Wen der HERR hasst...

[Herr Wagener]

Werte Herren,

Herr von Schnabel, ich möchte mich entschuldigen wenn ich sie verärgert habe. Natürlich werde ich mir das Geld wiederbeschaffen.

Herr Berger, ich war sehr gut im Deutschunterricht und hatte auf meinen Abschlusszeugnis eine Note 2. Außerdem besuchte ich die Schule 10 Jahre, da ich eine Realschule besuchte.

Herr Grillmeister, ich möchte ihnen noch nachträglich erklären wie es dazu gekommen ist. Als mein Sohn eines Tages zu mir kam und sagte er würde ein Emotionaler (unredlich Emo) werden, war ich natürlich sofort erschrocken und griff nach Rohrstock und Wurfbibel (doppelt hält länger). Aber als mein Sohn darauf mir dieses Filmchen zeigte, war ich damit einverstanden. Als ich mir dieses Filmchen ein zweites mal anschaute, stolperte ich über das andere Filmchen. Als ich nun dieses redliche Plauderbrett im Internetz entdeckte und las wenn der HERR hasst, war ich erschrocken über einigen Personen (und Dingen) die darin standen.

Mit freundliche Grüßen,
Herr Wagener

[Johannes Richter]

Depp Wagener,

was wollen Sie uns als nächstes weismachen? Wären Sie 'sehr gut' im Deutschunterricht gewesen, hätten Sie die Note Eins erhalten. Ihre Orthographie ist jedoch bestenfalls 'mangelhaft'.

[...] entdeckte und las wenn der HERR hasst [...]
[...] über einigen Personen (und Dingen) [...]

Dies sind nur zwei Beispiele, da ich nicht mehr Zeit vergeuden will.

Erbost,

Ihr Johannes Richter

[Herr Wagener]

Werte Herren,

Ich wollte eigentlich ihnen nur zeigen das Goths und Emos nicht so sind wie sie sie beschreiben.

Mit freundlich Grüßen,
Herr Wagener

[Stephan Schmid]

Herr Wägelchen

Was wollten Sie zeigen?
Leider, konnte ich den Satz nicht zu Ende lesen, da mir aufgrund Ihrer fehlenden Kommas, die Luft zum fertiglesen fehlte!

Nach Luft schnappend
Stephan Schmid

[Ludwig Birnbaum]

Werter Herr Schmid

Was wollten Sie sagen?
Leider konnte ich den Satz nicht zu Ende lesen, da mir aufgrund von zu vielen Kommas die Luft zum fertiglesen fehlte.

Ebenfalls nach Luft schnappend,
Ludwig Birnbaum

[Herr Jalu]

Herr Mager,

da kann ich Ihnen bedingungslos zustimmen. In den Augen des HERRn ist jeder schön, denn sonst hätte er uns nicht so geschaffen.

Lächelnd,

Herr Jalu

[Herr Wagener]

Herr Schmid,

noch einmal für sie:

ich wollte nur zeigen, das Goths und Emos nicht so sind wie sie beschreiben.

Mit freundliche Grüßen,
Herr Wagener

[Alberto Bonappetito]

Tierfreund Wagner

Ich verstehe nicht recht. Wieso machen Sie sich so viel aus Ziegen und Emus? Wurden Sie etwa von derlei Getier aufgezogen?

Die Nachbarskatze von meinem Rasen verscheuchend
Alberto Bonappetito

[Herr Wagener]

Herr Bonappetito,

Bitte bleiben sie sachlich. Es handelt sich hierbei um zwei Jugendkulturen. Ich möchte nur zeigen, das diese Jugendkulturen nicht so sind wie sie hier beschrieben werden. Den was hier steht ist entwürdigen für die Jugendlichen entwürdigend, als mein Sohn, ein gläubiger Katholik dies las, wurde ihm schwarz vor Augen.

Mit freundlichen Grüßen,
Herr Wagener

[Heinrich Ruprecht]

Dummkopf Frl. Wagen

Den was hier steht ist entwürdigen für die Jugendlichen entwürdigend

Was Sie hier verzapfen ist nicht entwürdigend - vielmehr lösen Ihre ungerechtfertigten Zurechtweisungen beim Leser schweres Würgen hervor. Und so sehr wie Ihr Sohn ein gläubiger Katholik sein soll, so befindet sich nun eine Katze auf dem Rasen des Herren Guten Appetit, dem Sie Unsachlichkeit unterstellen - nämlich gar nicht.

Zornig das Abendessen mühsam im Magen behaltend,
KnechtRuprecht

[Benedict XVII]

Herr Wagener,

denken Sie, es bereitet uns Freude, über die Schändlichkeit der Jugend zu berichten?
Den keuschen Gemeindemitgliedern wäre es mit Sicherheit viel lieber, es könnte von einer ebenso keuschen, christlichen Jugend berichtet werden.
Aber dies ist nun einmal nicht der Fall.

Mörderspiele, Unzucht, mangelnde Körperpflege, Drogenkonsum, Ketzertum, Unwissen gepaart mit abgrundtiefer Faulheit sind die Kennzeichen unserer heutigen Jugend.
Nein, es bereitet keine Freude dies zu schreiben. Es ist jedoch die Pflicht eines jeden Christen, auf diese Umstände hinzuweisen. Was Sie als "Jugendkultur" bezeichnen, ist eine Kultur des Untergangs, eine Kultur des Unglaubens, eine Kultur der Dummheit, eine Kultur des Schreckens.

Angewidert auf die Jugend "Kultur" spuckend

Benedict XVII

[Herr Wagener]

Werte Herren,

Ich muss ihnen sagen, was ich auf diesem Plauderbrett gelesen habe, ist fast keine Meinungsfreiheit mehr, es grenzt schon an Rechtsradikalismus. Wie sie über Leute richten die nicht einmal kennen. Ich als Sozialarbeiter, habe viel mit Jugendlichen zu tun und muss ihnen sagen, das ich nicht so schnell über andere urteile. Ich möchte nun einige Sache aufzählen, die nicht bei den Jugendkulturen zutreffen.
1: Emos schneiden sich nicht selbst (ritzen), das ist nur ein Vorurteil. Wenn sie das Filmchen gesehen habe, das ich verschaltet habe, wüssten sie das nun.
2: männliche Emos passen sich den Frauen an, gut zu hören, den die Gesellschaft wird immer weiblicher. Sie sind nur in seltenen Fällen homosexuell (was kein Verbrechen ist, ist meine eigen Meinung).
3: Goths sind keine Satanisten, sie werden nur fälschlicher Weise damit verbunden.
Dies sind nur wenige Beispiele und ich möchte keine extrem lange Liste schreiben.

Werter Herr Benedict, ich kann sie verstehen, als Sozialarbeiter (wie sie bereits wissen) erlebe ich viele solcher Fälle, aber ich muss auch sagen, das diese Jugendlichen von ihren Eltern nicht beachtet werden und dies nur machen, weil sie von ihren Eltern beachtet zu werden wollen. Es sind meistens nicht die Jugendlichen, sondern die Eltern, die ein solches Verhalten bewirken. Aber ich sehe auch, das ihre Meinungen meisten nur auf Gliches stützen, ich bitte sie mit Jugendlichen ein normales Gespräch zu führen (ohne Rohrstock oder desgleichen). Dies ist nur eine Bitte.

Mit freundlichen Grüßen,
Herr Wagener

[Heinrich Brucht]

Herr Wagener,

bevor ich der Müdigkeit erliege, noch eine Anfrage:

... Ich als Sozialarbeiter, habe viel mit Jugendlichen zu tun ...

Wie kommt es denn, daß sie als Sozialarbeiter auf dieses Brett geraten sind?

Sich für den köstlichen Zwerchfellkrampf bedankend
Heinrich Brucht

[Alberto Bonappetito]

Herr Brucht

Diese Frage beantwortet sich doch ganz von alleine. Wo kann man denn besser lernen, wie man mit Gesindel umzugehen hat, als in der Arche Internetz. All die vielen redlichen Miglieder können einem Sozialarbeiter viel beibringen.

Segen
Alberto Bonappetito

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
ich werde die Anregung aufnehmen und mich an Herrn Geis wenden.
Die Prüfungsordnung im FB Soz. Päd. wird dahingehen erweitert, daß ein fachgerechter Umgang mit dem löblichen Rohrstock nachzuweisen ist.
Selbstverständlich stehe ich als Dozent für dieses wichtige Fach zur Verfügung.
Das Curriculum ausarbeitend,
Schnabel