Sammelfaden "Linux"
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Darf ich erfahren, was auf den Bildern zu sehen war? Ich kann sie mir nicht mehr ansehen und weiß nicht, was an Linux (Kunstwort, für das es keinen Deutschen Begriff gibt) so unredlich sein soll.
- Sören Korschio
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Ich kenne mich mit solcherlei Dingen nicht besonders gut aus.
Doch ein kostenfreies Betriebssystem ruiniert auf jeden Fall die Wirtschaft. Würde jeder Mensch Linux benutzen, so wäre Mikroweich nicht mehr verpflichtet der EV (unredl. "EU") die Beträge zu zahlen, die aktuell gezahlt werden, um das Monopol der Firma zu rechtfertigen.
Deswegen bin ich gegen Linux.
Doch ein kostenfreies Betriebssystem ruiniert auf jeden Fall die Wirtschaft. Würde jeder Mensch Linux benutzen, so wäre Mikroweich nicht mehr verpflichtet der EV (unredl. "EU") die Beträge zu zahlen, die aktuell gezahlt werden, um das Monopol der Firma zu rechtfertigen.
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"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Das Bild zu Apfel: "Linux" :B-Hase hat geschrieben:Darf ich erfahren, was auf den Bildern zu sehen war? Ich kann sie mir nicht mehr ansehen und weiß nicht, was an Linux (Kunstwort, für das es keinen Deutschen Begriff gibt) so unredlich sein soll.
....X....
....X.....Dies ist ein anschnur Kreuz. Ein schönes Kreuz!
XXXXXXX.Helfen Sie im Kampf gegen Satanismus und für die Redlichkeit,
....X.....sowie die Rückkehr alter Eliten indem Sie es in Ihre Signatur geben!
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Mikroweich zahlt der EV Geld, da sie gegen das Recht verstoßen haben, indem sie ihren Internetz Navigator oder das Film/Musik Abspielprogramm mit an das Betriessystem gebündelt haben. Für ihre Vormachtsstellung an sich müssen sie nichts zahlen.
Kostenlose Betriebssysteme ruinieren nebenbei nicht die Wirtschaft. Andernfalls könnte man dieses Phänomän bereits bei anderen Sachen beobachten. Musikabspielprogramme gibt es auch kostenlos. Trotzdem werden kostenpflichtige gekauft, weil diese einen Mehrwert gegenüber den kostenlosen haben.
Man muss, wenn man Geld verlangt, nur eben mehr bieten, als die kostenlosen Mitbewerber.
Kostenlose Betriebssysteme ruinieren nebenbei nicht die Wirtschaft. Andernfalls könnte man dieses Phänomän bereits bei anderen Sachen beobachten. Musikabspielprogramme gibt es auch kostenlos. Trotzdem werden kostenpflichtige gekauft, weil diese einen Mehrwert gegenüber den kostenlosen haben.
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- Sören Korschio
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Nunja, es gab mehrere Prozesse.B-Hase hat geschrieben:Mikroweich zahlt der EV Geld, da sie gegen das Recht verstoßen haben, indem sie ihren Internetz Navigator oder das Film/Musik Abspielprogramm mit an das Betriessystem gebündelt haben. Für ihre Vormachtsstellung an sich müssen sie nichts zahlen.
Lal. Ich habe noch nie von jemandem gehört, der für ein Musikabspielprogramm bezahlt. Vor allem in Zeiten von ichTöne (unredl. "iTunes") und SiegAMP (unredl. "WinAMP") tut das keiner mehr. Und da soll einer sagen kostenlose Produkte ruinieren den Markt nicht ...B-Hase hat geschrieben:Kostenlose Betriebssysteme ruinieren nebenbei nicht die Wirtschaft. Andernfalls könnte man dieses Phänomän bereits bei anderen Sachen beobachten. Musikabspielprogramme gibt es auch kostenlos. Trotzdem werden kostenpflichtige gekauft, weil diese einen Mehrwert gegenüber den kostenlosen haben.
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Das tun sie auch!B-Hase hat geschrieben:Mikroweich zahlt der EV Geld, da sie gegen das Recht verstoßen haben, indem sie ihren Internetz Navigator oder das Film/Musik Abspielprogramm mit an das Betriessystem gebündelt haben. Für ihre Vormachtsstellung an sich müssen sie nichts zahlen.
Kostenlose Betriebssysteme ruinieren nebenbei nicht die Wirtschaft. Andernfalls könnte man dieses Phänomän bereits bei anderen Sachen beobachten. Musikabspielprogramme gibt es auch kostenlos. Trotzdem werden kostenpflichtige gekauft, weil diese einen Mehrwert gegenüber den kostenlosen haben.
Man muss, wenn man Geld verlangt, nur eben mehr bieten, als die kostenlosen Mitbewerber.
Und zwar die Reinheit vor Gott!
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Macs sind also unredlich, weil ein angebissener Apfel das Symbol für diese Marke ist, obwohl in der Bibel nie von einem Apfel gesprochen wurde, sondern nur von einer Frucht und die Äpfel nur in den gemachten bildern genutzt wurden?
Das Daemon bei Linux/Unix bsaiert darauf, dass die Dienste, die damit bezeichnet werden im Hintergrund, wie ein Geist laufen. Es sind also keineswegs sanatistische Absichten, sondern lediglich bildhafte Sprache.
Das Daemon bei Linux/Unix bsaiert darauf, dass die Dienste, die damit bezeichnet werden im Hintergrund, wie ein Geist laufen. Es sind also keineswegs sanatistische Absichten, sondern lediglich bildhafte Sprache.
- eminac
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Sind Sie also einer dieser ach-so-tollen jugendlichen Rechner Ventilatoren, die sich für heilig halten, weil sie einen anderen Rechner benutzen?B-Hase hat geschrieben:Macs sind also unredlich, weil ein angebissener Apfel das Symbol für diese Marke ist, obwohl in der Bibel nie von einem Apfel gesprochen wurde, sondern nur von einer Frucht und die Äpfel nur in den gemachten bildern genutzt wurden?
Das Daemon bei Linux/Unix bsaiert darauf, dass die Dienste, die damit bezeichnet werden im Hintergrund, wie ein Geist laufen. Es sind also keineswegs sanatistische Absichten, sondern lediglich bildhafte Sprache.
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Rechner Ventilatoren?
Ich halte mich beileibe nicht für heilig. Ich nutze auch keinen Mac. Wohl aber Linux, da ich das Betriebssystem einfach besser finde als Mikroweichs Fenster.
Ich halte mich beileibe nicht für heilig. Ich nutze auch keinen Mac. Wohl aber Linux, da ich das Betriebssystem einfach besser finde als Mikroweichs Fenster.
- eminac
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Dann sagen Sie bitte, warum!B-Hase hat geschrieben:Rechner Ventilatoren?
Ich halte mich beileibe nicht für heilig. Ich nutze auch keinen Mac. Wohl aber Linux, da ich das Betriebssystem einfach besser finde als Mikroweichs Fenster.
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Werter Herr Hase,B-Hase hat geschrieben:Rechner Ventilatoren?
Ich halte mich beileibe nicht für heilig. Ich nutze auch keinen Mac. Wohl aber Linux, da ich das Betriebssystem einfach besser finde als Mikroweichs Fenster.
Nachdem ich erst kürzlich zusätzlich zu meinem Fensters 7 noch das Betriebssystem Ubuntu ergänzt habe, nutze ich nur noch überwiegend Linux. Woran das liegt? Ich weiß die Übersichtlichkeit dieses Systems zu schätzen, zumal es sehr flott arbeitet. Einziger Kritikpunkt ist die unzureichende Unterstützung von Grafikkarten von AMD.
Begeistert,
Burgie Rieth
Wol dir, sper, kriuze unde dorn!
Wê dir, heiden! Daz ist dir zorn.
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
- es ist sicherer (weniger Viren im Umlauf, bessere Rechteverwaltung)
- es ist einfacher (Anischtssache)
- es beansprucht die Leistung des Heimrechners weniger
- man kann es besser konfigurieren
- es funktioniert ohne irgendwelche Probleme
- es startet schneller
- jeder hilft jedem (man kann die Programme anderer verbessern)
- man muss nicht hoffen, dass die Hersteller der Systemkomponenten neue Treiber für alte Produkte raus bringen, da alles, was einmal auf Linux lief auch auf späteren Linuxversionen laufen wird
- man hat mehrere virtuelle Arbeitsflächen
- ...
Werter Herr Burgie Rieth,
Probleme mit Grafikkarten kann es unter Linux hin und wieder geben. Um welches Modell handelt es sich? Vielleicht kann ich Ihnen helfen.
Allgemein findet man eine sehr gute deutschsprachige Dokumentation auf http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
- es ist einfacher (Anischtssache)
- es beansprucht die Leistung des Heimrechners weniger
- man kann es besser konfigurieren
- es funktioniert ohne irgendwelche Probleme
- es startet schneller
- jeder hilft jedem (man kann die Programme anderer verbessern)
- man muss nicht hoffen, dass die Hersteller der Systemkomponenten neue Treiber für alte Produkte raus bringen, da alles, was einmal auf Linux lief auch auf späteren Linuxversionen laufen wird
- man hat mehrere virtuelle Arbeitsflächen
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Werter Herr Burgie Rieth,
Probleme mit Grafikkarten kann es unter Linux hin und wieder geben. Um welches Modell handelt es sich? Vielleicht kann ich Ihnen helfen.
Allgemein findet man eine sehr gute deutschsprachige Dokumentation auf http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
- Friedbert Fischer
- Stammgast
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Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Werter Herr Eminac,
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
stimmt.eminac hat geschrieben:Es handelt sich nicht um eine Heimnetzseite, sonder um Ein ganzen Rechenmaschienensystem!
Sie nutzen es just zu diesem Zeitpunkt auch, denn der Dienstrechner dieses Forums läuft auf Linux. Genauer genommen sogar auf 2 Linux. (sieeh VM)eminac hat geschrieben:Einige Benutzer des Internetzes verwenden dies, anstatt der üblichen duften Maschiene "Fenster" (unredlich: Windows), wass sie dann "Offene-Quelle" nenne (unredlich: Open-Source)
Doch wie man sehen kann sie hierbei, hinterhältigerweise Dämonen am Werk!!!
Die BILD ist kein Wissenschaftsmagazin. Sie ist eine Zeitschrift aus der Boulevardpresse. Wie kommen Sie auf Araber?Die behauptungen, Bill Gates sei der Antichrist (aus dem Wissenschaftsmagazin BILD), sind nicht nachzuvollziehen. Sapperlot, wie listig diese Araber die Redlichkeit stören wollen!!
Zu spät. Ich nutze das System bereits seit vielen Jahren.Das ist eine Warnung an alle, sich davor zu hüten!!
Was hat denn eine Rechner-Architektur mit Religion zu tun? Sind Sie verwirrt?Aber ebenso vor einer anderen Maschiene, der verbotenen Frucht (unredlich: Apple)Frühe Gelehrte der Redlichkeit hielten
die verbotene Frucht oft für einen "Apple". Apple ist also nicht die wahre Religion; die Produkte dieses Unternehmens sind vielmehr die verbotenen Früchte, „begehrenswert zum Anschauen“, die die Menschen von der Redlichkeit ablenken sollen
Eine Warnung empfinde ich hier für übertrieben. Für Linux gibt es so gut wie keine ernstzunehmenden Viren, es läuft schnell, stabil und ist auch noch gratis. Es ist eine gute Alternative zu den Microsoft-System.Warnend und geschockt grüßend,
eminac
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
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- Registriert: So 16. Aug 2009, 16:25
Re: Drinegende Warnung vor einem "Linux"
Werter Herr Hase,
In meinem Falle handelt es sich um eine Frau; Gut mein Vorname impliziert dies nicht sofort da dieser eine Kurzform von Walburga ist.
Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine "ATI HD 5750" von dem Hersteller Gigabyte. Ich bedanke mich vielmals für Ihre im Voraus angebotene Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Burgie Rieth
In meinem Falle handelt es sich um eine Frau; Gut mein Vorname impliziert dies nicht sofort da dieser eine Kurzform von Walburga ist.
Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine "ATI HD 5750" von dem Hersteller Gigabyte. Ich bedanke mich vielmals für Ihre im Voraus angebotene Hilfe.
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Wol dir, sper, kriuze unde dorn!
Wê dir, heiden! Daz ist dir zorn.
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- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Sammelthema "Linux"
Werte Gemeinde,
wie kannn an der Unredlichkeit von "Linux" gezweifelt werden?
- es gibt keine redliche Übersetzung von Linux
- im Hintergrund lauert ein "daemon" der wie hier nachzulesen ist alles überwacht
- der Name "ubuntu" erscheint mir ebenfalls wie ein Dämonenname
Möchten Sie sich wirklich einem Dämon ausliefern? Möchten Sie wirklich nicht mehr dem HERRN, sondern dem Dämon "ubuntu" folgen?
Das Konzept der freien Zugänglichkeit und freien Veränderbarkeit spricht ebenfalls hiergegen. Es ist nicht vorgesehen und auch gar nicht möglich, dass ein veröffentlichtes "Linux" vor der Veröffentlichung von einem Priester oder einem anderen redlichen Menschen kontrolliert und freigegeben wird.
Auch wenn "Linux" in einigen Dingen vorteilhaft erscheinen möge: der Teufel hat viele Gesichter. Hüten Sie sich vor ihm, lassen Sie sich nicht in Versuchung führen.
Betend
Benedict XVII
wie kannn an der Unredlichkeit von "Linux" gezweifelt werden?
- es gibt keine redliche Übersetzung von Linux
- im Hintergrund lauert ein "daemon" der wie hier nachzulesen ist alles überwacht
- der Name "ubuntu" erscheint mir ebenfalls wie ein Dämonenname
Möchten Sie sich wirklich einem Dämon ausliefern? Möchten Sie wirklich nicht mehr dem HERRN, sondern dem Dämon "ubuntu" folgen?
Das Konzept der freien Zugänglichkeit und freien Veränderbarkeit spricht ebenfalls hiergegen. Es ist nicht vorgesehen und auch gar nicht möglich, dass ein veröffentlichtes "Linux" vor der Veröffentlichung von einem Priester oder einem anderen redlichen Menschen kontrolliert und freigegeben wird.
Auch wenn "Linux" in einigen Dingen vorteilhaft erscheinen möge: der Teufel hat viele Gesichter. Hüten Sie sich vor ihm, lassen Sie sich nicht in Versuchung führen.
Betend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)