**Der Winterbogen – Die Welle , die nichts bringt!**

[knabe_grantelbart]

Werte Gemeinde,

Diese „Winterbogen“-Welle, der uns zu Frühaufstehern, disziplinierten Sportlern und perfekten Essenswächtern machen soll, ist wirklich kaum zu fassen. Alle tun so, als ob diese kurzfristige Schaumschlägerei (unredl. hype) uns tatsächlich zu besseren Menschen macht. Doch in Wirklichkeit ist es nichts anderes als ein weitere flüchtige Welle, die genauso schnell wieder verschwindet, wie er aufgetaucht ist. Es geht nicht um echte, tiefgreifende Veränderungen, sondern nur um oberflächliche Ziele, die in einem Monat wieder vergessen sind.

Aber wenn wir schon dabei sind, das Verhalten in Körperertüchtigungsstätten (unredlich: Fitnessstudios) zu kritisieren: Was zum Teufel passiert da eigentlich? Da tummeln sich ständig diese **Beleidigung entfernt** Muselmänner, Polacken usw., die ganze Geräte blockieren, nur um in ihren Spiegeln zu posieren, anstatt wirklich an sich zu arbeiten. Sie reden in einer Sprache, die niemand versteht und tun so, als wären sie die einzigen, die wissen, wie der Hase läuft. Diese ständige Ablenkung und der ständige Fokus auf das eigene Bild im Spiegel – ist das etwa das, was wahre Disziplin ausmacht?

Und das ist genau das Problem mit dieser „Winterbogen“-Schaumschlägerei: Anstatt echtes Wachstum und Disziplin zu suchen, ist es nur eine weitere Methode, sich mit oberflächlichem Kram abzulenken. Wir sollten uns endlich von diesen nutzlosen Trends verabschieden und uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt : unzwar der HERR

In aufrührerischer Entschlossenheit,
Grantelbart

Beitrag korrigiert durch Martin Berger

[Martin Berger]

Herr Knabe Grantelbart,

ich verstehe nicht, wozu Körperertüchtigungsstätten gut sein sollten. Ein anständiger Mensch, ein Christ also, ist fleißig und arbeitsfroh. Er verrichtet sein GOTTgefälliges Werk auf den Wiesen, auf den Feldern, im Wald, auf der Baustelle, usw. Wozu also sollte er sich körperlich noch ertüchtigen müssen, wenn er den ganzen Tag schwer arbeitet?

Letztendlich kann man hier wohl alle über einen Kamm scheren und zu Recht behaupten, daß alle, die in Körperertüchtigungsstätten "Sport" betreiben, arbeitsscheue, unchristlichen Lumpen sind. Wenn sie sich dann auch noch, eitel wie sie sind, dauernd im Spiegel betrachten müssen, dürfte zudem noch Homosechsualität im Spiel sein. Schließlich ist das Aussehen eines Menschen völlig egal, sofern er so ist, wie GOTT ihn schuf. Das heißt: Wer hier nachhilft, sei es durch Tätowierungen, Bräunungssalben, Schönheitsoperationen und dergleichen, ist ohnehin des Teufels.

Der Körperertüchtigung wegen noch ein paar Scheite Holz spaltend,
Martin Berger

[knabe_grantelbart]

Herr Knabe Grantelbart,

ich verstehe nicht, wozu Körperertüchtigungsstätten gut sein sollten. Ein anständiger Mensch, ein Christ also, ist fleißig und arbeitsfroh. Er verrichtet sein GOTTgefälliges Werk auf den Wiesen, auf den Feldern, im Wald, auf der Baustelle, usw. Wozu also sollte er sich körperlich noch ertüchtigen müssen, wenn er den ganzen Tag schwer arbeitet

Werte Gemeinde, werter Herr Berger,

Vielen Dank für Ihre klaren und erbauenden Worte. Sie haben vollkommen recht, dass wahre körperliche Ertüchtigung aus gottgefälliger, fleißiger Arbeit resultieren sollte und nicht aus eitler Selbstdarstellung in den sogenannten Körperertüchtigungsstätten.

Erlauben Sie mir jedoch eine kurze Klarstellung: Mein Anliegen war keineswegs, mich selbst in diesen Spiegeln zu bewundern – wahrlich, das ist fern von meinem Wesen! Vielmehr beobachte ich mit wachsender Besorgnis, wie andere, meist fremdländische Gestalten, ihrer Eitelkeit und Selbstverliebtheit frönen. Dieses Treiben ist ein Spiegel der heutigen gottlosen Gesellschaft, in der das Äußere über das Innere gestellt wird.

Anstatt den HERRN zu preisen, verschwenden sie ihre Zeit mit Posen und Wichtigtuerei, während die Welt dringend christliche Tugenden wie Demut, Fleiß und Mitgefühl braucht. Ich selbst suche weder Anerkennung noch Stolz in diesen Stätten, sondern verurteile dieses verwerfliche Treiben, das uns von unseren wahren Zielen ablenkt.

In tiefer Übereinstimmung mit Ihrer Argumentation,
Grantelbart

[Martin Berger]

Vielmehr beobachte ich mit wachsender Besorgnis, wie andere, meist fremdländische Gestalten, ihrer Eitelkeit und Selbstverliebtheit frönen.

Werter Herr Knabe Grantelbart,

fremdländisch ist in den meisten Fällen mit falschgläubig in Verbindung zu bringen. So scheint es beispielsweise juvenilen Türken und Syrern ein besonderes Anliegen zu sein, sich einerseits wie ein Pfau herauszuputzen, während man zugleich versucht, daß man dabei nicht wie ein Homoperverser oder gar wie ein tumbes Fräulein aussieht. Im Regelfall gelingt dies nicht oder nur mit sehr großem Aufwand.

Ein anständiger Christ und kein bißchen eitel,
Martin Berger