Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

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B-Hase
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von B-Hase »

Werter Herr Asfaloths,
konsequenterweise müsste man Jugendlichen dann aber auch den Zugang zu Stiften verwehren, da man auch mit ihnen unkeusche Bilder malen kann. Des weiteren noch alle Dinge, mit denen man unsittliche Bilder legen kann.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Das Internetz kann aber auch gute Dinge hervor bringen, wie man an dieser Seite oder vielen Wissensplattformen sieht.
Es ist also nicht das Medium, sondern der Umgang mit ihm.
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Frowin Mörgeli
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Frowin Mörgeli »

Werte Herrschaften

Einer meiner Enkel feiert demnächst sein 20. Wiegenfest. Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich ihm trotz seiner Jugend zu diesem Anlass einen Heimrechner schenken. Ich denke das folgende Modell, das speziell für Jugendliche entwickelt wurde, wird ihn ins Staunen versetzen:

http://imagesb.ciao.com/iuk/images/prod ... -55233.jpg

Ich werde seine Eltern anhalten, ihn unter Aufsicht nicht mehr als eine Stunde pro Woche daran arbeiten zu lassen.

Da da dieses Gerät mit einer modernen Elektrik versehen ist, wird er wohl noch viele Jahrzehnte Freude daran haben.

Mit freundlichsten Grüssen
Frowin Mörgeli
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Sören Korschio
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Mörgeli!

Eine tolle Idee!

Wie teuer ist dieses Gerät denn? Es sieht aus wie ein überteuertes Produkt.

Grüße,
S. K.
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Frowin Mörgeli
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Frowin Mörgeli »

Hoch verehrter Herr Korschio

Solch ein HochTech-Gerät hat natürlich seinen Preis. So um die 50 Helvetische Franken, was etwa 34 Doppelmark entspricht.

Aber ich bin eben nicht nur ein moderner Mensch, sondern ein grosszügiger dazu. Ausser natürlich wenn es um die Keuschheit und die Redlichkeit geht.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Nachtruhe.

Freundlichst
Frowin Mörgeli
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L. Ziffer
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von L. Ziffer »

Geehrter Herr Mörgeli,
eine dufte Idee, die Sie da haben. Somit wären auch die Bedenken des Herrn Hase zerstreut, denn auf diesem Faltrechner befinden sich wahrlich nur vorgefertige Programme, die keine eigene Kreativität zulassen. Somit ist das Erstellen unredlicher Zeichnungen und selbst Textkreationen nahezu unmöglich. Lediglich den übelen Anglizismus, der dem Nutzer beim Öffnen der Rechnerklappe ins Gesicht springt, sollten Sie vorher abkratzen.
Begeistert,
Ihr L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von RichterFrollo »

Frowin Mörgeli hat geschrieben:Werte Herrschaften

Einer meiner Enkel feiert demnächst sein 20. Wiegenfest. Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich ihm trotz seiner Jugend zu diesem Anlass einen Heimrechner schenken. Ich denke das folgende Modell, das speziell für Jugendliche entwickelt wurde, wird ihn ins Staunen versetzen:

http://imagesb.ciao.com/iuk/images/prod ... -55233.jpg

Ich werde seine Eltern anhalten, ihn unter Aufsicht nicht mehr als eine Stunde pro Woche daran arbeiten zu lassen.

Da da dieses Gerät mit einer modernen Elektrik versehen ist, wird er wohl noch viele Jahrzehnte Freude daran haben.

Mit freundlichsten Grüssen

Werter Herr Mörgeli, haben sie sich das besagte Gerät denn schon einmal näher angesehen, Lal?
Sie haben Recht, das Gerät ist tatsächlich für Jugendliche geeignet, aber eher für Jugendliche im Alter von ca. 5 Jahren.
Die "moderne Elektrik" dieses Gerätes wird wohl nicht einmal annähernd an die Leistung meines hochverehrten CAS-Taschenrechner reichen, Lal.

Wenn sie ihrem Enkel wirklich eine Freude bereiten wollen, dann sollten sie sich vielelicht von einem ausgebildetem Rechnerfachmann eines Ladengeschäftes ihrer Wahl beraten lassen.

Oder sind sie vielleicht gar ein Fakir?

Natürlich ist ihre Empfehlung zur wöchentlichen Nutzung des Rechners durchaus angemessen.

Grübelnd,
Stefan Theuß
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Sören Korschio
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Sören Korschio »

Wertes Kindchen Maxi!

Ich finde es interessant, dass Sie anderen, redlichen Mitgliedern der Gemeinde unterstellen, ein Fakir zu sein. Sie selbst sind nur ein dahergelaufener Brettbesucher, der seinen echten Namen hier nicht angeben will, allerdings die echte E-Briefadresse (maximilian.kornburger@gmx.net) benutzt.

Weiters beherrschen Sie nicht einmal die Höflichkeitsform. (Personalpronomen werden groß geschrieben.)

Schöne Grüße nach Nürnberg, Herr Kornbuger.

Sören Korschio
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von RichterFrollo »

Sören Korschio hat geschrieben:Wertes Kindchen Maxi!

Ich finde es interessant, dass Sie anderen, redlichen Mitgliedern der Gemeinde unterstellen, ein Fakir zu sein. Sie selbst sind nur ein dahergelaufener Brettbesucher, der seinen echten Namen hier nicht angeben will, allerdings die echte E-Briefadresse (maximilian.kornburger@gmx.net) benutzt.

Weiters beherrschen Sie nicht einmal die Höflichkeitsform. (Personalpronomen werden groß geschrieben.)

Schöne Grüße nach Nürnberg, Herr Kornbuger.

Sören Korschio

Geehrter Herr Korschio,

Potztausend, Sie haben mich endlich durchschaut. In der Tat, mein Name ist nicht Stefan Theuß, so heißt lediglich ein guter Freund von mir. Warum sollte ich auch meinen echten Namen so öffentlich schreiben? Nicht jeder dahergelaufene Internetzstehsegler soll diesen auf den ersten Blick erkennen. Was die Höflichkeitsform angeht muss ich mich auch schuldig bekennen, aber wenn Sie sich die Uhrzeit anschauen, zu der ich den Beitrag verfasste, werden sie wohl selbst die Erklärung dafür finden.

Ihre Grüße nach Nürnberg sind leider fehlgerichtet, benutzen Sie lieber eine bessere Findungs-Weichware. Regensburg wäre in meinem Falle korrekt gewesen.

Ihr Interesse an diesem Sachverhalt mag berechtigt sein, mir fallen nur die etwas seltsamen Beiträge des sonst ehrenwerten Herrn Mörgeli auf. Im Faden "Stellen sie sich vor" schrieb er beispielsweise (sinngemäß), er hätte Branntwein in seinen Rechner geschüttet, um ihn einer anderen Person zukommen zu lassen. Seine Motive in allen Ehren, nur
zweifle ich daran, dass Herr Mörgeli nach dieser Tat noch den Beitrag hätte absenden können, sowie an der Sinnhaftigkeit dieses Versuches.

Und wie Sie sicher selbst wissen fielen die meisten Fakire entweder durch komplett sinnbefreite Beiträge und Themen oder durch bewusst provokative oder "lustig" klingende.

Für meine Falschaussage bezüglich meines Namens entschuldige ich mich, ich werde sofort die Beichte ablegen. Verzeihen Sie mir.

Maximilian Kornburger
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Sören Korschio
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Sören Korschio »

Kindchen Maxi!
RichterFrollo hat geschrieben:Potztausend, Sie haben mich endlich durchschaut.
Falsch, ich habe es Sie wissen lassen. Die Adresse fiel mir seit Ihrem ersten Beitrag auf.

Herr Mörgeli hat ein großartiges Geschenk gefunden und Sie wollen es ihm ausreden - das ist der Sachverhalt. Wenn Sie der Meinung sind, das Gerät sei unpassend, dann sagen Sie das frei heraus - offen und ehrlich, mit richtigem Namen. Alles andere wäre das Verhalten eines Scharlatans.

Halleluja,
Ihr Sören Korschio, der Lehrmeister
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Frowin Mörgeli
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Frowin Mörgeli »

Werter Herr Korschio

Besten Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. Ich habe mich gerade masslos über diesen Maxi-Frollo aufgeregt! Wo kann ich ihn anzeigen? Andererseits ist das ja gar nicht nötig, hat er sich doch selbst bloss gestellt. Faselt er doch davon, es gäbe Rechner für 5 Jahre alte Knirpse. Elektrisches Spielzeug gehört nicht in die Hände von unter 20 Jährigen.

Ich bin empört, gopfriedstutz!

Trotzdem freundlichst grüssend
Frowin Mörgeli
Eheanordnungsbeamter a.D.
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von RichterFrollo »

Werter Herr Mörgeli.
Frowin Mörgeli hat geschrieben:Werter Herr Korschio

Ich habe mich gerade masslos über diesen Maxi-Frollo aufgeregt!
Entweder schreiben sie RichterFrollo oder Max(imilian) (Kornburger). Es mag ja sein, dass ich bezüglich meiner wahren Identität falsch Zeugnis gab, doch habe ich schon die Beichte abgelegt. Dies ist mir also von Gott vergeben worden, auch habe ich Sie bereits um Verzeihung gebeten. Außerdem, mag ich auch jünger sein als viele unter Ihnen, habe ich doch auch noch ein gewisses Maß an Höflichkeit verdient.
Frowin Mörgeli hat geschrieben:
Andererseits ist das ja gar nicht nötig, hat er sich doch selbst bloss gestellt. Faselt er doch davon, es gäbe Rechner für 5 Jahre alte Knirpse. Elektrisches Spielzeug gehört nicht in die Hände von unter 20 Jährigen.
Da hab eich mich selbst keineswegs bloßgestellt Herr Mörgeli!
Ich habe ein wenig gegockelt und habe dies hier als Beleg gefunden:


Hier schalten
Altersstufe: Ab 5 Jahren!

Leider ist es nicht dasselbe Modell wie Ihres, aber ohne konkretere Daten war mir eine präzisere Suche nicht möglich.


Hochachtungsvoll,

Maximilian Kornburger
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Sören Korschio
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Sören Korschio »

Kornburger!

Sapperlot, nur weil da steht "Ab 5 Jahren" ist dem noch lange nicht so. Alkohol "darf" man bekanntlich auch schon ab 16 Jahren konsumieren - eine vollkommen absurde Rechtssprechung wenn Sie mich fragen.

Empört,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von RichterFrollo »

Sören Korschio hat geschrieben:Kornburger!

Sapperlot, nur weil da steht "Ab 5 Jahren" ist dem noch lange nicht so. Alkohol "darf" man bekanntlich auch schon ab 16 Jahren konsumieren - eine vollkommen absurde Rechtssprechung wenn Sie mich fragen.
Werter Herr Korschio,

endlich einmal ein Punkt, in dem ich voll mit Ihnen übereinstimme. Der Teufel Alkohol sollte erst ab über dreissig Jahren zum freien Gebrauch stehen, und dann auch nur in kleinen Mengen, weil er selbst aus dem honorigstem Mann den größten Verbrecher machen kann! Der Messwein ist davon natürlich ausgenommen.


Ich wollte ja nur anmerken, dass es durchaus Geräte ab 5 Jahren gibt. Was davon zu halten ist, ist selbstverständlich eine andere Sache.


Mit freundlichen Grüßen,

Maximilian Kornburger
B-Hase
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von B-Hase »

Werte Herren,
leider muss ich ebenfalls bezweifeln, dass das ausgesuchte Geschenk bei dem Beschenkten Freude auslösen wird.
Es handelt sich bei dem Rechner um einen Lernrechner, der dazu bestimmt ist einfache Grundrechenarten und Wörter zu lernen. Etwas, dass jeder 20-Jährige bereits beherrschen sollte.
In ein gutes, allgemeinbildendes Buch wäre wesentlich besser investiert.

anmerkend
Bernhard Hase
Re dlich
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Re: Heimrechnersucht - Ein Beispiel für die Jugend von Heute

Beitrag von Re dlich »

Grüß Gott liebe Brettgemeinde,

Dieser Junge ist nicht spielsüchtig wie er es zeigt.
Das ist eine farce, starke übertreibung oder wie auch immer man es nennen mag.
Dieser Autor hat viele Filme bei duröhre hochgeladen welche allesamt starke Übertreibungen beinhalten.
So auch dieses hier.

Forschen sie erst einmal nach bevor sie weitere anschuldigungen an die Jugend stellen.

mit freundlichen grüßen

Re Dlich
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