Der Tod des Königs der Pfopfmusik

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Josef Magino
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Josef Magino »

@ Herr König
Namen sind keine Anglizismen daher sollte man sie nicht ändern.

mfg
J. Magino
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Gregor König
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Gregor König »

Garstiges Kind,

doch, man sollte die Namen übersetzen. Sie sollten nun um Vergebung betteln!

Zornig,
Gregor König
Ernst G Meindt
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Ernst G Meindt »

Welch geistloser Eintrag!

Möge er qualvoll gelöscht werden!

Erbost,
Ernst G. Meindt
Niemand weiß es! Nur die höheren Mächte selbst!
HannesUnderberg
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von HannesUnderberg »

Herr W. Eidner hat geschrieben:
Ich habe gerade noch einmal fix nachgeforscht, weil ich Ihnen auch direkt einen Verweis dazu geben wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich wohl fehl informiert war. Es kommt ein Film über ihn, namentlich "Das ist es" (unredl. "This is it"). Auf dem Sender Phönix wurde das mal als neues Lied von ihm bezeichnet, in irgendeiner Sendung. Nunja, jedenfalls ist dem wohl nicht so. Entschuldigen Sie den Irrtum.
Der Herr Eidner hat hier nicht ganz Recht, denn es gibt sowohl einen Film als auch ein gleichnamiges Lied von besagter Person. Der Film wird in Kürze erscheinen, das Lied ist seit einiger Zeit bereits anschnur herunterladbar. Quelle: http://www.lifego.de/blog/4922/neuer-so ... his-is-it/

Ich empfinde es als unnötig den Tod einer Person zu vermarkten, mag Sie auch noch so berühmt sein. Dort eine Veranstaltung, hier viel Trubel und tausende Artikel in der Presse. Wer interessiert sich noch für diese Person?
Ganz ehrlich, ich finde, er war ein lebendes Wrack und empfinde es als recht gut, dass er nun doch verstorben ist.

Herr Karl, ich glaube um Jesus Christus wird und wurde deutlich mehr getrauert als um diesen Musiker. Allein die beinahe 2000 Jahre Trauer der Christenheit sind durch den Tod eines läppischen Musikers, für den sich in einigen Jahrzehnten niemand mehr interessieren wird, nicht aufzuwiegen.

Hannes Underberg
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DreamDragoon
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von DreamDragoon »

Also ich fand die Musik von Jackson richtig gut! Ich weiss nicht ob er auf sozialer Ebene ein A-Loch oder sonst etwas war, wir können das doch nicht beurteilen oder!? Gerade ein Christ sollte nicht mit Vorurteilen um sich werfen, sondern jeden mit gebührendem Respekt behandeln! Oder hat Herr Jackson tatsächlich etwas gemacht das irgend jemanden hier persönlich getroffen hat!? <--- Kinderschänderei und was sonst noch debattiert wurde giltet nicht, denn das kann niemand beweisen!
Und Grundlegend bin ich der Meinung man darf keinem Menschen den Tod wünschen oder darüber glücklich sein das er verstorben ist... wer so etwas über seine Lippen fahren lässt hatte wohl vor kurzem Besuch von einem gehörnten roten Typen der einen Dreizack in der Hand hielt.
Leben und leben lassen... kennen wir doch alle oder!?

Freundliche grüsse,
Dream
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harrypotterReborn
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von harrypotterReborn »

Michael Jackson war eine Legende. Er war eine guter Mensch. Er hat Leuten gesagt, dass diese andere lieben sollen. Hier der Liedtext von einem seiner Lieder: http://www.golyr.de/michael-jackson/son ... 77109.html

Und er hatte wirklich ein außergewöhnliches Talent und es macht mich einfach wütend, dass Unwissende wie manche von Ihnen hier gegen diesen hetzen. Seine Konfession ist egal, er war ein guter Musiker, Tänzer, Schauspieler, Komponist, Entertainer und viel mehr.
Des weiteren hat er das meistgekaufte Album aller Zeit verkauft, das Album Thriller, es wurde 140 Millionen mal verkauft. http://de.wikipedia.org/wiki/Thriller_(Album)

Und dieses Bild ist bearbeitet. Ich weiß nicht, wer von Ihnen es bearbeitet hat, aber er war am Ende vielleicht keine Schönheit mehr, aber er war nie so hässlich. Dieses Bild passt eher. http://images2.fanpop.com/image/photos/ ... 12-819.jpg

Michael Jackson war eine Legende und ich rate Ihnen, in Zukunft auf jemand anderem mit falschen Informationen auf jemandem herumzuhacken.

Erbost über manch andere Brettnutzer,
Harald Töpfer wiedergeboren.
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Martin Berger
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Martin Berger »

harrypotterReborn hat geschrieben:Michael Jackson war eine Legende. Er war eine guter Mensch. Er hat Leuten gesagt, dass diese andere lieben sollen.
Herr Rehgeboren,

Michael Jackensohn (unredlich: Michael Jackson) war ein widerlicher Lump, der kleine Kinder auf seinen Niemalslandbauernhof lockte, um dort widerliche Spiele mit ihnen zu treiben. Die Kinder schliefen in seinem Bett und wirkten betrunken (sie tranken wohl Alkohol); so die Aussagen seiner Haushälterin. Er selbst war süchtig nach Drogen und Medikamenten; er tat stets das Gegenteil von dem, was ein guter, redlicher Mensch tun würde. Es besteht kein Zweifel daran, daß er vom HERRn in den Schwefelsee gestoßen wurde.

Ausspuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Brucht
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Heinrich Brucht »

Meine Herren,

die von Herrn Rehquelle eingebundene Internetzseite enthält noch mehr Bilder
von Herrn Jacke. -> Zeiger
Möge jeder sich diese einmal ansehen und sich Gedanken darum machen und seine
eigenen Lehren daraus ziehen.
Der Herr wird Dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden,
daß Du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.
AT Mose, 5. Buch, 28/35
Anregend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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harrypotterReborn
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von harrypotterReborn »

Sehr geehrter Herr Berger,
diese Informationen sind falsch. Mir ist klar, dass Michael Jackson mit Kindern, die nicht betrunken waren, in demselben Bett geschlafen hat, aber er wurde von den Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs FREIGESPROCHEN.
Des weiteren findet man im Internetz keine Informationen über betrunkene Kinder auf seiner Niemalslandbauernhof (der eigentlich unredl. Neverland heißt).
Er hat Kinder geliebt. Wieso sollte er diese also missbrauchen oder ihnen Alkohol geben?

Am Ende ist es an einem Medikament gestorben und nicht an einer Droge. Er war ein seelisch leicht verletzbarer Mensch, der vor allem in seiner Kindheit viel Leid erfahren hat. Deswegen hat er auch seinen Niemalslandbauernhof gebaut. Und sein Arzt, der ihm die Überdosis eines normalen Medikaments verabreicht hat, wurde schuldig gesprochen

Erklärend,
Harald Töpfer wiedergeboren.
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Heinrich Brucht
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Rehborn,

sehen sie sich die Bilder genau an. Sie werden sehen, daß Herr Jackson einen sehr
langen und langsamen Tod hatte.
Das Medikament möge den Schlußpunkt gesetzt haben - aus schulmedizinischer Sicht
möge dies erwiesen sein, aber die kleinen bösen Dämonen haben viel früher begonnen,
an seiner Seele zu nagen und nur darum hat er einen Arzt und Medikamente gebraucht.

Kausalität ordnend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Martin Berger
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

der HERR hat zwar längst entschieden, doch die irdische Gerichtsbarkeit hinkt noch ein wenig hinterher. Obwohl Herr Jackensohn bereits in der Hölle sitzt und mit den Zähnen knirscht, wird ihm auf Erden immer noch der Prozeß gemacht. Zu Lebzeiten ging sich dies, vermutlich der unglaublich vielen Verbrechen wegen, nicht aus.
Die Klagen zweier Männer gegen Michael Jackensohn, er habe sie als Jungen über Jahre hinweg sechsuell missbraucht, hätten nicht abgewiesen werden dürfen. Das urteilte jetzt ein aus drei Richtern bestehendes Gremium des kalifornischen Berufungsgerichts. Damit sind die Klagen erneut zugelassen, wie unter anderem «Himmel Nachrichten» (unredlich: Sky News) meldet.

Quelle: Mißbrauchsvorfälle um Michael Jackensohn – Klagen erneut zugelassen
Kinderschändende Musiker verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Gotteshammer
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrter Herr Berger,

wir älteren erinnern uns noch an die Zeit, als Herr Jackensohn eine schwarze Nase hatte.

Ich hielt ihn stets für einen redlichen Negermusikanten.
Es soll ja vielerlei Verleumdungen durch Homoperverse, Kommunisten, sowie homoperverse, rauschgiftsüchtige Bolschewiken geben.

Selbst hochwürdige geistliche Herren wurden bereits Opfer derartiger gezielter Lügenkampagnen.

Hat die Brettadministranz genauere Kenntnisse?

Herzlich grüßend,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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Martin Berger
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Re: Der Tod des Königs der Pfopfmusik

Beitrag von Martin Berger »

Gotteshammer hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 23:11Hat die Brettadministranz genauere Kenntnisse?
Werter Herr Gotteshammer,

Michael Jackensohn war ein sündenbehafteter Musiker der schlimmsten Sorte. Auf seinem Niemalslandbauernhof (unredlich: Neverlandranch) kam es regelmäßig zu sogenannten "Vorfällen". Nicht solche, wie man sie erlogenerweise redlichen Priestern unterstellte, sondern solche, die auch durch glaubwürdige Zeugen bestätigt wurden.
Gotteshammer hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 23:11Ich hielt ihn stets für einen redlichen Negermusikanten.
Das mag er einst, als er noch ein Neger war, auch gewesen sein. Aber bekanntlich starb Herr Jackensohn als Weißer. Andererseits: Untöfte Krawallmusik machte er immer, unanhängig von seiner jeweiligen Hautfarbe.

Eine Musikkassette von Die Jackensöhne 5 (unredlich: The Jackson Five) zertretend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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