Sie alle kennen die Billigkette Lidl.
Wußten Sie, daß deren Firmenzentrale Anweisungen direkt vom Fürsten der Hölle erhält?
Man fakiert professionnel Lichtbilder, um das Symbol des HERRn zu entfernen. Vermutlich verfielen die Mitarbeiter jenes Unternehmens ansonsten beim Einräumen der Packungen zu Staub.
Eine Lidl - Tüte verbrennend,Schalten Sie hier
02.09.2017 11:32 4.693
RIESEN-AUFREGER IM NETZ! LIDL RETUSCHIERT KRUZIFIXE WEG
Deutlicher Unterschied. Im Original schmücken Kreuze die Kuppeln der Kirche. Auf der Verpackung fehlen sie.
Brüssel - Die Themenwochen bei den Discountern sind immer ein riesen Renner! In den Niederlanden und Belgien stand in der vergangenen Woche alles unter dem Motto "Griechenland".
Doch die Auberginen-Lasagne "Moussaka" der Eigenmarke Eridanous stieß den Kunden auf. Wegen den Verpackungen laufen sie geraden in den sozialen Netzwerken Sturm.
Denn hinter dem Fertiggericht ist die Kulisse der berühmten weißen Insel Santorin abgebildet. Inklusive der blaubedachten Kirchen. Doch etwas fehlt: Die Grafiker des Discounters haben sämtliche Kruzifixe von den Kuppeln retuschiert!
Nachdem ein Kunde ein Bild der Verpackung ins Netz stellte und sich an die Medien wandte, schlug die Welle der Empörung hoch. "Könnt Ihr mir das erklären? Für uns Griechen ist das eine Beleidigung und untragbar", schreibt ein Bewohner des Mittelmeerlandes auf die Facebook-Seite des deutschen Unternehmens. "Lidl diskriminiert Christen", poltert ein Belgier. Und mehrere rechtspopulistische Seiten rufen sogleich zum Boykott des Discounters auf.
Laut dem niederländischen "Telegraaf" ist das Unternehmen schockiert von den Reaktionen.
Auf Nachfrage des belgischen Fernsehsenders RTL Info begründete ein Sprecher des Konzerns die Entscheidung, keine Kreuze auf den Verpackungen zu zeigen. "Wir haben die Verwendung religiöser Symbole vermieden, weil wir keine religiösen Glauben ausschließen wollen. Wir sind ein Unternehmen, das Vielfalt respektiert und das erklärt das Design dieser Verpackung", so die Antwort.
Ob dieses Vorgehen nicht eher zum Gegenteil von religiöser Vielfalt beiträgt, wird gerade hitzig diskutiert. Da half auch die Entschuldigung von Lidl nicht
Schnabel