Herr Geiger,Herr Geiger hat geschrieben:Liebe Gemeinde
Hat tatsächlich ein Wahlbetrug stattgefunden? Wenn dem so wäre müsste sich dieser sicherlich nachvollziehen lassen.
ich schrieb es doch oben schon:
Das war zwar bei einer vergangenen Wahl, doch was spricht dafür, daß das nicht wiederholt wurde? Zur Erinnerung: Es wurde bei der verwichenen Wahl ein Briefwahlrekord aufgestellt. Wahrscheinlich hat man nicht nur für Demente, sondern auch für Scheintote und vielleicht gar für Tote die Stimmzettel ausgefüllt.Martin Berger hat geschrieben:Von der Anstaltsleitung eines Geriatriezentrums seien Wahlkarten für alle Patienten, darunter auch seine schwerst demente Großmutter, beantragt worden, berichtet Margulies. "Und das ohne Wissen der Patienten und Angehörigen."
Allein der HERR weiß, wer die Stimmzettel wirklich ausgefüllt hat. Apropos wissen: Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Sie wissen, wie eine Briefwahl abläuft oder ob Sie überhaupt irgendwas wissen. Wahlkarten werden beantragt und mit einem personalisierten Briefumschlag zurückgeschickt. Schlauerweise würde man nachsehen, wer denn da nun wen gewählt hat, aber darauf verzichtet man unverständlicherweise. Die Briefumschläge werden geöffnet und die unpersonalisierten Stimmzettel werden entnommen. Hernach mischt man kräftig durch, sodaß niemand mehr einen Zusammenhang zwischen Stimmzettel und Briefumschlag herstellen kann. Wer da nun wen gewählt hat läßt sich also nicht herausfinden und erst recht nicht, ob die jeweilige Person freiwillig ihre Stimme den kommunistischen Grünen gab.
In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß erst kürzlich sogar Eva Glawischnig, die Bundessprecherin und Klubobfrau der Grünen, Österreich als Schurkenstaat bezeichnet hat. Nicht Bananenrepublik, sondern Schurkenstaat! Schalten Sie hier für nähere Informationen.Herr Geiger hat geschrieben:Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Land wie Österreich dieses Problem aufkommen lässt. Das würde ja das ganze Land zur "Bananenrepublik" verkommen lassen. Aber vielleicht ist Österreich mittlerweile sogar eine?
Nach wie vor, wie mindestens 75 % der Österreicher, an Wahlbetrug glaubend,
Martin Berger