Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

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Guenther Schwarzbart
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Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Guenther Schwarzbart »

Werte Gemeinde,

gleichzeitig möchte ich in der folgenden Botschaft: warnen, aufklären, sowie um Rat bitten.

Mein kleiner Enkelsohn (mittlerweile 17 Jahre alt) hat sich in einem kurzen Anflug des Wahnsinns intim rasiert!
Ich dachte immer der meine Enkel sei ein frommer Christ. Nun wurde ich zutiefst enttäuscht.

Der Bengel rasierte sich gegen den Strich. Folglich entwickelten sich Pickel. Diese wiederum entzündeten sich schwer.
Nun liegt der Bengel im Krankenhaus mit einer Blutvergiftung.

Ich möchte hiermit meinen Enkel in diesem Zusammenhang anprangert. Für Nudismus, kommunistische Gedanken, Masturbation, Unkeuschheit, extremes Sexualverhalten, fehlenden Demut, Schwachfug, Waffenbesitz, nachgehen dunkler Magie, Verstärkung des Fachkräftemangels, Unfähigkeit, Hinterhältigkeit gegenüber dem HERRn, Neid, Wollust, mangelnder Respekt, Suchtverhalten, Penisneid, satanische Machenschaften, Nacheifern falscher Vorbilder (Kommunisten), versuchter Selbstmord, heidnische Kulturannäherung, dem Kauf von GOTTesverleumdenden Produkten, Übernachtung im gleichen Gebäude mit fremden Frauen, fahrlässige Verschwendung von Steuergeldern, Ausbeutung dritter Welt Länder, die Inkaufnahme eines Generationenfluchs, Verleugnung, potenzielle fahrlässige Tötung, Unterstützung der Altersarmut, Verstärkung des dermatologischen Wandels, potenzielle Zerstörung des Stammbaums, vorehelicher intimer Körperkontakt zu Frauen (Krankenhausarbeiterinnen), Versäumnis des Schulunterrichts, Versäumnis der Gartenarbeit, Versäumnis von GOTTesdiensten, Glücksspiel, Ungebildetheit, Fehlernährung, Injektion illegaler Substanzen, schmutziges, GOTTes-lästerndes Verhalten.

In meiner Angst um meinen Enkel gedachte ich hier diesmal sehr genau sein.

Offensichtlich sehen wir an diesem Beispiel, daß der HERR meinen Enkel für sein Verhalten bestraft.
Mit den Erziehungspersonen meines Enkels sprach ich nun schon ein ernstes Wort. Diese reagierten mir unverständlicherweise sehr erboßt auf unser Telefonat.
Auch denke ich darüber nach, meinen Enkel zu besuchen, da er in einem sehr kritischen Zustand schwebt. Denken Sie dies sei mir gestattet, oder wird der HERR mich dann auch betrafen, so wie er es mit diesem Nichtsnutz tat?
Oder sollte ich ihn seine Strafe aussitzen lassen, auf daß er den Händen des HERRn überlassen ist?

um Rat bittend,
Günther Schwarzbart
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Horst von Kurzensoed
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Horst von Kurzensoed »

Werter Herr Schwarzbart!

Ich verstehe Ihre Enttäuschung. Vor nicht einmal einem Monat mußte ich beim Weihnachtsfestmahl eine ähnliche Erfahrung durchmachen, daß sich einer meiner Sprößlinge vom Christentum lossagen wollte und unredl. handelte.

Ich empfehle Ihnen, das Jugendamt zu verständigen. Dann könnte es durchaus sein, daß man seinen unredl. Eltern Ihren Enkel wegnimmt und in ein redliches Internat schickt.

Jedoch möchte ich Sie fragen, was Sie gegen Waffenbesitz haben. Ich bin seit mittlerweile mehr als fünfzig Jahren ein begnadeter Jäger, wie alle meine männlichen Ahnen seit Generationen sind, und mich hat der Waffenbesitz im Glauben sogar bestärkt. Außerdem konnte ich mich bereits einmal mit meinem knorken Schießeisen der Marke Mannlicher gegen Einbrecher verteidigen, die es wohl auf meine wertvolle Bibelsammlung abgesehen hatten.

Für Ihren Enkel betend,
Horst von Kurzensoed
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Guenther Schwarzbart
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Guenther Schwarzbart »

Werter Herr von Kurzensoed,

ich bedanke mich für die schnelle Zurückfütterung Ihrerseits.

Hoffen wir auf den HERRn, auf daß ER, den Ihren Sprößling rechtleiten wird.

Das Jugendamt ist ein schnafter Einfall. Sobald mein Enkel die Blutvergiftung besiegt hat, werde ich Hebel in Gang setzen.
Die Ärzte erzählten mir es handele sich um eine "schwere Sepsis". Was dies bedeutet weiß ich jedoch leider nicht. Vertrauen wir auf den HERRn.
Hier sehe ich dankend wieder, daß einem auf diesem Plauderbrett wirklich geholfen wird.

Bezüglich Ihrer Aussage des Waffenbesitz: In der Bibel ist eines der höchsten Gebote: "Du sollst nicht töten!"
Eine Waffe, wie in diesem Fall ein Einwegrasierer, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Selbsttötung. Deswegen prangerte ich meinen ,trotz allem geliebten Enkel, auch dafür an.
Jedoch gilt dies nicht für ältere Herren. Diese sind natürlich intelligent genug, um auch großkalibrige Waffen bei sich zu tragen. Zum Selbstschutz auch gerne in der Öffentlichkeit.

dankend,
Günther Schwarzbart
Egidius Schlotzenbronck
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Egidius Schlotzenbronck »

Werter Herr Schwarzbart,
Guenther Schwarzbart hat geschrieben: Fr 22. Jan 2021, 19:02 Folglich entwickelten sich Pickel. Diese wiederum entzündeten sich schwer.
sind Sie mit dem Bengel einmal bei einem Priester gewesen? Es könnte sich um Aussatz handeln. Näheres dazu weiß die Heilige Schrift:
3 Mose 13, 2
Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und auf der Haut zu einem Anzeichen von Aussatz wird, soll man ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen.
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie immer Ihren Papst oder Diözesanpriester.

Für das Seelenheil Ihres Enkelbengels betend
Egidius W. Schlotzenbronck
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Walther Zeng
Brettalkoholiker
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Schwarzbart,

es ist doch immer wieder das selbe Ungemach, wenn die Großeltern
in der Erziehung der Eltern versagt haben und diese wiederum
ebenfalls vollumfänglichst die Karre in den Sand gesetzt haben.
Der Herr selbst muß nun einschreiten. Dann beginnt das große
Jammern und Klagen.
Hören Sie gefälligst auf damit und vertrauen Sie dem Herrn jetzt.
Er wird dem Lausbuben schon die Unzucht austreiben.

Wenn Sie den zukünftigen Generationen selbige Fehler ersparen wollen,
dann dokumentieren Sie das Schicksal des Knaben in Wort und Bild,
beschreiben Sie die Fehler, die gemacht wurden
und sorgen Sie dafür, daß diese Geschichte immer wieder den
folgenden Kindern vor dem Schlafen vorgelesen wird.

Ich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben.
Walther Zeng
David Bartheck
Treuer Besucher
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von David Bartheck »

Lausbub Zeng.
Sie sind wohl ein Sadist und Sie sollten mal erforschen, was bei Ihnen alles falsch gelaufen ist, weil Sie nämlich hier mit Abstand die unerträglichsten Beiträge geschrieben haben.
Angewidert den Browser schliessend
David
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

eine sogenannte Intimrasur stellt einen gefährlichen, selbstverstümmelnden Eingriff in den eigenen Körper dar. Es wäre besser, der Junge bliebe einige Zeit in der geschlossenen Psychiatrie eines christlichen Krankenhauses - oder alternativ in einem Mönchskloster untergebracht.

Mit 17 Lenzen hat der Bub alles gelernt oder endgültig nicht gelernt, was es für ihn durch Schulunterricht an Wissen zu erwerben gab. Je nach seiner Qualifikation sollte er nach einer fünfjährigen Karenzzeit (Psychiatrie/Kloster) einen Beruf erlernen. Beispielsweise könnte er seinen geistigen Fähigkeiten entsprechend ja Kohleträger werden. Nur vom Frisörberuf rate ich dringend ab.

Ratend,
Martin Frischfeld
Wilhelm von Neubecken
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Wilhelm von Neubecken »

Verehrter Herr Schwarzbart,

dieses unknorkige und frevelhafte Fehlverhalten ihres Enkels sollte nicht geduldet werden.

Ich würde dementsprechend **Aufruf zur Gewalt entfernt** empfehlen.

Betend und auf eine rasche Rückmeldung hoffend,
Wilhelm von Neubecken

Beitrag entschärft von: Gruber Walter
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Guenther Schwarzbart
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Re: Intimrasur gegen den Strich. Eine Strafe Gottes?

Beitrag von Guenther Schwarzbart »

Werter Herr Gruber,

ich würde gerne wissen, was der löbliche Herr von Neubecken mir empfiehlt. Insoweit es erzieherische Gewalt ist, sei es ein vielleicht löblicher Vorschlag gewesen. So wissen wir doch: Bestrafung ist das beste erzieherische Mittel um einen Buben die Frevel auszupeitschen.


Werter Herr Zeng,
Walther Zeng hat geschrieben:Der Herr selbst muß nun einschreiten. Dann beginnt das große
Jammern und Klagen.
Hören Sie gefälligst auf damit und vertrauen Sie dem Herrn jetzt.
In dunkler Stund wanken wir postwendend zum HERRn und übergeben das unsere kleinwüchsige Schicksal seinen erbarmenden Händen, auf das er uns einbettet in Wärme und Liebe. Auf das wir neu schlüpfen, umwabbert von SEINEN löblichen Geiste.
Der meine Enkel hat aus eigener Überzeugung die Gesetze des HERRn mit Füßen getreten. Das Er meinen Enkel da erhört ist zweifelhaft. Aufgrund deßen sah ich es als Pflicht und letzte Hoffnung, meinerseits vor dem Gebetstisch stellvertretend für meinen Enkel zu knien und zu flehen.

Jedoch kann ich Ihnen nun fröhlichst versichern, daß der Bub seinen Fehler eingesehen hat. Nach Rücksprache mit dem guten Pastor versandte dieser ein Schreiben an meinen Enkel, in diesem schenkte er ihm Kraft und erklärte die Wichtigkeit des Glaubens. Auch segnete er diesen Brief. Kurz darauf fing der Gesundheitszustand meines Enkels sich an zu verbessern.
Möge GOTT den Priester Priester beschenken.
Hier muß ein Zusammenhang bestehen.
Mein Enkel ist mittlerweile wieder ansprechbar und hat mir wahrlich schon versprochen zukünftig den Glauben zu festigen. Auch versprach er mit dem Geschlechtsakt bis zur Ehe zu warten, sowie die Intimbehaarung sprießen zu lassen, wie es dem HERR gewillt ist.

Die einzigen, die immer noch zweifeln sind seine Eltern. Sapperlot ich bin untröstlich. Was ich bei meinem Kinde versagte, werde ich bei meinem Enkel besser machen. Das verspreche ich Ihnen hier und jetzt. Auf das der HERR mir die schwerste Sepsis schicken möge, insofern ich scheitere.
Der erste Schritt wird nun folgend Herrn von Kurzensoed die Verständigung des Jugendamtes:
Horst von Kurzensoed hat geschrieben:Ich empfehle Ihnen, das Jugendamt zu verständigen. Dann könnte es durchaus sein, daß man seinen unredl. Eltern Ihren Enkel wegnimmt und in ein redliches Internat schickt.
Ihnen sei gedankt für die zahlreichen Zurückfütterungen.

Einen ganzen Keks naschend,
Günther Schwarzbart
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