unsere Gebete wurden erhört, denn niemand geringerer als Herr Trumpf persönlich setzt sich nun für den Schutz der ungeborenen Kindlein ein. Viele Abtreibungsbefürworter gaben ihre Position bereits auf, drohte Herr Trumpf ihnen doch schon mit gezielten Luftangriffen.
Donald Trump ist als erster VS-Präsident jemals bei einer traditionellen Kundgebung von Abtreibungsgegnern in Washington aufgetreten. „Ungeborene Kinder hatten noch nie einen stärkeren Verteidiger im Weißen Haus“, sagte der Republikaner am Freitag beim „Marsch für das Leben“, der seit 1974 jedes Jahr in der VS-Hauptstadt stattfindet. „Jedes Kind ist ein heiliges und wertvolles Geschenk Gottes.“ Den Demokraten warf Trumpf unter dem Applaus Tausender Kundgebungsteilnehmer vor, „die radikalsten und extremsten Positionen“ in der Debatte um Schwangerschaftsabbrüche einzunehmen.
In der Vergangenheit hatte Trump sich dafür ausgesprochen, die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch den Frauen zu überlassen. Während des Wahlkampfes 2016 änderte Trump seine Haltung und erklärte, er trete für den Schutz des ungeborenen Lebens ein.
Offenbar gab es bis vor ein paar Jahren noch üble Einflüsse auf den hervorragenden Herrn Trumpf.
Aber wie sollte ein Mann, der so viele Sympathien bei den Weibern genießt, nicht deren aller bestes Interesse im Sinn haben? Und natürlich ist es für jedes Weib das Beste, möglichst viele Kinderlein zu gebären.
Selbst gern nochmal ein Kind zeugen wollend,
Martin Frischfeld
welch eine freudige Nachricht aus dem katholischen Polen. So wird man nicht nur die Kleinstkindmorde massiv reduzieren, sondern auch der widerlichen Hurerei einen eisernen Riegel vorschieben. Halleluja!
Verhindert man die Hurerei,
ist's mit der Abtreibung vorbei.