Unredliche Internetzseite für Frauen

[Der Einsiedler]

Bevor Sie schalten beten Sie 15 Rosenkränze.
Für Frauen ist das Schalten verboten. Ausnahme ist selbstverständlich Frau Rieth.
http://www.frauenzimmer.de/
Werte Herren, werte Frau Rieth, wie ist Ihre Meinung zu dieser unzüchtigen Heimseite für Frauen.

[Friedbert Fischer]

Werte Herren, werte Frau Rieth, wie ist Ihre Meinung zu dieser unzüchtigen Heimseite für Frauen.

Viel interessanter ist die Frage, wie Sie zu dieser Seite gekommen sind. Ein redlicher Mensch verbindet zu einem VPN, auf welchem alle uninteressanten Seiten von Natur aus gesperrt sind. Oder stehsegeln Sie etwa über eine direkte Leitung? Das wäre äußerst unlöblich!

Friedbert Fischer

[Herr Friedensreich]

Werte Herren, werte Frau Rieth, wie ist Ihre Meinung zu dieser unzüchtigen Heimseite für Frauen.

Viel interessanter ist die Frage, wie Sie zu dieser Seite gekommen sind. Ein redlicher Mensch verbindet zu einem VPN, auf welchem alle uninteressanten Seiten von Natur aus gesperrt sind. Oder stehsegeln Sie etwa über eine direkte Leitung? Das wäre äußerst unlöblich!

Friedbert Fischer

Werter Herr Fischer,

wenn Herr Einsiedler über eine direkte Leitung stehsegelt macht er das sicher nur um solch unlöbliche Seiten ausfindig zu machen und um alles Mögliche zu versuchen, damit sie verschwinden. Herr Einsiedler hat sicher nicht das Bedürfnis nach unzüchtigen Seiten.

Freundlichst,
Sebastian Friedensreich

[Friedbert Fischer]

Bisher existiert die Seite noch. Wenn sie bis Freitag noch existiert, war Ihre Erklärung nur heiße Luft.

Fischer

[Herr Friedensreich]

Bisher existiert die Seite noch. Wenn sie bis Freitag noch existiert, war Ihre Erklärung nur heiße Luft.

Fischer

Werter Herr Fischer,

meine Erklärung war nur eine Möglichkeit, die ich bei Herr Einsiedler in Erwägung ziehen würde. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es auch zutrifft. Dies müsste er schon selbst erklären. Jedoch sagte ich auch, dass er es versucht. Wenn er alleine gegen die Besitzer dieser Seite ankämpft besteht leider die Möglichkeit, dass dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt ist.

Freundlichst,
Sebastian Friedensreich

[Friedbert Fischer]

Werter Herr Friedensreich,

Ihre Erklärungen lassen mich staunen. Die Seite wird es in 10 Jahren noch geben, sie verstößt nicht gegen deutsches Recht und der Herr Einsiedler ist nicht in der Lage, so einen Dienstrechner unter seiner Kontrolle zu bringen. Das leite ich aus der Information seiner Weichware ab.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

[Herr Friedensreich]

Werter Herr Friedensreich,

Ihre Erklärungen lassen mich staunen. Die Seite wird es in 10 Jahren noch geben, sie verstößt nicht gegen deutsches Recht und der Herr Einsiedler ist nicht in der Lage, so einen Dienstrechner unter seiner Kontrolle zu bringen. Das leite ich aus der Information seiner Weichware ab.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

Werter Herr Fischer,

ich meinte damit nicht, dass er die Rechner der Besitzer unter seine Kontrolle bringt. Eher dachte ich dabei an Beschwerdebriefe und Bekehrungsversuche. Aber warten wir doch seine Erklärung zu dem Thema ab.

Erwartungsvoll,
Sebastian Friedensreich

[Der Einsiedler]

Werter Herr Fischer,
selbstverständlich durchstreife ich das Internetz mit wachsamen Augen, um solch überflüssige Seiten aufzustöbern.
Die Abschaltung solch einer Seite kann ich jedoch nur per E-Brief an den Betreiber bewältigen.
So wie Herr Asfaloths und ich es auch schon bei der Seite des unzüchtigen NC es geschafft haben. Es war ein harter Kampf aber es gelang uns.

In Erinnerungen schwelgend

K. H. Mörz

[Friedbert Fischer]

ich meinte damit nicht, dass er die Rechner der Besitzer unter seine Kontrolle bringt. Eher dachte ich dabei an Beschwerdebriefe und Bekehrungsversuche.

Wenn Sie das wirklich meinen, haben Sie doch sicher Quellen oder Erwartungen an die Gesetzeslage? Ich bin sehr gespannt, diese zu lesen.

Hier haben Sie einen kleinen Anfang für eventuelle Recherchen.

So wie Herr Asfaloths und ich es auch schon bei der Seite des unzüchtigen NC es geschafft haben. Es war ein harter Kampf aber es gelang uns.

Die Seite gehörte mir und einem Geschäftspartner. Wir haben die Seite abgestoßen, da sie in der Unterhaltung zu teuer wurde. Aber wie interessant, dass Sie mich und jenen Herren verunglimpfen. Ich hoffe, Sie haben Quellen für Ihre Beschuldigungen, die Seite wäre unzüchtig gewesen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

[Herr Friedensreich]

ich meinte damit nicht, dass er die Rechner der Besitzer unter seine Kontrolle bringt. Eher dachte ich dabei an Beschwerdebriefe und Bekehrungsversuche.

Wenn Sie das wirklich meinen, haben Sie doch sicher Quellen oder Erwartungen an die Gesetzeslage? Ich bin sehr gespannt, diese zu lesen.

Mir wäre nicht bekannt, dass Bekehrungsversuche durch E-Briefe verboten sind. Wenn doch, dann verzeihen Sie mir bitte und zeigen Sie mir den entsprechenden Gesetzestext.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Friedensreich

[Friedbert Fischer]

Bekehrungsversuche haben aber noch nie etwas bei einem Seitenbetreiber gebracht.

[Der Einsiedler]

Die Seite gehörte mir und einem Geschäftspartner. Wir haben die Seite abgestoßen, da sie in der Unterhaltung zu teuer wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

So so, Ihnen gehörte also die Heimseite, Wenn dem so wäre, dann hätten Sie diese also nur aus Pofitgier betrieben und nicht aus urchristlicher Überzeugung. Aber halt, ich vergaß das Sie nicht an Gott glauben.
Da sieht man wieder einmal wohin das führen kann, wenn nicht nach christlichen Gedanken gehandelt wird. Sie sind ja ein Pharisäer sondergleichen.

[Friedbert Fischer]

So so, Ihnen gehörte also die Heimseite, Wenn dem so wäre, dann hätten Sie diese also nur aus Pofitgier betrieben und nicht aus urchristlicher Überzeugung.

Sie haben doch sicher auch für diese Anschuldigungen Quellen, nicht wahr?

Aber halt, ich vergaß das Sie nicht an Gott glauben.

Nun, Sie sollten einmal einen Deutschkurs belegen. Aber Sie haben sich sicher nur vertippt und vergessen, die Vorschaufunktion zu nutzen.

Da sieht man wieder einmal wohin das führen kann, wenn nicht nach christlichen Gedanken gehandelt wird. Sie sind ja ein Pharisäer sondergleichen.

Ja, und? Haben Sie etwas gegen das Judentum?

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrte Herren,
ich habe die verschaltete Seite kurz angesehen. Außer daß jene der Verdummung von Frauen dient, konnte ich auf den ersten Blick nichts Schreckliches entdecken. Habe ich etwas übersehen? In meinem Alter sind die Augen nicht mehr so scharf.

enttäuscht,

[Walter Kerlinger]

Werte Herren,

Sie vergessen vielleicht, dass Eitelkeit eine Todsünde ist. Der Inhalt dieser Seite strotz nur so von Eitelkeit und weibischer närrischer Neugierde. Es dient der Verdummung, ganz Recht Herr Schnabel, aber das macht es ja nicht gut. Es ja nicht so, dass Verdummung nur ein kleiner "Schönheitsfehler" wäre. Es ist ein prinzipielles Problem. Ich sehe den werten Herrn Einsiedler hier nicht übertreiben. Er hat nur einen weiteren Sündenpfuhl aufgedeckt.

Ich persönlich möchte nicht, dass ein unverdorbenes, keusches Mädchen, stehsegelt sie erstmalig im Internetz, von solchen Einflüssen verseucht wird. Diese Vorstellung ist schrecklich, die Gefahr real.

Betend,

W. Kerlinger