Der falsche Hexenjäger!

[Der Hexenjäger]

Hiermit prangere ich das Brettmitglied "Hexenjäger" an(bitte bemerken Sie den Unterschied zu meinem Namen), der sich, wohlwissend, dass der richtige Hexenjäger Heinrich Kelchs hieß, als Alfred Nienbaum vorstellte! Dies ist eine bisher ungekannte Form der Anmaßung und Dreistigkeit meiner Person gegenüber, und das kann ich nicht ungestraft lassen!
Deswegen fordere ich für diesen Knabbuben und Fakir die Verbannung, und möge der Herr ihm gnädig sein.

Die Holzscheite zurechtlegend,

Der Hexenjäger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sonst geht's noch?

[Der Hexenjäger]

Frl. Schnabel,

Wenn Sie nicht den Mumm haben, die einzig richtigen Konsequenzen zu ziehen, die im Fall der Fakirerei die Verbannung ist, so sollten Sie sich mit einer heißen Zitrone zu Bett legen.

Ein Holzkreuz aufstellend,

Der Hexenjäger

[Alric]

Herr Der Hexenjäger,

Ihr Beitrag zeugt nicht gerade von geistiger Reife. Zunächst einmal ist der werte Herr F.J. von Schnabel kein Fräulein, wie Sie an seinem Profilbild sicherlich erkennen können. Zum anderen müssen Sie nicht beleidigend werden. Diese Brett ist ein Ort für löbliche Diskussionen und nicht ein Schlachtfeld für unredliche.

Es ist ja schön und gut, wenn Sie meinen, dass Sie der echte Hexenjäger sind. Allerdings fehlt es hier an Beweisen. Sicherlich weiß der werte Herr Asfaloths wer der richtige Hexenjäger ist. Bis dahin empfehle ich Ihnen allerdings nicht so auf Ihrer Meinung "Ich sei der Echte" herum zu pochen. Denn dies wirft kein gutes Licht auf Sie.

Mahnend,

Alric

[Der Pilger]

Werte Gemeinde,
als ehemaliges Mitglied des alten Plauderbrettes, welches nach einigen unglücklichen Umständen abschnur gehen musste, muss ihn den Hexenjäger in Schutz nehmen. War doch zu unserer Zeit der Pranger noch dazu gedacht, unredliche Personen, Internetzseiten, Verhalten innerhalb des Brettes und so weiter zu melden sowie die Bezeichnung "Fräulein" eine allgemeine Abwertung einer unredlichen Person. Allgemein waren die Sitten damals, in jenen schweren Zeiten rauer und härter, deshalb bitte ich Sie, verehrte Anschnurgemeinde, den werten Hexenjäger und geschätzten Mitstreiter zu entschuldigen.

Beschwichtigend und unterstützend,

Der Pilger.

[Der Hexenjäger]

Ach, der Herr Pilger! Welch eine Freude, Sie wieder anschnur zu sehen, werter Herr Missionar!

Was den werten Herrn Alric betrifft: Sie sind ein guter Christenmensch, und ich glaube nicht, dass wir uns abneigend gegenüberstehen, sondern uns die Hand reichen sollten. Meine Bezeichnung des Herrn von Schnabel als "Fräulein" ist lediglich eine Zurechtweisung meinerseits und keine Beleidigung im eigentlichen Sinne, war es doch mein gutes Recht, den Fakir anzuprangern.

Und zu meiner Verteidigung möchte ich dem Herrn Pilger einmal danken und ihm zustimmen, zu unserer Zeit des Brettes wurden Fakire wesentlich straffer bekämpft, nicht nur durch die Administration, sondern ebenfalls durch redliche Mitglieder wie seine Person und meine Wenigkeit.
Was die Frage der Echtheit betrifft, so stimme ich Ihnen zu, der werte Herr Asfaloths wird die richtige Entscheidung fällen, und dennoch, eine solche Dreistigkeit ließ mich vor Wut etwas entflammen, da mein Name zur Zeit des alten Brettes durchaus angesehen war und nun missbraucht wurde, um unredlichen Schabernack zu treiben, Potztausend! Den Beweis liefere ich selbst, da der Fakir sich als Alfred Nienbaum vorstellte, mein Name jedoch Heinrich Kelchs ist.

Herr Alric, um ein gutes Licht sorge nicht ich, dafür sorgt der Herr, indem er mich mit der Fähigkeit erleuchtet, die Hexe und den Fakiren ausfindig und dingfest zu machen. Darum sollten Sie sich ebenfalls nicht sorgen, und am Wenigsten um mich. Vertrauen Sie auf Gott, Hallelujah!


Richtigstellend,

Der Hexenjäger

[Alric]

Sehr geehrter Herr Der Hexenjäger,

zunächst einmal vertraue ich natürlich auf Gott. Schlussendlich werden wir am Tage des jüngsten Gerichtes vor ihm stehen. Ich finde schon, dass wir uns die Hand reichen sollten und ich danke Ihnen für Ihr Kompliment. Selbstverständlich kann es ich nur zurückgeben.

Ich finde es auch gut, dass es noch einige Menschen, wie Sie, gibt, die Jagd auf alles Unredliche machen, wie Hexen, Anderssechsuelle und Fakire. Ob nun der werte Herr von Schnabel ein Fakir sei mal dahingestellt. Anhand einer solch kleinen Aussage würde ich ihn nicht als Fakir bezichtigen, werter Herr Der Hexenjäger. Jeder redliche Mensch hat doch mal einen kleinen Aussetzer und in einem Plauderbrett sieht man dies leider nur anhand seines Beitrages. Ihn dennoch als Fakir hinzustellen, halte ich für ein wenig übertrieben.

Wo kommen wir den hin, wenn wir jeden redlichen Christenmenschen, der einen kleinen verbalen Ausrutscher hat, als Fakir zu bezeichnen?

Bitte nehmen Sie dies nicht persönlich, ich will Sie keinesfalls angreifen. Schließlich vereint uns doch unser tiefer Glauben gegen die Ungläubigen.

Die Hand reichend,

Alric

[Der Hexenjäger]

Sehr geehrter Herr Der Hexenjäger,

zunächst einmal vertraue ich natürlich auf Gott. Schlussendlich werden wir am Tage des jüngsten Gerichtes vor ihm stehen. Ich finde schon, dass wir uns die Hand reichen sollten und ich danke Ihnen für Ihr Kompliment. Selbstverständlich kann es ich nur zurückgeben.

Ich finde es auch gut, dass es noch einige Menschen, wie Sie, gibt, die Jagd auf alles Unredliche machen, wie Hexen, Anderssechsuelle und Fakire. Ob nun der werte Herr von Schnabel ein Fakir sei mal dahingestellt. Anhand einer solch kleinen Aussage würde ich ihn nicht als Fakir bezichtigen, werter Herr Der Hexenjäger. Jeder redliche Mensch hat doch mal einen kleinen Aussetzer und in einem Plauderbrett sieht man dies leider nur anhand seines Beitrages. Ihn dennoch als Fakir hinzustellen, halte ich für ein wenig übertrieben.

Wo kommen wir den hin, wenn wir jeden redlichen Christenmenschen, der einen kleinen verbalen Ausrutscher hat, als Fakir zu bezeichnen?

Bitte nehmen Sie dies nicht persönlich, ich will Sie keinesfalls angreifen. Schließlich vereint uns doch unser tiefer Glauben gegen die Ungläubigen.

Die Hand reichend,

Alric

Diese Hand nehme ich gerne an, Herr Alric, jedoch befürchte ich, es liegt ein Missverständnis vor.
In keinster Weise habe ich von Schnabel als Fakir beschimpft oder bezeichnet, ich war nur über seine sehr patzige und dem Brett nicht entsprechende Art der Anrede sehr empört. Ich meine, nichtmal gegrüßt hat er, und dann einen derart untöften Beitrag zu geben kommt dem Dosenfleischen gleich.

Mein einziges Bestreben in diesem Faden ist es, den Fakiren und Ketzer "Hexenjäger" in die Schwefelsee zu schicken, auf dass er das Brett nicht mit seiner Anwesenheit beflecke. Niemand führt meinen Namen ungestraft.

Wohlan denn, entzündet die läuternden Feuer!

Die Fackel entzündend,

Der Hexenjäger

[Der Hexenjäger]

Und hiermit fordere ich nochmals die Verbannung des Fakirs "Hexenjäger"!

Wenn auch scheinbar nicht mehr aktiv, so hat er sich doch folgender Vergehen schuldig gemacht:

1. Einrichtung eines Benutzerkontos unter falschen Angaben! Ein Verstoß gegen die Brettregeln!

2. Missbrauch meines Forumnamens "Hexenjäger" mit voller Absicht und der Intention, Schabernack zu treiben! Dieses Vergehen ist ebenfalls ein Verstoß gegen die Brettregeln.

3. Fakirerei und Ketzerei werden vor dem werten Sittenwart und vor dem Herrn nicht geduldet, eine Beleidigung ohne Gleichen!


Für diese Vergehen kann nur die Verbannung des Häretikers angemessen sein!
Ich sage, entzündet die Feuer! Ich kann erst ruhen, so diese Schmach getilgt ist!

Voll göttlicher Raserei,

Der Hexenjäger

[Der Einsiedler]

Werter Herr Hexenjäger,
da der Lump hier nicht mehr auftaucht ist davon auszugehen, dass ihn eine Wurfbibel von Herrn Asfaloths derart an der Rübe getroffen hat, infolge dessen sein Schädel aufbrach und die Ratten sich an seinem armseeligen Denkapparat verköstigten.

Beruhigend auf Herrn Hexenjäger einwirkend

K. H. Mörz

[Der Hexenjäger]

Werter Herr Einsiedler,

ja, ich denke, Sie haben Recht. Nun denn, so will ich den Fall als gelöst zu den Akten legen lassen und die Schmach als getilgt ansehen. Immerhin ist eine Wurfbibel ein äußerst knorkes und schlagendes Argument gegen Ketzerei.

Den schwelenden Holzscheiten zuschauend, lächelnd,

Der Hexenjäger