"Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

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H Dettmann
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"Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von H Dettmann »

Höchstgeehrte Herrschaften!

Am heutigen Tage findet der unredliche "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day") statt. Jener wurde von unlöblichen Kommunisten ins Leben gerufen - im Jahre 1966 in den VSA und im Jahre 2008 auch in Deutschland. Doch worum handelt es sich hierbei?

Dreckige Kommunisten und Weiber fordern im Rahmen dieses "Gleiche-Löhne-Tages" (unredl. "Equal Pay Day"), dass Weiber für ihre Arbeit den gleichen Lohn wie Menschen, die angeblich gleichwertige Arbeit geleistet haben sollen, erhalten sollen.

Nun, was ist daran so unredlich?
  • Durch den "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day") wird suggeriert, es sei selbstverständlich, dass Weiber im Rahmen eines Berufes arbeiten gehen, wie dies etwa bei redlichen Männern der Fall ist. Sapperlot, Weiber haben ihren Ehegatten bedingungslos zu dienen (und nicht etwa im Rahmen eines Berufes zu arbeiten)! Das wird doch bereits durch diverse Bibelstellen mehr als deutlich:
Heilige Schrift hat geschrieben:"Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem HERRn; denn der Mann ist das Haupt der Frau wie auch Christus das Haupt der Kirche ist. Er selbst ist der Retter des Leibes. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen in allem den Männern unterordnen." (Epheser 5,22-24)
Heilige Schrift hat geschrieben:"Der Mann wurde auch nicht für die Frau erschaffen, sondern die Frau für den Mann." (1. Korinther 11,9)
Heilige Schrift hat geschrieben:"Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot." (1. Timotheus 2,12-14)
Heilige Schrift hat geschrieben:"Und GOTT, der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei." (Genesis 2,18)
  • Seit wann ist denn die Arbeit, die Weiber leisten, etwa mit der eines Menschen gleichwertig? Weiber sind deutlich weniger intelligent als Menschen und müssen durch Menschen kontrolliert, geleitet und erzogen werden. Auf Menschen trifft dies wahrlich nicht zu - wie kann da denn von gleichwertiger Arbeit gesprochen werden? Wie unredlich das Verbreiten derartiger Falschinformationen doch ist!
  • Weiber haben sich Menschen, wie in der Heiligen Schrift, der Bibel, beschrieben, unterzuordnen. Eine Gleichordnung von Gehältern würde somit der Heiligen Schrift zuwiderlaufen - hierbei verweist meine Wenigkeit auf Epheser 5,22. Selbst wenn also unlöbliche, emanzipierte Weiber also einer Arbeit außerhalb des Haushalts nachgingen - was natürlich unredlich wäre - , so müssten diese also einen Lohn erhalten, der deutlich geringer ausfällt als der eines Menschen.
Sie sehen - die Forderungen der Initiatoren des unlöblichen "Gleiche-Löhne-Tages" (unredl. "Equal Pay Day") sind aus verschiedenen Gründen unredlich, denn Frauen haben nur dem Ehegatten zu dienen (und nicht etwa außerhalb des Haushaltes im Rahmen eines Berufs zu arbeiten), deren Arbeit kann, selbst wenn Menschen dasselbe täten wie sie, mitnichten als gleichwertig mit der eines Menschen angesehen werden und gleiche Entlohnung wäre - selbst, wenn Weiber unlöblicherweise im Rahmen eines Berufes arbeiten gingen - unredlich.

Werte Gemeinde, es muss dringend gegen dieses Bolschewistenpack, das hinter derartigen von "Emanzipation" geprägten Forderungen steckt, vorgegangen werden, um eine weitere Abkehr der Gesellschaft von christlichen Normen zu verhindern und um eine Umkehr der Entwicklung, die leider während der letzten Jahre stattgefunden hat, zu bewirken.

Ihr
Herbert Dettmann
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Herr Dettmann,

es gibt freilich eine ganze Reihe dieser ganz und gar überflüssigen, von den bolschewikischen VN ins Leben gerufenen Jahrestagen; Erst kürzlich "feierten" wir wieder den "Tag der Menschenrechte" - LAL!
Das beruhigende ist, durch diese Tage ändert sich natürlich im Großen und Ganzen nichts! Würde der HERR wollen, daß Weiber arbeiten gehen, dann würde er schon für die gerechte Entlohnung sorgen. Somit sehe ich den "Gleiche-Löhne-Tag" sogar als Beweis dafür an, daß werktätige Weiber dem HERRN ein Gräuel sind.

Rentenbescheide abheftend,
Hinrich Hammerschmidt
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Teresa Schicklein
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Dettmann!

Man muß die Frage nach dem gleichen Lohn für Männer und Frauen differenziert betrachten.

Auf Erden ist ein solcher Vorschlag wie Sie schreiben sicherlich absurd. Die Forderung, für Haushaltsaufgaben ebenso bezahlt zu werden wie für das Führen eines mittelständischen Unternehmens ist völlig abwegig.

Doch nach dem Tode macht der HERR keinen Unterschied. Ob Mann oder Frau - Paradies oder ewige Verdammung liegt allein in SEINER Hand.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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Franz Glaube
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Franz Glaube »

Teresa Schicklein hat geschrieben: Do 11. Mär 2021, 09:36 Werter Herr Dettmann!

Man muß die Frage nach dem gleichen Lohn für Männer und Frauen differenziert betrachten.

Auf Erden ist ein solcher Vorschlag wie Sie schreiben sicherlich absurd. Die Forderung, für Haushaltsaufgaben ebenso bezahlt zu werden wie für das Führen eines mittelständischen Unternehmens ist völlig abwegig.

Doch nach dem Tode macht der HERR keinen Unterschied. Ob Mann oder Frau - Paradies oder ewige Verdammung liegt allein in SEINER Hand.

Es betet für Sie
T. Schicklein
Frau Schicklein,
und wie würden Sie Frauen entlohnen die in großen Unternehmen eine Führungsposition bekleiden. Oder Frauen die in der Politik und Kirche leitende Positionen innehaben?
F. Zweifel
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ich inhaliere dich
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von ich inhaliere dich »

Insgesamt ist es Meiner Meinung nach richtig Frauen und Männer gleich zu bezahlen, obwohl schon von vielen Leuten bewiesen wurde, dass dieser Unterschied nicht wirklich existiert. Obwohl das natürlich nicht auf alle Betriebe zutrifft.

Doch es ist schon lange bekannt, dass Männer einfach härtere Arbeit machen und oft bereit sind mehr Überstunden zu machen und deswegen mehr Geld bekommen.

-ich inhaliere dich
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H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von H Dettmann »

Inhalatorendepp!
ich inhaliere dich hat geschrieben: Do 11. Mär 2021, 13:25 Insgesamt ist es Meiner Meinung nach richtig Frauen und Männer gleich zu bezahlen [...]

Sapperlot, natürlich ist es (aus den bereits von mir genannten Gründen) nicht richtig, Weibern - selbst, wenn diese im Rahmen der Ausübung eines Berufs arbeiten gehen sollten, was natürlich unredlich wäre - den gleichen (finanziellen) Lohn, wie Menschen ihn etwa auch erhalten, zu zahlen! Kehren Sie von diesem bolschewistischen Gedankengut ab, kommen Sie zur Vernunft und lassen Sie sich zum HERRn bekehren. Nach wie vor sind sicherlich Mitglieder dieser redlichen Anschnurgemeinde (unter anderem auch meine Wenigkeit) dazu bereit, Ihnen dabei zu helfen.

Die Hoffnung nicht aufgebend,
Herbert Dettmann
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Teresa Schicklein
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Glaube!

Wer sollte sich Ihrer Meinung nach um Haushalt und Kinder kümmern, wenn Frauen plötzlich anfingen, Unternehmen zu leiten? Ihre Frage ist völlig absurd.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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Franz Glaube
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Franz Glaube »

Teresa Schicklein hat geschrieben: Do 11. Mär 2021, 19:52 Werter Herr Glaube!

Wer sollte sich Ihrer Meinung nach um Haushalt und Kinder kümmern, wenn Frauen plötzlich anfingen, Unternehmen zu leiten? Ihre Frage ist völlig absurd.

Es betet für Sie
T. Schicklein
Werte Frau Schicklein,
mir scheint es ist Ihnen nicht bewußt das es schon lange Frauen in Führungspositionen in Wirtschaft Politik und Kirche gibt und gar nicht wenige.
Ich würde sagen Ihre Naivität ist absurd. Was Haushalt und Kinder betrifft, schon mal was von den Berufen Haushälterin und Kindermädchen gehört?

F. Glaube

Name aktualisiert von: Walter Gruber
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H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von H Dettmann »

Plagiator Zweifel/"Glaube",

Weiber haben nicht außerhalb des eigenen Haushaltes im Rahmen der Ausübung eines Berufes zu arbeiten. In Führungspositionen haben sie schon gar nichts zu suchen - dies hat sich bereits mehrfach in der Vergangenheit gezeigt.

Darüber hinaus spricht die Bibel gegen dergleichen, wie die Ausführungen meinerseits zeigen.

Hinweisend,
Dettmann

Post Scriptum: Deutsche Grammatik und Interpunktion liegen Ihnen wohl eher weniger, gell?
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Teresa Schicklein
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Glaube!

Sie haben Recht, es gibt in der Tat Berufe, die von Frauen ausgeübt werden.

Den Beruf der Amme, der Hebamme, der Haushälterin oder der Putzfrau ausfüllen zu dürfen, ist ohne Zweifel ein weibliches Privileg.
Allerdings ist diesen Berufen gemein, daß die verrichtete Arbeit von Frauen natürlichereweise mit großer Freude getan wird. Ob diese daher überhaupt mit Geld entlohnt werden müßten ist daher höchst zweifelhaft.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von H Dettmann »

Fräulein Schicklein!

In erster Linie haben Frauen dem Ehegatten zu dienen (beispielsweise als Haushälterin). "Emanzipation" ist grundsätzlich abzulehnen - somit haben Weiber auch keinen Beruf auszuüben, sondern einzig und allein dem knorken Ehegatten zu dienen. Jede Arbeit, die von einem Weib ausgeübt wird, hat somit in erster Linie dem Ehegatten zu dienen.

Abermals hinweisend,
Ihr Herbert Dettmann
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Teresa Schicklein
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Dettmann!

Manche Frauen sind aufgrund Ihres häßlichen Äußeren nur schlecht zu verheiraten. Auch wäre es wohl kaum redlich, von einem Mann zu verlangen, eine unfruchtbare Frau zu ehelichen.
Diese Frauen machen sich daher besser in einem der genannten Berufe (Amme, Hebamme, Putzfrau, etc.) nützlich, um nicht der Gesellschaft zur Last zu fallen.

Vergessen Sie auch nicht die redlichen Nonnen und Schwestern, die in den Klöstern und Konventen wichtige Arbeit leisten.

Das Christentum erlaubt eine bunte Vielfalt an Lebensentwürfen - auch bei Frauen. Als Christen müßen wir ihnen mit Liebe und Achtung begegnen.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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Franz Glaube
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Franz Glaube »

Werte Schreiber,
Herr Dettmann schrieb:
Weiber haben nicht außerhalb des eigenen Haushaltes im Rahmen der Ausübung eines Berufes zu arbeiten. In Führungspositionen haben sie schon gar nichts zu suchen
Dann erklären Sie mir bitte wie es möglich ist das eine der wichtigsten Positionen in Europa, wirtschaftlich wie politisch,von einer Frau ausgeübt und geleitet wird. Erklären Sie mir wie es möglich ist das Deutschland von einer Frau regiert wird und erklären Sie mir warum Infinion, einer der größten Arbeitgeber europaweit, eine Frau vorsteht. Zu guter letzt erklären Sie mir Warum eine Frau zur Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz gewählt wurde, übrigens von Männeren gewählt.

Seiner Lebensgefährtin einen Tee zubereitend
F. immer noch Glaube

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H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von H Dettmann »

Wertes Fräulein Schicklein,

in solchen Ausnahmefällen wäre dies natürlich eine Möglichkeit, wobei dann natürlich auch eine entsprechende Kontrolle des Weibes erfolgen sollte. Zudem wäre auch eine Tätigkeit im Elternhaus zu erwägen.

Antwortend

Herbert Dettmann


Plagiator "Glaube"!

Von wo haben Sie denn diese Falschinformationen her?

Interessiert

Herbert Dettmann
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Teresa Schicklein
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werter Herr Glaube!

Der Beruf der Sekretärin ist bei unverheirateten Frauen beliebt, da er die Möglichkeit eröffnet, einen wohlhabenden Ehemann im Arbeitsumfeld zu finden. Unter steter Beaufsichtigung durch ihren männlichen Vormund ist dagegen nichts einzuwenden.

Im kirchlichen Bereich sind die Aufgaben einer Sekretärin eher mit denen einer Haushälterin zu vergleichen. Freilich ist hier die Suche nach einem Ehepartner aussichtslos, doch Sie werden wohl einer Frau die ihre Aufopferung für die heilige Kirche nicht zum Vorwurf machen wollen?

Es betet für Sie
T. Schicklein
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