Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
Antworten
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

Sie kennen sicherlich alle das alljährliche GOTTlose Treiben vor dem bevorstehenden Weihnachtsfest. Unzählige Weihnachtsmänner, Nikoläuse und Krampusse aus Schokolade werden von gar untöften Töftemärkten an atheistische Kunden verkauft. Anstatt dem Christkind und dessen Geburt zu ventilieren, stopft man sich wochenlang mit ekelhafter Schokolade voll, nachdem man zuvor das Götzengebilde aus Kakao, Milch und Zucker angebetet hat.

Doch nun, oh Schreck, der nächste Anschlag auf das Christentum und seine Anhänger! Nach dem großen LIDL-Skandal wird auch der Konkurrent Pfennig (unredlich: Penny) zum Handlanger Satans!
Seit Jahren bietet der Discounter Penny in der Vorweihnachtszeit auch einen sogenannten Zipfelmann aus Schokolade an. Die Version von 2017 ist in den Regenbogenfarben der homoperversen-Bewegung gekleidet.

Seit mittlerweile sieben Jahren verkauft der Diskonter im Spätherbst zusätzlich zu den klassischen Weihnachtsmännern eine Schokofigur, die er „Zipfelmann“ nennt. Und jedes Jahr gibt es in den sozialen Netzwerken einen Fäkaliensturm, weil sich Benutzer irrtümlich darüber aufregen, Pfennig wolle damit politisch überkorrekt den Weihnachtsmann bzw. den Nikolaus abschaffen. Auch dieses Jahr kann Pfennig im Internetz mit einer Welle der Erregung rechnen. Denn am Freitagvormittag informierte die Töftemarkt-Kette seine 285.000 Fratzenbuch-Freunde, dass ab Montag in ihren Läden ein besonderer Zipfelmann angeboten wird: in Regenbogen-Farben, einem Symbol der Homoperversen-Bewegung.

Bild

Quelle: Homoperverser Zipfelmann bei Pfennig
Nicht nur, daß der unlöbliche Zipfelmann, nebst anderen Zutaten, vermutlich aus homogenisierter Milch hergestellt wird, was scharenweise kleine Kindlein in die Homosechsualität abgleiten lassen könnte, birgt auch die höchst unlöbliche Bezeichnung "Zipfelmann", in homosechsuellen Kreisen ein Synonym für Geschlechtsverkehrpartner, ärgste und schlimmste Gefahren. Seit der Ankündigung der Töftemarktkette Pfennig glühen die Leitungen der Arche Internetz, erreicht uns doch eine E-Brief-Flut ungeahnten Ausmaßes. Unzählige besorgte Eltern, aber auch verängstigte Kinder melden sich, die weder ein noch aus wissen.
Lukas, 13 hat geschrieben:Bitte helfen sie mir. Seit ich das Angebot bei Penny gesehen habe, möchte ich nur noch meinen Freund Kurt küssen. Wie ekelhaft. Andererseits: Er ist sooooo süß.
Friedrich, 16 hat geschrieben:Durch den Begriff Zipfelmann wurde mir ganz anders. Ich bekam das Verlangen, mein ***löblichst zensiert***
Lisa, 14 hat geschrieben:Grüß Gott, Herr Administrator. Ich war immer ein keusches Mädchen, obwohl alle meine Freundinnen schon feste Freunde haben. Ich war immer standhaft und liebe den HERRN, aber jetzt ist die Versuchung groß, mir auch einen Zipfelmann zu suchen. Bitte beschützen Sie mich.
Diese und viele weitere verstörenden Nachrichten erreichten uns, weswegen ich jeden redlichen Christen bitten möchte: Ergreifen Sie Ihren Rohrstock und Ihre Wurfbibel und schließen Sie sich dem Kampf gegen die Zipfelmänner an. Bieten Sie dem Satan die Stirn und zeigen Sie ihm, daß er die Homoperversierung des Abendlands nicht in die Tat umsetzen kann, solange es noch Christen wie Sie gibt, die sich ihm in den Weg stellen.

Steht im Töftemarkt ein Zipfelmann,
komm' ich mit dem Rohrstock an!
:kreuz1:

Gegen die GOTTlosigkeit ankämpfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
Beiträge: 1683
Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

Himmelherrgott noch eins, wo kann man als guter Christ heute noch knorke Würste, leckeren Schmalz und ebenso schmackhaftes wie spottgünstiges Hackfleisch erwerben? Bei Pfennig sicher nicht, lauert dort ja die Homoseuche. Vermutlich handelt es sich unter Homoperversen schon lange um einen bekannten Untergrundtreffpunkt.
Ich werde mit unserem Pfarrer sprechen. Es sollen alle Bestände an homokranken Zipfelgewürl des örtlichen Pfennigtöftemarkts aufgekauft werden! Dazu brauchen wir wohl mal wieder eine Sonderkollekte. Oder wir nehmen das Geld aus dem Topf für die afrikanischen Dörfer. Im Anschluss wird es ein redliches Scheiterhaufenfest geben. Auch noch nicht weggeworfene Lidl-Lebensmittel sollen dann der Reinigung durch die Flammen zugeführt werden.
Haben Sie noch Lebensmittelspenden für unseren Scheiterhaufen? Er soll lange brennen und bis in weiter Ferne sichtbar sein.

Den Scheiterhaufen bereitend,
Martin Frischfeld
Mark Seidel
Häufiger Besucher
Beiträge: 79
Registriert: Fr 30. Jun 2017, 20:04

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Mark Seidel »

Werte Herren,

als ich diesen Faden las, traf mich beinahe der Schlag und ich musste erst mal im Internetz nachschauen, ob das wirklich ist.
Als ob es nicht genug ist, dass es schon jahrelang weibliche Schokonikoläuse gibt. Nein, jetzt auch noch homoperverse Schokonikoläuse.

Wenn es nicht verboten wäre, dann würde ich die nächstbeste Pfennig-Filiale stürmen und alle Zipfelmänner mit dem Hammer zu Brei schlagen.

Dafür, dass Homosexuelle zu den ungläubigen Menschen gehören, beanspruchen sie sehr viel, wenn sie auf eine eigene Version des Schokonikolaus bestehen.

Den Pfennig-Supermarkt meidend
Seidel
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Mark Seidel hat geschrieben:Wenn es nicht verboten wäre, dann würde ich die nächstbeste Pfennig-Filiale stürmen und alle Zipfelmänner mit dem Hammer zu Brei schlagen.
Herr Seidel,

ich glaube kaum, daß es tatsächlich ein Verbot gibt, welches Sie dazu zwingt, Ihrer Christenpflicht nicht nachzukommen. Freilich: Letztendlich könnte man Sie dazu zwingen, den angerichteten Schaden zu bezahlen. Aus diesem Grunde, eben weil Sie den Schaden ohnehin bezahlen werden müssen, könnten Sie einfach alle Zipfelmänner aufkaufen und hernach vernichten, sodaß kein Kind sie jemals zu sehen bekommen wird. Medienwirksamer wäre freilich die von Ihnen vorgeschlagene Methode.

Leider entzieht sich meiner Kenntnis, wie viele untöfte Zipfelmänner in den Filialen der Pfennigmärkte gelagert sind, sodaß sich die Gesamtschadenssumme im Vorfeld kaum ermitteln lassen wird. Aber mit mehreren Tausend Doppelmark wird man schon rechnen müssen. Dies auch deshalb, weil jederzeit Nachschub angeliefert werden könnte. Doch frage ich Sie: Ist das Seelenheil unserer Kinder nicht deutlich mehr wert als nur ein bißchen Geld? Wäre es nicht wesentlich löblicher, eine Strafe auf sich zu nehmen, als unschuldige kleine Kindlein dem Satan und der Homosechsualität anheimzugeben?

Ohne Zweifel: Es kann teuer werden und vielleicht droht Ihnen gar Gefängnis, wenn Sie sich für die direkte Zerstörung entscheiden. Die Zeit Ihrer Inhaftierung könnten Sie jedoch dazu nutzen, um in einem Buch ihren Kampf gegen die Unsittlichkeit für die Nachwelt festzuhalten. Man stelle es sich einmal vor: Das Buch "Mein Kampf gegen die Zipfelmänner" von Mark Seidel stünde in jedem Haus im Regal, direkt neben der Heiligen Schrift. Wäre das nicht nachgerade töfte? So Sie im Zuge eines Polizeieinsatzes standrechtlich erschossen werden, würden Sie gar zum Märtyrer aufsteigen, der auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Wäre es nicht ein glorreiches Ende eines erfüllten Lebens, für den Dienst an GOTT und zum Schutze der Kinder zu sterben? Einen schöneren Tod kann ich mir kaum vorstellen. :kreuz1:

Ihnen bereits im Vorfeld ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2623
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Walter Gruber senior »

Lieber Herr Seidel,

möge der HERR selbst Ihren Hammer führen, falls Sie sich doch noch entschließen, sich tatkräftig für das Christentum einzusetzen! Es gilt hier, wie so oft, der Spruch: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Selbst praktisch veranlagt,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

letztendlich könnte es hier gar zu einem gemeinsamen Handeln der Religionen, sozusagen zu einem interreligiösen Vorgehen gegen unlöbliche, die Homosechsualität fördernde Zipfelmänner kommen.
Johannes aber antwortete ihn und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum daß er uns nicht nachfolgt. Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden. Wer nicht wider uns ist, der ist für uns. Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum daß ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben.

Markus 9,38-40
Ist es letztendlich nicht egal, ob ein redlicher Christ, ein bärtiger Mohammedaner, ein braver Jude oder gar ein gewalttätiger Buddhist dem unlöblichen Zipfelmann und der mit ihm verbundenen Homosechsualität den Kampf ansagt? Homosechsualität wird schließlich in keiner Religion, die etwas auf sich hält, gutgeheißen.

Nicht das Trennende, sondern das Verbindende suchend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
Brettmathematiker
Beiträge: 1217
Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Martin Berger hat geschrieben:Die Zeit Ihrer Inhaftierung könnten Sie jedoch dazu nutzen, um in einem Buch ihren Kampf gegen die Unsittlichkeit für die Nachwelt festzuhalten. [...] Wäre das nicht nachgerade töfte? So Sie im Zuge eines Polizeieinsatzes standrechtlich erschossen werden, würden Sie gar zum Märtyrer aufsteigen, der auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Wäre es nicht ein glorreiches Ende eines erfüllten Lebens, für den Dienst an GOTT und zum Schutze der Kinder zu sterben? [...]
Nein. Es ist der brandgefährliche Irrglaube beispielsweise mancher Muselmanen, daß es automatisch immer gut ist, in der Absicht, dem Wort des Herrn zum Durchbruch zu verhelfen, sein Leben zu opfern. Ein Märtyertod ist gut, ein Tod in Christus ist gut, aber ein Tod in der genannten Absicht muß nicht immer ein solcher sein. Denken Sie an das Gleichnis von den Talenten: Der Herr hat uns viele Talente anvertraut, mit denen wir bestmöglich wirtschaften sollen, unser Leben, unseren Leib, unseren Lebensraum, unsere Fähigkeiten, Besonnenheit vielleicht usw. Dereinst muß jeder vor dem Herrn Rechenschaft über sein Wirtschaften mit seinen Talenten ablegen. Wenn einer dann sagen muß, er habe alle Talente weggeworfen, nur um ohne Rücksicht auf alles andere ein paar Schokogötzen zu vernichten, dann könnte ihm dies sehr übel bekommen.
Nicht das Trennende, sondern das Verbindende suchend [...]
Gut gemeint, aber Vorsicht! Hierzu folgt der Dringlichkeit wegen ein eigener Faden.

Mit freundlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

G-a-s-t hat geschrieben:Dereinst muß jeder vor dem Herrn Rechenschaft über sein Wirtschaften mit seinen Talenten ablegen. Wenn einer dann sagen muß, er habe alle Talente weggeworfen, nur um ohne Rücksicht auf alles andere ein paar Schokogötzen zu vernichten, dann könnte ihm dies sehr übel bekommen.
Werter Herr Gast,

freilich meinte ich nicht, daß man mit allen Kräften versuchen sollte, die Polizei dahingehend zu motivieren, daß sie das Feuer auf einen eröffnet, um hernach, durchlöchert wie ein Schweizer Käse, sterbend zu Boden zu sinken.

Klarstellend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2623
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

es scheint mir etwas übertrieben, die löbliche Aktion des Herrn Seidel mit dem Märtyrertod in Verbindung zu bringen. Es werden die Angestellten des Supermarktes jene Zipfelmänner kaum mit Einsatz ihres Lebens verteidigen, sondern allenfalls telefonisch die Polizei anrufen und abwarten, bis Herr Seidel alle Zipfelmänner zu Klump geschlagen hat, um sie anschließend aufzusammeln und in den Müll zu werfen, wo sie ja auch hingehören. Da Herr Seidel sicherlich unbescholten ist, werden die Polizisten ihn höflich behandeln, wenn der seine Beweggründe schildert. Weiters werden Artikel über ihn in vielen Medien erscheinen. Eine allfällige Gerichtsverhandlung dürfte maximal zu einer Schadenersatzforderung führen. Es ist anzunehmen, dass diese durch Spenden christlicher Unternehmer gänzlich beglichen wird. Es würden sich für Herrn Seidel also nur Vorteile ergeben, wenn er sich dazu durchringen könnte, für seinen Glauben ein tatkräftiges Zeugnis abzulegen!

Die Angelegenheit sorgsam überdenkend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

freilich, freilich! Leider hängt es stets von den Polizisten ab, die zum Einsatz gerufen werden. Homoperverse Polizisten würden Herrn Seidel womöglich mit Ihrem Knüppel bearbeiten und hernach vielleicht gar den Schlagstock zum Einsatz bringen. Hingegen wären christliche Polizisten sicherlich wesentlich verständnisvoller und würden Herrn Seidel helfen, anstatt ihn standrechtlich zu erschießen. Dieser müßte dann wohl nur als Zeuge herhalten, während der Polizist eine Anzeige wegen Ketzerei und Begünstigung der Verbreitung der Homoseuche gegen den Filialleiter des Pfennigmarktes aufnimmt.

Annehmend, was der HERR beschert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

dieser Pfennig-Markt kommt nicht aus den Schlagzeilen.

Nachdem jener, wie andere Beleidigungszähler (unredl. Discounter) bereits seit Jahren Lieferanten, wie z.B. löbliche Landwirte, knechtet und dazu zwingt, deren hochwertigen Produkte zu Spottpreisen abzuliefern, nutzte man als skrupellose Spekulanten und Krisengewinnler, Seuche und Krieg, die Verkaufspreise exorbitant zu steigern.

Die Gewinne der gierigen Krämer stiegen in undenkbare Höhen, während redliche Rentner sich nicht mehr deren täglich Brot leisten konnten.

Um jenem geradezu satanischen Treiben die Krone aufzusetzen, verdoppelte man die ohnehin unbezahlbaren Wucherpreise nun noch einmal.

Als hanebüchene Begründung muß die von rotgrünen Weltuntergangssektierern erfunden "Erdscheibenerwärmung" herhalten.

Um diesen geradezu perversen Coup propagandistisch zu unterstützen, mußten korrupte "Journalisten" der öffentlich rechtlichen Bedürfnisanstalten herhalten.

Da sich natürlich keine echte begeisterte Kundin fand, mußte eine bezahlte Komparsin eine solche, mehr schlecht als recht, mimen.

Bild

Die Hunde auf den GEZ-Büttel hetzend,
Schnabel
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

jene Pfennig-Markt-Kette sollte sich in Wucherpreismarkt umbenennen. Ich habe dies schon vorbereitet, sodaß die Idee sofort umgesetzt werden kann.

Bild

So wüßte man schon vom Namen her, daß man dort nichts für kleines Geld bekommen kann, sondern, ganz im Gegenteil, Höchstpreise zu bezahlen hat. Daß man kaum jemanden finden wird, der sich der hohen Preise wegen vor laufender Kamera positiv äußert, ist verständlich. Gut, man hätte freilich den Marktleiter nehmen können, denn dieser jubelt wohl recht einsam, wenn für dumm verkaufte Kunden ein Vielfaches des eigentlichen Preises zahlen müssen. Daß es sich um den Marktleiter handelt, hätte man ja auch verschweigen können, wie es die Lügenpresse ohnehin regelmäßig tut.

Mittlerweile beim Einkauf jede Doppelmark siebenmal umdrehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

das ist ein sehr löblicher Vorschlag.

Zu früheren Zeiten waren die Menschen noch viel klüger als heute.

Das lag wahrscheinlich daran, daß es noch keine unchristlichen Medien gab. Man las die Wahrheit in der Heiligen Schrift, statt sich von der Lügenpresse verdummen zu lassen.

So wußte man damals auch, wie man mit unredlichen Lebensmittelhändlern umzugehen hatte.

Bild

Bewährte Bestrafungen fordernd,
Schnabel
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es ist allgemein bekannt, daß die Zeiten begannen schlechter zu werden, als man das Gute und Altbewährte hinter sich ließ, um versöhnlichere Wege einzuschlagen. Ein gravierender Fehler, wie man schon bald bemerkte. Ein Fehler, den man aber nicht mehr beheben konnte oder wollte.

Bestrafte man früher jene Verbrecher öffentlich, hatte dies in nicht wenigen Fällen Volksfestcharakter. Die Gelegenheit, einem Gauner und Verbrecher eine faule Tomate oder einen Stein ins Gesicht zu werfen, wollte man sich nicht entgehen lassen. Zudem wußte dann auch jeder im Dorf oder in der Stadt, wer ein Betrüger ist und wem man fortan nicht mehr vertrauen sollte.

Doch heute dürfen Töftemarktbetreiber nahezu alles. Drogen wie Nutella, Roter Bulle (unredlich: Red Bull), Uhukleber und Oreokekse verkaufen, homoperverse Zipfelmänner feilbieten, töfte Rentner mit Wucherpreisen um ihre letzten Ersparnisse bringen und sogar homogenisierte Milch verkaufen. Wohlgemerkt: Alles ungestraft. Es wird noch nicht einmal ermittelt, wenn man diese Mißstände anzeigt. :hinterfragend:

Den guten alten Zeiten nachtrauernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Homoperverse Zipfelmänner bei Pfennig (unredlich: Penny)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

Sie sagen es. In dieser Beziehung ist uns der Musel um Äonen voraus.

In Saudi-Arabien, Persien oder in Afghanistan, fliegen Steine, Hände oder Köpfe noch, zur Ergötzung des Publikums, über die gut besuchten Marktplätze.

Aber durch steten Zuzug aus fortschrittlichen Regionen, wird auch in diesem unserem Lande die Nachfrage nach moderner Unterhaltung derart steigen, daß wache Politiker:innen sich hier nicht mehr sperren können.

Bild
Symbolbild

Die Gründung eines Steinhandels planend,
Schnabel
Antworten