Rotzgoere hat geschrieben:"Ich freue mich, wenn sich Schüler politisch engagieren."
Fräulein Rotzgöre,
abgesehen von christlichen Jugendorganisationen, es seien mit der "Jungen Union" (CDU), den "BuBis" (PBC) und den gerade im Entstehen begriffenen "Keuschen Kindern Asfaloths" (ARA) alle aufgezählt, hat sich das politische Engagement von Kindern und Jugendlichen in der Politik bisher stets negativ ausgewirkt. Das Aufbegehren der Jugend hätte man zu jeder Zeit, nötigensfalls mit Waffengewalt, niederschlagen müssen, anstatt ihnen Raum und Bühne für ihre politischen Spinnereien zu geben.
Wie fehlgeleitet jene Elemente sein können, sah man beispielsweise bei den Jungen Grünen, für die an oberster Stelle
- die Freigabe jedweder Art von Drogen
- die Gleichstellung von Homoperversen (damit spuckte man direkt in das Anlitz des HERRn)
- die Aufhebung des Inzestverbots (welches angeblich mit der Menschenwürde nicht vereinbar ist)
- das Verleugnung der Staatszugehörigkeit, indem man den knorken Patriotismus unterbinden wollte
- das Gründen einer linksextremistischen Vereinigung
stand.
Hätte ich gegenüber meinem Vater auch nur ansatzweise einen derartigen Wunsch geäußert, hätte er mich, und zwar völlig zu Recht, halbtot geprügelt. Freilich wäre ich auf derartig abartige, widerliche Ideen nie bekommen, war ich doch nie ein subversives Element, sondern ein wohlerzogener Knabe, der dem Vater stets Freude machte.
Dem ungewollten Treiben einen Riegel vorschiebend,
Martin Berger