die man dort erbauen kann.

Ich sannt Ihm Nachrichten doch kam keine Antwort mehr. Schnell versuchte ich in hiesiger Teufels Stadt in zu suchen. Sah wie er dort bereits viele Rauschgiftplantaschen hegte und pflegte. Stellte das Spiel rasch wieder ein. Mit der Hoffnung auf Stufe 7 (der Göttlichen Zahl) stehen geblieben zu sein. Im ein Zeichen zu hinterlassen welche er als Lichtblick wohl nun im Dunkeln sieht. Auf Hoffnung das er diesen Wegweiser verstehen wird. Mache mir sehr große Sorgen um Ihn. Ward er es der mir dieses heidnisch Spiel mit soviel Begeisterung zeigte. Rinnen mir Tränen nun herab dem verloren Bruder nie wieder zu sehen.
Bin einhergehend verzweifelt. Hätte am liebsten nie diesen Ort betreten. Meine Finger zittern bei der Bericht Erstattung. Auch mein Atem stinkt Gefühle des Erbrechens plagen mich. Muss vielleicht sogar selbst erläutert werden?
Bin wohl doch noch zu junger Bub um an solcher Front zu kämpfen. Doch mein Opfer, der Warnung wegen, zumindest als Dienst erbringen kann meine werte Gemeinde davor zu schützen.

Verstehe umso mehr welch ritterlichen Kampf Sören Korschio dort seit Monaten an teuflischster Front wohl austragen muss. Gab es in diesem Gesichtsbuch Tausend anderer solche diabolischer Spiele. Verstehe nun auch warum die Weisen unseres redlichen Brettes mit solch ernsten Worten schimpfen. Dachte erst das wäre Teufels Werk. Verzeiht mir das ich Zweifel hegte. Bin wohl doch noch kein Ritter. Noch ein viel zu junger frommer um in den Kampf zu ziehen.
Umso mehr muss ich lernen aus dem Buch der Bücher. Damit ich eines Tages diesen schweren Kampf gegen das Räderwerk des Bösen aufnehmen kann. Werde mir Sören Korschio als Vorbild halten. Was dieser Ritter leisten muss ist unvorstellbar.

Sieht man mir meine Nervosität sicherlich an. Kann mich gar nicht mehr beruhigen. Gar klare Worte fassen.

Verzeiht wenn ich hier nun ein Gebet verrichte. Ich halte es im Moment für das einzigst richtige um wieder zu Sinnen zu kommen.

Im Namen Jesu und im Namen Maria befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von uns und diesem Orte und waget nicht wiederzukehren und uns zu versuchen und uns zu schaden. Jesus! Maria! Jesus! Maria! Jesus! Maria!
Heiliger Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns vor allen Fallstricken des bösen Feindes!
Der Segen des Vaters, die Liebe des Sohnes und die Kraft des Heiligen Geistes, der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, der Beistand, der heiligen Engel und die Fürbitte der Heiligen sei mit uns und begleite uns überall und allezeit. Amen



Das Gebet tat mir erst einmal gut. Nun versuche ich erneut zu schlafen. Ich bin immer noch ganz neben mir. Ich werde mich Morgen Früh zur Kirche begeben. Brauche nun dringend geistliche Hilfe. Ich denke das Gebet schützt mich über Nacht.- Ja doch, der Herr schützt mich ich spüre seine schützende Hand über mir. Ich bin schon viel ruhiger als noch gerade Vorher.
Werde Morgen meine Fehler ausbessern, die ich in all der Aufregung wohl gemacht habe.

Werde Morgen auch wohl noch eine Abschrift an meinen Freundeskreis verschicken, diese vor dem Spiel einhergehend warnen.

Liebe Gemeinde. Bitte nehmen Sie meine Warnungen ernst und suchen Sie keinen Falles dieses Gesichtsbuch auf schon gar nicht das genannte Spiel.

Amen und Gute Nacht
Heiligste Dreifaltigkeit,Ehr`sei dem Vater, unserem Herrn
und seinem Sohn, den Lebensstern.Dem Heiligen Geist in gleicher Weis Seit jetzt und ewig Lob und Preis.Angelus Silesius
Artoischi
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Artoischi »

Bei allem Respekt Herr Eberhard, aber ich muss Sie ernsthaft fragen ob Sie an Paranoia leiden.

Artoischi
Giovanni, nimm dich nicht so wichtig.
-Johannes XXIII.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Artoschi,
jetzt geben Sie selbst zu, daß jene "Spiele" schwerwiegende Konsequenzen haben.
Der arme Herr Eberhard wurde schon lange nicht mehr gesehen. Womöglich muß er stationär behandelt werden.
Voller Mitleid,
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Walter Kerlinger
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Walter Kerlinger »

Werter Herr von Schnabel,

wie Recht sie doch haben. Herr Artoischi ist wirklich ausgesprochen geschmack- und pietätslos in seiner Art die schrecklichsten Verbrechen irgendwelcher geldgierigen Satanisten - wie diese Stadt des Bösens - klein und harmlos zu reden. An die unschuldigen Opfer denkt er keine Sekunde!

Zornig,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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Martin Berger
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Martin Berger »

F. J. von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Artoschi,
jetzt geben Sie selbst zu, daß jene "Spiele" schwerwiegende Konsequenzen haben.
Der arme Herr Eberhard wurde schon lange nicht mehr gesehen. Womöglich muß er stationär behandelt werden.
Voller Mitleid,
Werter Herr von Schnabel,
wie Sie sicherlich wissen: Auch der blindeste Artoischi findet mal ein Korn.

Allerdings ist zu befürchten, daß man auf weitere artoischische Erleuchtungen wohl sehr lang wird warten müssen.

Vermutend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrter Herr Berger,
man muß dem Knaben auch sein jugendliches Alter zu Gute halten. Ihm fehlt die Lebenserfahrung der redlichen Brettmitglieder. Unter fürsorglicher Anleitung und einer strengen Hand, kann aus dem Buben sicher noch etwas Anständige werden.
Zuversichtlich,
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Der Einsiedler
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Der Einsiedler »

MartinBerger hat geschrieben:
F. J. von Schnabel hat geschrieben: Auch der blindeste Artoischi findet mal ein Korn.
Sehr geehrter Herr Berger,

besser hätten Sie geschrieben: Auch der blindeste Artoischi findet mal einen Korn.
Den ich befürchte,Bengel Artoischi ist schon in frühester Kindheit der Trunksucht verfallen, und ist bereits soweit abgerutscht und dem Teufel Alkohol verfallen, dass er nun seinen Drang nach Alkohol nur durch Austrinken von Resten aus achtlos weggeworfenen Schnapsflaschen befriedigen kann.

Ratlos

Karl Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrter Herr Mörz,
Sie sind ein weiser Mann. Denken Sie der geschilderte Fall ist bereits hoffnungslos, oder kann ein gutes, christliches Heim noch eine erfolgreiche Entziehung durchführen?
Sicher geht so etwas in diesem Stadium nicht mehr ausschließlich mit sanften Methoden, aber die Rettung jedwelcher Seele ist die größten Anstrengungen wert.
Verzweifelt fragend,
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Der Einsiedler
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Der Einsiedler »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

ich denke, eine Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Anstalt ist unabdinglich. Mit anschliesender Sicherungsverwahrung.
Wird in Deutschland in der forensichen Medizin noch mit Elektroschocks gearbeitet?
Aus meiner früheren Tätigkeit als Bewährungshelfer ist mir darüber nichts bekannt.
Haben Sie zufällig einen solchen Mediziner in Ihrem Bekanntenkreis? Oder können Sie eine derartig Anstalt ausfindig machen?

Hoffend

Karl Heinz Mörz
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Walter Kerlinger
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Walter Kerlinger »

Werter Herr Mörz,

was halten Sie von einer Lobotomie? Ich halte Sie für etwas effektiver als Elektroschocks um schwere Erkrankungen derartige Richtung zu behandeln. Wenn man unmittelbar auf die Nervenbahnen des Erkrankten einwirkt, kann man vielleicht dabei die entsprechenden Dämonen treffen und zumindest die Trunk- oder Streitsucht heilen, welche Sie so trefflich diagnostizierten.

Kennt hier jemand vielleicht noch einen redlichen Mediziner, welcher dies durchzuführen im Stande ist?

Fragend,

W. Kerlinger
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Justus C. Fester
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Justus C. Fester »

Verehrte Herren,

ich denke nicht, dass die sog. »moderne Medizin« diesem Kind helfen kann.
Es ist meiner Meinung nach ein Priester oder Exorzist mit hartem Rohrstocke gefragt, der den Bengel zur Besinnung bringen kann.

Der Knabbub Artoischi ist wohl vom Satan besessen und er ist selbst zu schwach, diese Prüfung des HERRN zu bestehen, daher braucht er geistliche Hilfe, keine »wissenschaftliche« Unterstützung.

Widersprechend,
Justus C. Fester
Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.
– 3. Mose 20,13
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Der Einsiedler
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Kerlinger,

ich habe mich nun ausführlich über die von Ihnen vorgeschlagene Vorgehensweise informiert.
Hier der Verweis zu einem aufschlussreichen Artikel:
http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geokompakt/57364.html
Für die vielen Kabbuben, die des Lesens nicht vollständig mächtig sind oder längere Texte nicht erfassen und deren Sinn nicht verstehen befinden sich auch Bilder im Artikel.

Redliche Grüße und ob der aufkeimenden Hoffnung für den Patienten Artoischi Freude empfindend

Der Einsiedler
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Walter Kerlinger
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Walter Kerlinger »

Fürwahr, eine frohe Nachricht für den Knabbuben Artoischi.

Nun müssen wir nur noch einen Arzt finden, der im Stande ist diesen Eingriff durchzuführen. Oder kann das auch der Laie, wenn er sich hinreichend in die Materie einliest? Es wäre ja schließlich eine gute Tat, da sollte man den Segen des HERRN haben. Hatten wir für derartige Fälle vor geraumer Zeit nicht einen Brettdoktor?

Halleluja!

Sich ob der Möglichkeit auf Genesung der Heiden freuend,

W. Kerlinger
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Der Einsiedler
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Kerlinger,

ich denke, wenn ein Laie sich sorgsam in diese Materie einliest ist er auch im Stande, diesen schwierigen Eingriff durchzuführen. Beim ohnehin vorgeschädigten Hirn von Lump Artoischi dürfte auch kein spezielles ärztliches Instrument von Nöten sein. Für die Betäubung durch Stromstöße sollten ein herkömmliches Überbrückungskabel und eine Autobatterie vollkommen ausreichend sein. Als Operationsinstrument wäre ein Kugelschreiber geeignet.
Sollte das Hirn des Schwachkopfes bei dem Eingriff doch beschädigt werden, wird dies keine Rolle spielen.
Denn schlimmer als jetzt kann es bei dem trunksüchtigen Querulanten ohnehin nicht werden.

Die Batterie seines Kraftwagens aufladend

Mörz
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Martin Berger
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Re: Vorsicht! Stadt des Bösen (unredl. City Ville)

Beitrag von Martin Berger »

Der Einsiedler hat geschrieben:besser hätten Sie geschrieben: Auch der blindeste Artoischi findet mal einen Korn.
Denn ich befürchte, Bengel Artoischi ist schon in frühester Kindheit der Trunksucht verfallen, und ist bereits soweit abgerutscht und dem Teufel Alkohol verfallen, dass er nun seinen Drang nach Alkohol nur durch Austrinken von Resten aus achtlos weggeworfenen Schnapsflaschen befriedigen kann.
Werter Herr Mörz,
Sie haben vermutlich recht. Daß es aber um Lump Artoischi so schlecht steht, hätte ich mir nicht einmal im Traum ausmalen können. Bedauerlicherweise wird es aber so sein, wie Sie es dargelegt haben, denn es fügt sich alles nahtlos zusammen. Bub Artoischi ist ein gottloser Lump, geistig umnachtet und deswegen wohl auch arbeitslos. Er lebt wahrscheinlich von Hartz4 und von dem, was ihm christliche Menschen in den Hut werfen, den er bettelnderweise vor sich auf die Straße gestellt hat.

Das Internetz finanzieren ihm wahrscheinlich die deutschen Steuerzahler. Der Staat ist ja blöd genug um jedes arbeitsunwillige Subjekt (nicht nur Bub Artoischi) mit allem zu versorgen. Oder aber, er geht in einem Internetzkaffee anschnur, wenn er ausnahmsweise mal einen erbettelten Euro nicht in Schnaps umwandelt. Doch statt sich im Internetz um eine Arbeitsstelle umzusehen, treibt er auch dort sein Unwesen.

Für den unredlichen Knaben betend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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