Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

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Martin Berger
Faust Gottes
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Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

sicherlich haben Sie schon vom Hüp (unredlich: Hype) der Gegenwart bzw. jüngeren Vergangenheit gehört: Der Barbie-Film ist da!

Wäre dies zwar bereits ein Thema für sich, über welches man wohl stundenlang diskutieren könnte, möchte ich Ihnen direkt die frohe Botschaft übermitteln: Bereits vier Länder, nämlich Vietnam, Libanon, Kuwait und neuerdings auch Algerien, haben die Aufführungen in den Lichtspielhäusern mittlerweile verboten. Welch gute Nachricht. :lausbub:
Trotz des Erfolgs sind die internationalen Reaktionen gespalten – einige bezeichnen den Film als „männerhassend“. „Barbie“ wurde in Ländern wie Libanon und Kuwait verboten, da er als förderlich für Homosechsualität betrachtet wird. Der Film präsentiert Charaktere mit queren (unredlich: queeren) Merkmalen, zeigt kurz eine Transperversen-Flagge und beinhaltet die Mitwirkung einer transgeschlechtlichen Schauspielerin. Diese Aspekte stehen im Konflikt mit den religiösen und moralischen Werten der beiden Länder, insbesondere in Bezug auf Familienbilder. Erstaunlicherweise erlauben einige Länder im Nahen Osten, wie Saudi-Arabien, trotz kultureller und religiöser Hintergründe die Aufführung von „Barbie“ in den Kinos.

Quelle: Endlich verboten
Saudi-Arabien und andere Nah-Ost-Länder werden hoffentlich in Bälde nachziehen, was in Österreich, der Schweiz und Deutschland leider gänzlich ausgeschlossen ist, haßt man doch hierzulande mittlerweile das traditionelle, normale Familienbild. In Österreich ging man gar schon dazu über, über das Wort "normal" eine Diskussion zu führen.

Da ich mir derartigen Schwachsinn natürlich nicht anschaue, kann ich Ihnen keine Einzelheiten zum Film erzählen. Dies dürfte aber kaum von Bedeutung sein, da sich redliche Christen derartigen Unsinn nicht ansehen und deshalb auch keine Informationen dazu benötigen.

Wichtig ist nur: Halten Sie Ihre Kinder auch weiterhin von diesen Schand- und Schundwerk fern!

Warnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Deutenbach
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Re: Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

Beitrag von Deutenbach »

Werte Herren,

auch der familienfreundliche fränkische Geheimbund Göremetal lehnt obobengenanntes Lichtspielmachwerk - ungesehenerweise - ab.

Mit familienfreundlichen fränkischen Grüßen
Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
Meister vom Stuhl im Geheimbund Göremetal
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein
Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage
auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

Beitrag von Asfaloths »

Werter Herr Berger!

Schon die alteingesessene Barbie-Puppe, welche vermutlich älter ist als meine Wenigkeit, ist ein sechsuell orientiertes Sechsspielzeug, Sieht man doch an vielen dieser Puppen viel zu viel Haut und teils sogar Brust, ist ganz klar, welches Ziel der Hersteller dieser Puppen verfolgt: Die Frühanderssechsualisierung der Kinder. Ich bin überzeugt davon, dass Buben, die mit Barbie-Puppen spielen, eine mindestens zehnfach erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, am Ende beim Christopher-Straßen-Tag mitzulaufen.

Nun zum Film. Freilich konnte ich ihn mir nicht ansehen, bin doch auch ich nur ein Mensch, der Schäden davon tragen würde. Doch von dem, was ich der Presse entnehmen durfte, handelt es sich um einen fürwahr perversen Film, der meine Beobachtungen mit den Puppen bestätigt. Scheinbar dient dieser Film dazu, die Zuschauer zu Homo- oder Transperversen umzuerziehen. Wir werden im Blicke behalten müssen, ob sich die Zahlen dieser erkrankten Menschen nun vervielfachen. In jedem Falle müssen wir einen Strafantrag gegen die Ersteller dieses perversen Machwerkes erstatten, sobald die ARA endlich in Regierungsverantwortung ist.
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es ist schon traurig, was aus dieser Puppe geworden ist, welche einst von der höchstredlichen BILD-Zeitung geschaffen wurde.
Ursprünglich sollte jenes Plastikprodukt junge Mädels an eine gottgefällige Zukunft, in der knorken Küche und im Bette des keuschen Gemahls vorbereiten.

Leider wurde dieser fromme Plan durch VS-amerikanische Satanisten torpediert und das blonde Symbol der Unschuld verkam zu einem lasterhaften Luder.

Diverse Plaste-Accessoires verbrennend,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Der Barbie-Film - Zu Recht vielerorts schon verboten

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

ein VS-Amerikanischer Mann Gottes, nutzte nun die geniale Erfindung des redlichen Sittenwarts, die knorke Wurfbibel, um die Räuberhöhle dieser Metze dem Erdboden gleich zu machen.
Leider nur in Landessprache

Bild

Redliche Schaltung

Der Pro-Trump-Pastor Greg Locke versuchte, Barbie symbolisch zu zerstören , indem er einen Platzballschläger mit einer daran befestigten Bibel gegen das ikonische Spielzeug "Traumhaus" schwang, das man mit der Puppe verband.

Barbie war bereits eine nationale und globale Ikone, als der Barbie- Film die Kinos im Sturm eroberte, aber nicht alle waren glücklich darüber . Vor der Veröffentlichung des Films entschied sich Locke – ein MAGA- Aufmerksamkeitsvampir mit einer Vorliebe für virale Beschimpfungen, manchmal im wahrsten Sinne des Wortes – dafür, das zentrale Domizil des Films als visuelle Hilfe während einer Predigt über die Austreibung von Dämonen und die Zerstörung ihrer „Hochburgen“ zu nutzen.
Ich hoffe, Hochwürden ließ sich diese Nahkampfausführung der Wurfbibel durch Herrn Asfaloths löblichst lizenzieren. Man liest ja allenthalben von Produktpiraterie

Ein "Puppenhaus" zertretend,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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