Perverse Internetzheimseite gefunden

[Frederik-Karl Rüger]

Werte Gemeinde.
Neulich habe ich meinen 15 jährigen Sohn dabei ertappt wie er sich auf einer in höchsten Masse unredlich und unkeuschen Heimseite aufhielt.
Die Rede ist hierbei von Verweis entfernt durch Benedict XVII
Auf dieser in meinen Augen absolut widerlichen Seite geht es vornehmlich um sexuelle Darstellungen von gezeichneten jungen Frauen, sogenannte Zeichenpornos.(Japanische Komiks)
Darauf stellte ich meinen Sohn sofort zur Rede und verdonnerte ihn dazu das komplette neue Testament zu lesen, wofür ich ihm eine Woche Zeit gebe.
Ich finde es schon verwerflich genug dass Kinder und Jugendliche sich überhaupt pornographisches Bild und Animationsmaterial ansehen, doch das übersteigt eindeutig
jede Grenze.Solche Heimseiten gehören definitiv verboten und ihre Aufsuchung unter harte Sanktionen gestellt.
Soweit ich weiss haben Sie Herr Asfaloths, eine gewisse Erfahrung mit der Missionierung von Benutzern unredlicher Brettern im Internetz.
Vielleicht gelingt es Ihnen ja einige arme Seelen vor dem Schwefelsee zu bewahren.

Um unsere Jugend besorgt,
Frederik-Karl Rüger

[Der Einsiedler]

Dummkopf Rüger,
wie können Sie dem Buben den Internetzzugang zugänglich machen?
Haben Sie kein Ehrgefühl?

Zürnend

Mörz

[Frederik-Karl Rüger]

Werter Herr Mörz.
Ich muss hierbei noch beifügen dass mein Sohn das Internetz natürlich nicht zu seinem Vergnügen nutzen darf, sondern lediglich zu lern und Studienzwecken.
An jenem Tag, als er diese unredliche Heimseite besuchte, hatte er meine Autorisierung das Internetz im Rahmen des Themas einer Schularbeit an der er schrieb auf meinem Faltrechner
zu nutzen.Ansonsten ist das Internetz ein absolutes Tabu.Er selbst besitzt keinen eigenen Rechner und daran wird sich solange er in meinem Haus wohnt auch nichts ändern.Nach einem ausführlichen und eingiebigen Gespräch stellte es sich heraus dass er den Verweis auf
diese unkeusche Seite von einem seiner Klassenkameraden erhalten habe und selbst nicht genau wusste wohin er ihn führen würde.
Um seine Aussage auf den Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, kontrollierte ich die Chronik von Feuerfuchs die aufgrund seltener Nutzung des Internetzes
recht überschaubar ist.
Ich konnte bis auf die eine Ausnahme keine Anzeichen dafür finden die besagen dass schon in der Vergangenheit unredliche Seiten besucht wurden.
Da dies offenbar ein Einzelfall darstellt und mein Sohn mir hoch und heilig versprach niemehr Verweisen zu folgen die nicht 100 prozentig redlich sind,
beschränke ich mich darauf ihm nur ein temporäres Totalverbot von 3 Wochen aufzuerlegen.
Sollte es wieder vorkommen dass mein Sohn eine unredliche Seite besucht während er lernen sollte, wird dies zur Folge haben dass ihm der Internetzzugang
dauerhaft verboten wird.Dann soll er sich sein Recherchematerial in der örtlichen Bücherei oder sonstwo besorgen.

Zum Schluss habe ich noch eine Frage.
Wieso wurde der Verweis auf die von mir angeprangerten Heimseite entfernt?
Es ist doch Sinn und Zweck des Prangers unredliche oder gar unkeusche Heimseiten
zu melden.Es wird sicherlich einen guten und gerechtfertigten Grund für die Entfernung gehabt haben, jedoch ist mir dieser nicht ganz ersichtlich.
Ich habe mir sogar wiederholt die Brettregeln durchgelesen um nochmals sicher zu gehen gegen keine geltenden Regeln verstossen zu haben.

Hochachtungsvoll
Frederik-Karl Rüger

[Benedict XVII]

Zum Schluss habe ich noch eine Frage.
Wieso wurde der Verweis auf die von mir angeprangerten Heimseite entfernt?
Es ist doch Sinn und Zweck des Prangers unredliche oder gar unkeusche Heimseiten
zu melden.Es wird sicherlich einen guten und gerechtfertigten Grund für die Entfernung gehabt haben, jedoch ist mir dieser nicht ganz ersichtlich.
Ich habe mir sogar wiederholt die Brettregeln durchgelesen um nochmals sicher zu gehen gegen keine geltenden Regeln verstossen zu haben.

Hochachtungsvoll
Frederik-Karl Rüger

Werter Herr Rüger,

ich habe den Verweis auf diese außerodentlich unredliche Seite entfernt, da in diesem Brette - trotz Verbot - auch Kinder, Frauen, sowie sonstige seelisch ungefestigte Menschen mitlesen.
Für einen redlichen Christenmenschen mag der von Ihnen gebrachte Verweis informativ sein, um die Verlotterung der Jugend aufzuzeigen. Die von mir genannten Menschen jedoch würden hierdurch in Versuchung geführt.

Grüße

Benedict XVII

[Frederik-Karl Rüger]

Werter Herr Benedict XVII.
Für Ihre Belehrung danke ich Ihnen recht herzlich.
Sie haben absolut recht mit dem was Sie sagten.
Dann werde ich den Verweis Herrn Asfaloths persönlich per persönliche Nachricht (unredlich Personal Message) zukommen lassen.
Ich habe vollstes Vertrauen in seine missionarischen Fähigkeiten und bin überzeugt dass er der Versuchung des Leibhaftigen widerstehen wird.

Für die Belehrung dankend,
Frederik-Karl Rüger

[Martin Berger]

Werter Herr Rüger,
ich bin entsetzt!

Ich muss hierbei noch beifügen dass mein Sohn das Internetz natürlich nicht zu seinem Vergnügen nutzen darf, sondern lediglich zu lern und Studienzwecken.

Wir gingen damals noch in die Schulbibliothek, um uns benötigte Information mühevoll zusammenzusuchen. Zu meiner Schulzeit waren Heimrechner so selten, wie Satanisten im Himmel. Und von einem Internetz hatten wir nie etwas gehört. Damals wurde noch gelernt!

Ich muß gestehen, daß ich meinem Sohn ebenfalls das Internetz erlaubt habe, ohne mir allzu große Gedanken darüber zu machen. Diesen Schritt habe ich mehr als bereut, denn auch er wollte es für "Lernzwecke" benutzen. Doch auch er benutzte das Internetz alsbald auch zu unredlichen Zwecken. Er meldete sich bei einem dümmlichen Anschnurspiel an und brauste auf widerlichen Seiten herum. Deswegen entzog ich ihm die Internetzerlaubnis. Heute, ein paar Jahre später, darf er zumindest in meinem Beisein das Internetz wieder benutzen.

Meinen Heimrechner habe ich mehrfach abgesichert, so daß er ohne meine Anwesenheit keinen Zugriff auf das Internetz erlangen kann. Hierzu würde ich Ihnen auch raten, Herr Rüger. Das Internetz ist ein Hort der Unredlichkeit, an dem Jugendliche ohne Aufsicht nichts zu suchen haben.

Um seine Aussage auf den Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, kontrollierte ich die Chronik von Feuerfuchs die aufgrund seltener Nutzung des Internetzes
recht überschaubar ist.
Ich konnte bis auf die eine Ausnahme keine Anzeichen dafür finden die besagen dass schon in der Vergangenheit unredliche Seiten besucht wurden.
Da dies offenbar ein Einzelfall darstellt und mein Sohn mir hoch und heilig versprach niemehr Verweisen zu folgen die nicht 100 prozentig redlich sind,
beschränke ich mich darauf ihm nur ein temporäres Totalverbot von 3 Wochen aufzuerlegen.

Eine Warnung an Sie: Täuschen Sie sich da mal nicht! Jugendliche haben heutzutage ausreichend Kenntnisse, um die Spuren zu verwischen. Das wird ihnen teilweise sogar in der Schule beigebracht. Und die Chroniken des Feuerfuchses zu löschen ist eine Kleinigkeit. Das vermag, so bedauerlich das ist, auch ein 10-Jähriger zu schaffen.

Installieren Sie sich einen Schlüsselspeicher (unredlich Keylogger), der im Verborgenen ALLES aufzeichnet, was sich auf Ihrem Heimrechner abspielt. Damit haben Sie eine umfangsreichend Kontrollmöglichkeit. Und selbst wenn Ihr Sohn versucht die Spuren zu verwischen, wird ihm dies nichts nutzen. Noch besser wäre es natürlich, daß Sie dem Knaben den Zugang gänzlich unmöglich machen, oder dies nur in Ihrem Beisein erlauben. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.


Ratend,

Martin Berger

[Frederik-Karl Rüger]

Werter Herr Berger.
Die Möglichkeiten sind meinem Sohn nicht gegeben ohne meine Autorisierung in das Internetz zu gelangen.
Denn er kennt das Passwort nicht um auf die Schreibtischfläche (unredlich Desktop) zu gelangen.
Und als Passwort habe ich natürlich keines ausgewählt dass leicht zu erraten wäre. (Familienname, Geburtstage etc.)
Es besteht sowohl aus Ziffern und Buchstaben in gross und Kleinschreibung und hat 21 Stellen.
Aber ich werde Ihre Ratschläge natürlich nicht einfach ignorieren und gegebenenfalls anwenden.
Bedauerlicherweise fehlen mir die notwendigen Kenntnisse über diese sogenannten Schlüsselspeicher und ähnlichen Programmen.
Jedoch ein guter Bekannter von mir ist auf dem Gebiet der Rechnertechnik (unredlich Computertechnik) durchaus bewandert, so dass ich diesen zu Rate ziehen könnte wenn es
die Umstände erfordern.

Für die lehrreichen Ratschläge dankend,
Frederik-Karl Rüger.

[Walter Kerlinger]

Werter Herr Rüger,

obgleich Sie durchaus verantwortungsvoller mit Ihrem Sohn umgehen, als viele andere, welche uns hier um Rat ersuchen, muss ich Ihnen dringend raten, dass Zwischennetz für Ihren Sohn komplett zu verbieten. Schmutz und Schundseiten werden schließlich vom Satan erschaffen um Kinder un schwache Menschen süchtig zu machen. Und ein Süchtiger findet fast immer einen Weg sich den Stoff seiner Begierde zu besorgen.

Wie der ehrenwerte Herr Berger anmerkte, ist es auch möglich mit Hilfe redlicher Bücher zu lernen. Ihre Bemühungen in Ehren, aber - egal zu welchem Zweck - ein Kleinkind, wie Ihr Sohn, darf einfach nicht dem satanischen Gefahrenpotential des Zwischennetzes ausgesetzt werden!

Dringend ratend,

W. Kerlinger

[Martin Berger]

Die Möglichkeiten sind meinem Sohn nicht gegeben ohne meine Autorisierung in das Internetz zu gelangen.
Denn er kennt das Passwort nicht um auf die Schreibtischfläche (unredlich Desktop) zu gelangen.
Und als Passwort habe ich natürlich keines ausgewählt dass leicht zu erraten wäre. (Familienname, Geburtstage etc.)

Werter Herr Rüger,
ich denke, daß Sie die Fähigkeiten der Jugendlichen aufs Gröbste unterschätzen. Ein Anmelde-Passwort kann allzu leicht umgangen werden. Ich selbst habe mich damit vor einigen Jahren beschäftigt und war geradezu erstaunt, wie einfach es teilweise ist, das Passwort auszulesen oder zu umgehen.

Beispielsweise konnte man das Passwort von Fenster 98 in Reinform einfach lesen, indem man die entsprechende Passwort-Datei mit einem Textbearbeitungsprogramm öffnete. Es war nicht einmal verschlüsselt. Von Sicherheit keine Spur. Bei Fenster XP war es schon besser gelöst, doch konnte man mittels spezieller Programme die übliche Anmeldung einfach umgehen, das Passwort auslesen, oder aber das Passwort, das man natürlich nicht kennt, mit einem neuen Passwort überschreiben. Letzteres ist mit einem speziellem Programm auf einer Diskette und einem Zeitaufwand von weniger als einer Minute möglich.

Sie sehen also: Sie verharmlosen die Situation. Hürden, die gesehen werden, können umgangen werden. Und im Internetz kursieren auch massenhaft Seiten, wo es Anleitungen dazu gibt, wie man diese Hürden umgeht.

Letztendlich können wir Ihnen nur Ratschläge erteilen. Ob Sie diese Ratschläge umsetzen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Jedoch müssen Sie dann, wenn Sie nicht auf uns hören, auch die Schuld auf sich nehmen, wenn Sie Ihr Kind an Satan verlieren, der ständig auf der Lauer liegt und nach Seelen sucht, die leicht zu ernten sind.

Anmerkend,

Martin Berger

[Alric]

Werter Herr Rüger,

haben Sie Ihren Duscher richtig eingestellt? Da Ihr Sohn auf eine unzüchtige Seite gelangt ist, nehme ich an, dass dem nicht so ist. Prinzipiell wäre es möglich alle unzüchtigen Seiten zu sperren, da dies aber zu aufwändig wäre, gibt es eine andere Möglichkeit: Sie sperren alle Seiten und erlauben nur ein paar redliche Heimseiten.

Sollte Ihr Sohn diese Sperre umgehen (was anhand der Chronik nachvollziehbar ist), so ist Ihr Sohn schon in den Fängen des Belzebubs. Um diese kriminelle Energie zu unterbinden empfiehlt es sich, das Stromkabel Ihres Heim Rechners mitzunehmen oder die Batterie aus Ihrem Faltrechner zu entfernen (das Ladekabel muss natürlich auch mitgenommen werden).

Somit nehmen Sie Ihrem Sohn die Möglichkeit sich auf unzüchtigen Seiten zu gelangen.

Hilfe anbietend,

Alric

[Artoischi]

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Martin Berger

Herr Berger
Den Genossen Lenin zu zitieren halte ich für nicht sehr redlich.

Schmunzelnd

Artoischi

[L. Ziffer]

Den Genossen Lenin zu zitieren halte ich für nicht sehr redlich.

Bürschlein Artoischi,
Sie fangen ja schon wieder an zu stänkern. Muss man den Ihrer Meinung nach jedes Wort, welches man schreibt erst einmal gockeln?
Ob ein Sprichwort wie z.B. "Morgenstund hat Gold im Mund" nun von Herrn Roland Kaiser oder von dem unredlichen Idi Amin stammt ist doch völlig wurscht, solange es der Wahrheit entspricht und niemanden diffamiert. Aber Sie als Quellen-Fanatiker wissen es natürlich wieder einmal besser.

Im Bezug auf Ihre Verurteilung können Sie ja mal recherchieren, woher dieses kommt:
Wer anderen eine Grube gräbt.... Sie wissen schon.
L. Ziffer

[Martin Berger]

Herr Berger
Den Genossen Lenin zu zitieren halte ich für nicht sehr redlich.

Bub Artoischi,
ich habe eine Frage an Sie. Sie haben doch sicher schon einmal Brot gegessen oder Wasser getrunken? Es ist anzunehmen, daß Adolf Hitler dies auch tat. Sind Sie deswegen ein Nazi? Wohl kaum. Oder wie sehen Sie das?

Der Satz, den Sie ankreiden, war in keinster Weise unredlich gemeint. Letztendlich kommt es doch nicht nur darauf an, was man sagt, sondern wie man es sagt und in welchem Zusammenhang man es sagt. Zudem möchte ich Ihnen sagen, daß Sie sich besser informieren sollten, bevor Sie jemanden mit Dreck bewerfen. Geben Sie doch dieses angebliche Lenin-Zitat bei Gockel ein und nehmen Sie gleich den ersten Fund.

Dort steht:

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ ist eine Redewendung, die angeblich von dem russischen Politiker Lenin stammen soll. Sie will besagen, man soll sich nur auf das verlassen, was man nachgeprüft hat. Der Ausspruch ist in seinen Werken nicht vorhanden und kann deshalb auch nicht offiziell bestätigt werden.

Auch auf Sie, Bub Artoischi, trifft das Zitat zu. Natürlich können Sie darauf vertrauen, daß Ihr Halbwissen ausreicht. Aber kontrolliert/überprüft haben Sie es wohl nicht. Doch das sollten Sie, wenn Sie sich nicht lächerlich machen wollen.


Hochgeschätzter Herr L.Ziffer

Ich danke Ihnen vielmals dafür, daß Sie Bub Artoischi wieder mal in die Schranken verwiesen haben.

Ob ein Sprichwort wie z.B. "Morgenstund hat Gold im Mund" nun von Herrn Roland Kaiser oder von dem unredlichen Idi Amin stammt ist doch völlig wurscht, solange es der Wahrheit entspricht und niemanden diffamiert. Aber Sie als Quellen-Fanatiker wissen es natürlich wieder einmal besser.

Dem kann man nur zustimmen!

Herrn L.Ziffer dankend, bezüglich Bub Artoischi den Kopf schüttelnd,

Martin Berger

[Eberhard]

Werter Herr Frederik-Karl Rüger,

nun habe ich als Neuankömmling, dieses lobenswerten Brettes. Oft Einblick in Ihr sündiges Leben ersehen dürfen. Bei wahr ich zitiere einen Vorredner aus einem anderen Themen Bereich.
Sie haben in Ihrer Erziehung komplett versagt.
Erst dachte ich mich Ihrer zu erbarmen als ich las das Ihr Sohn homopervers wurde. Wo Sie sich noch laut stark verteidigten alles richtig gemacht zu haben. Nun verlese ich in Ihren Profil weiter.
Stolpere dabei über diesen Beitrag und auch das Sie dem Rauchen verfallen waren.

Ja sind Sie noch ganz bei Trost? Wundert es Sie denn überhaupt noch, das Ihr Gemächt nach Tabak Konsum, ein solch unfähiges Balg hervorbrachte? Nun lese ich auch noch das Ihr Sohn Zugang zu Hontatoi Seiten hatte. ich bin mehr als schockiert.

Diese Sie auch noch feil zum verklickern mit Zugriff Adresse angaben!

Ich empfehle Ihnen mir Ihren Sohn abzugeben. Damit er baldig eine christliche Erziehung genießt. Indes glaube ich nicht einmal das er bei dem Großvater Ihrer Seits gut aufgehoben sein kann. bei Ihnen muss der Haus Segen schon viel länger schief stehen.

Bringen Sie mir Ihren Balg vorbei und treten Sie den Weg ins Kloster an oder als Eremit damit Besinnung bei Ihnen einkehrt. Bis dahin werde ich Ihren Bengel unter meine Fittiche nehmen. Dem ich schon die Leviten lesen werde! Bei Ihrer Rückkehr wird dieser auch geläutert sein. Im schwersten Falle exorziert. Wer weiß wie schlimm der Gehörnte schon mit der Seele Ihres Sohnes spielt.

Nehmen Sie bitte umgehend mit mir Kontakt auf! Sie möchten ja- aber Sie können nicht! Lassen Sie retten was eventuell noch zu retten ist. Im Namen des Herrn.

Amen

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Eberhard,
ich muß gestehen, daß hier im Brett das Pochen auf korrekte Orthographie auch schon übertrieben wurde. Wie alles Extreme, ist das von Übel. Bei Ihrem legasthenischen Gestammel habe ich jedoch ernsthafte Probleme, den Sinn zu erfassen. Ihre Schwierigkeiten, gerade bei Getrennt- und Zusammenschreibung („Themen Bereich“) beweisen eindeutig, daß Sie ein Produkt jener unheilvollen „Reform“ der Rechtschreibung sind, welche die Jugend in den letzten Jahren vollends ins Verderben führte.
Oder denken Sie, Goethe hätte einen Satz wie „nun habe ich als Neuankömmling, dieses lobenswerten Brettes.“ als vollständig betrachtet?
Daß Ihnen der Unterschied zwischen „das“ und „daß“ (unredlich „dass“) vollkommen fremd bleibt, kann hier ebenso als Randnote erwähnt werden, wie Ihre Benutzung von Groß- und Kleinschreibung nach dem Zufallsprinzip.
Von der Jugend enttäuscht,