Wen der HERR hasst...

[Rotzbengel Rüdiger]

Ehrenwerter Herr DerG,

seien Sie unbesorgt. Der Herr Pfarrer Ohrmann sagte, die Texte der Bibel seien so adäquat wie eh und je. Hurra.

erleichtert,
Rotzbengel Rüdiger

[Kreuzritter]

Fräulein Glücklich,

Mich persönlich würde mich interessieren, warum einige von ihnen in der heutigen Zeit noch an Hexen glauben.

es ist dumm an etwas nicht zu glauben, was nachweislich existiert. Auch wenn das viele Atheisten und anderes unredliches Geschmeiß denken, hilft es nicht an etwas nicht mehr zu glauben, um sich davor abzusichern. Wenn eine Hexe die Ernte zerstört, kann man an sie glauben, oder es auch sein lassen, die Ernte ist trotzdem kaputt. Wenn man die Hexen aber nicht leugnet, kann man dafür sorgen, dass die Ernte kein weiteres Mal ausfällt.
Nebenbei bemerkt, sollten Sie das siezen erlernen und das doppelte "mich" ergibt auch keinen Sinn.

aufklärend,
Ihr Kreuzritter

[Gluecklich]

Werter Herr Kreuzritter,

zu erst möchte ich ihnen mitteilen , dass ich männlichen Geschlechts bin. Desweiteren verstehe ich nicht , warum Sie in der heutigen Zeit noch an Hexen glauben. Hätten sie Interesse daran mich von ihrer Meinung zu überzeugen. Vielleicht bringen sie mich ja dazu an Hexen und Fabelwesen zu glauben.

auf eine Anwort wartend,
Gluecklich

[Kreuzritter]

Fräulein Glücklich,

Sie brauchen nicht an Fabelwesen zu glauben, weil diese existieren größtenteils nicht. Hexen aber existieren und es gibt bewährte Methoden, um zu testen, ob eine Frau eine Hexe ist. Da dieser Test schon häufig darauf hinauslief, dass die Testperson eine Hexe ist, wäre es dämlich, es nicht zu glauben. Zweifeln Sie viele Dinge an, die nachweislich existieren?

interessiert fragend,
Ihr Kreuzritter

[Gluecklich]

Herr Kreuzritter,

wie schon erwähnt , bin ich männlichen Geschlechts, würden sie mir freundlicher Weise verraten, um was für Tests es sich dabei Handelt?

fragend,
Gluecklich

[SvenSteiner]

Werter Herr Kreuzritter,

mich würde auch interessieren, welche Tests wären das denn?

Interessiert,
Sven

[Gustav Lodengruen]

Herr Steiner,

ich bin zwar nicht der Herr Kreuzritter, aber ich nehme mir heraus, Ihnen dennoch zu antworten. In folgendem Faden beschrieb ich erst neulich ein höchst redliches Erlebnis aus meiner Kindheit: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 784#p86784

Feuerholz sammelnd,

G. Lodengruen

[Nathan Freundt]

Fräulein Steiner,

haben Sie etwa noch nichts vom knorken Hexen-Wassertest gehört?!
Lesen Sie einfach einmal im löblichen Hexenhammer nach.

Verwundert über die Unwissenheit Ungläubiger
Nathan Freundt

[Kreuzritter]

Fräulein Glücklich,

auf Grund Ihrer Orthografie kann ich nicht glauben, dass Sie, wie Sie behaupten, männlich sind. Außerdem haben Sie meine Frage nicht beantwortet und es würde mich freuen, wenn Sie das nachholen könnten.

Die Frage nach den Tests wurde schon ausreichend erklärt. Falls noch Fragen offen sind, stellen Sie sie ruhig.

antwortend,
Ihr Kreuzritter

[Gluecklich]

Werter Herr Kreuzritter,
bitte glauben sie mir, ich bin männlichen Geschlechts und würde niemals lügen. Ich würde ihre Frage gerne beanworten, wenn sie bitte so nett wären und mir mitteilen was für Dinge mit "nachweislig" gemeint sind?

auf eine Anwort wartend,
Gluecklich

[Kreuzritter]

Fräulein Glücklich,

ich kann leider in meinen Beiträgen nirgends den Neologismus "nachweislig" entdecken. Mit Dingen, die nachweislich existieren, meine ich Dinge, deren Existenz leicht beweisbar ist. Beispiele wären Brot, Hexen, die Bibel, Hunde und weitere Dinge.

gerne antwortend,
Ihr Kreuzritter

Post Scriptum: Höflichkeitsformen werden immer großgeschrieben

[SvenSteiner]

Werte Herren Lodengrün und Freundt,

nein, diese Methode war mir gänzlich unbekannt. Ist es aber nicht unfair den unschuldigen Frauen gegenüber, die einfach so ertränkt wurden und so nicht mehr das Privileg haben, dem Manne zu dienen?

Herr Lodengrün, ganz nebenbei, schreibt man Sie mit "ü" oder "ue"?

Es grüßt,
Sven

[Johannes Richter]

Bitte?
Sollte sich nach dem Hexenbad herausstellen, dass ein Weib unschuldig war, so ist dieses nun an einem besseren Ort. Sofern sie ein redliches, keusches Leben führte, steht einer Aufnahme ins Himmelreich nichts entgegen.

Freundlich grüßend,

Ihr Johannes Richter

[SvenSteiner]

Werter Herr Richter,

und wenn das Weib noch weiter auf Gottes schöner Erde wandeln wollte?

Es grüßt,
Sven

[Johannes Richter]

Herr Steiner,

wenn der HERR das Weib zu sich holt, wird es schon seine Gründe haben. Zweifeln Sie etwa an den Worten GOTTes?

Einen frommen Gruß sendet Ihnen,

Ihr Johannes Richter