wie Sie sicherlich bereits erfahren haben, entwickelt sich in den knorke VSA derzeit ein handfester Bürgerkrieg.
Sogar Herr Trumpf, sonst unerschrocken, zog sich in seinen Bunker zurück.
Wohl an, Herr Trumpf hat wieder einmal an alles Wichtige gedacht und seine Mitarbeiter und auch sich selbst geschützt. Der Verbleib des Weibes ist da selbstverständlich irrelevant.Verschaltung Spiegel-Anschnur
Trumpf soll sich in Bunker zurückgezogen haben
02.25 Uhr Die Wut vieler Bürger in den VSA richtet sich vor allem gegen Donald Trumpf. Zahlreiche Menschen versammelten sich auch am vergangenen Freitag vor dem Weißen Haus in Waschenton. Der Präsident und seine Mitarbeiter nahmen das Geschehen offenbar sehr ernst. Wie die "Neu York Zeiten" nun berichtet, soll sich der 73-Jährige zwischenzeitlich sogar in den Bunker des Weißen Hauses zurückgezogen haben. Die Mitarbeiter des Sekretdienstes waren offenbar so besorgt, dass sie ihn in den Bunker brachten, der in der Vergangenheit bei Terroranschlägen benutzt wurde. Ob Ehefrau Melania dabei war, ist unklar.
Eventuell hat Herr Trumpf ja auch vor, die Unruhen vermittels wohl positionierter nuklearer Präventivangriffe auf das Volk zu unterbinden. Es ist schließlich nur eine Frage der Zeit, bis auch die Plünderer diese Waffengattung benutzen werden. Allgemein ist ja bekannt, daß das amerikanische Volk gut ausgerüstet ist.
Diese Unruhen drehen sich angeblich um den unglücklichen Tod des Delinquenten Georg Flöte (unredl. George Floyd). Jedoch ist allen aufgeklärten Christenmenschen klar, daß hier Kommunisten, Hanfgiftverrückte, Atheisten und nicht zuletzt der Teufel selbst am Werke sind! Während die knorken Kupferer (unredl. Cops) vermutlich nur dabei waren, die Abschußquoten ins Gleichgewicht zu bringen, benutzen dies die vorgenannten Kräfte, um dem Land möglichst viel Schäden zuzufügen.
Was bleibt uns hier zu tun? Helfen Sie Jesus Christus! Beten Sie gegen die Randalierer und Chaoten und daß die Kugeln der Polizei ihren Weg finden!
Amen!
Seit Tagen für die VSA betend,
Martin Frischfeld