Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
- Walter Gruber senior
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Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werte Mitglieder,
nur zur Dokumentation jenes Vorkommnisses verschalte ich einen Film mit einer Rede des Spaßmachers Günther Paal.
Er setzt darin offenbar das Christentum mit von Menschen gemachten Religionen gleich und spricht gläubigen Christen das Recht der Mitsprache bei Fragen der Ethik ab. Auch verspottet er den Klerus und leugnet die Tatsachen, dass der HERR auch heute noch den Gläubigen erscheint und die Gottesmutter Maria dies gleichfalls tut. Es liegt hier also ein schlimmer Fall von Intoleranz vor.
Wir prüfen, ob wir Anzeige gemäß § 188 StGB (Herabwürdigung religiöser Lehren) erstatten können.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme
Gruber Walter
nur zur Dokumentation jenes Vorkommnisses verschalte ich einen Film mit einer Rede des Spaßmachers Günther Paal.
Er setzt darin offenbar das Christentum mit von Menschen gemachten Religionen gleich und spricht gläubigen Christen das Recht der Mitsprache bei Fragen der Ethik ab. Auch verspottet er den Klerus und leugnet die Tatsachen, dass der HERR auch heute noch den Gläubigen erscheint und die Gottesmutter Maria dies gleichfalls tut. Es liegt hier also ein schlimmer Fall von Intoleranz vor.
Wir prüfen, ob wir Anzeige gemäß § 188 StGB (Herabwürdigung religiöser Lehren) erstatten können.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Gruber,
als die Heilige Inquisition noch mit peinlichen Befragungen redliche Sitten pflegte, hätte es derlei nicht gegeben.
Es fällt zudem auf, daß kaum ein Narr wagt, Mohammedaner auch nur zu erwähnen.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
als die Heilige Inquisition noch mit peinlichen Befragungen redliche Sitten pflegte, hätte es derlei nicht gegeben.
Es fällt zudem auf, daß kaum ein Narr wagt, Mohammedaner auch nur zu erwähnen.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr von Schnabel,
es liegt dies sicher daran, dass Atheisten dem Märtyrertode nicht so freudig entgegensehen wie wir Christen.
Gezeichnet
Gruber sen.
es liegt dies sicher daran, dass Atheisten dem Märtyrertode nicht so freudig entgegensehen wie wir Christen.
Gezeichnet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2024, 05:39Es fällt zudem auf, daß kaum ein Narr wagt, Mohammedaner auch nur zu erwähnen.
andere Religionen, andere Sitten bzw. andere Verhaltensweisen. Während man den einzig wahren GOTT und seinen Sohn eher sprachlich lästert, bringt man zu Herrn Mohammed lieber Zeichnungen zu Papier. Da mag dann das Kind im Kinderwagen schon mal die Ehefrau sein oder eine Bombe als Kopfschmuck dienen.
Mein Ururururururururururururururururururururgroßvater Eusebius, der im Jahre 1269 das Haus erbaute, in welchem ich heute immer noch lebe, achtete bei der Erbauung darauf, daß das Plumpsklo hinter dem Haus nach Mekka ausgerichtet ist. So zeigte er dieser merkwürdigen Religion und den seltsamen Falschgläubigen dieser Religion, was er davon hält. Besagtes Plumpsklo gibt es schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Aber bei der Installation eines modernen Wasserklosetts achtete ich ebenfalls darauf, daß die Richtung stimmte.
GOTT sei Dank ein Christ,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Berger,
unser Buchhalter berechnete nach seinem Feierabend, dass bei angenommenen 16 Generationen zwischen dem späten 13. Jahrhundert und heute die Männer in Ihrer Familie durchschnittlich zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahre Vater wurden. Es zeugt dies von einer praktisch ausnahmslos in Keuschheit verbrachten Jugend in Ihrer gesamten Ahnenreihe.
Herrn Bergers Vorfahren bewundernd und auf alle falschen Religionen einen großen Haufen setzend
Gruber Walter
unser Buchhalter berechnete nach seinem Feierabend, dass bei angenommenen 16 Generationen zwischen dem späten 13. Jahrhundert und heute die Männer in Ihrer Familie durchschnittlich zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahre Vater wurden. Es zeugt dies von einer praktisch ausnahmslos in Keuschheit verbrachten Jugend in Ihrer gesamten Ahnenreihe.
Herrn Bergers Vorfahren bewundernd und auf alle falschen Religionen einen großen Haufen setzend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Gruber,
die Bergers waren, bis auf ganz wenige Ausnahmen, anständige Menschen. Von sechsuellen Ausschweifungen in jungen Jahren ist mir GOTT sei Dank von keinem etwas bekannt. Allerdings wurden die Männer im berger'schen Stammbaum ebenfalls fast ausnahmslos erstaunlich alt. Mein Großvater Jakobus, von dem ich schon öfter erzählt habe, starb im Alter von 107 Jahren und gilt damit als einer der Jüngsten. Dessen Vater, also mein Urgroßvater Hieronymus, wurde 120 Jahre. Auch von meinem Ururururgroßvater Krispin "Schwarzbart" Berger erzählte ich hier schon mehrmals. Er zählt wohl eher zu den eingangs erwähnten Ausnahmen, weil er den Geschichten nach dem Rum und dem Kerschgeist eher zugetan war als dem HERRn und dem Heiligen Geist. Trotzdem schenkte ihm der HERR 124 Lebensjahre. Von seinem Vater, Adolf Berger, sind leider sämtliche Dokumente, von der Taufurkunde mal abgesehen, abhanden gekommen, sodaß man nur weiß, daß er im Jahre 1694 geboren wurde. Seinem Vater hingegen, Fürchtegott Berger, wurden 152 Lebensjahre geschenkt. Ururururururgroßvater Fürchtegott ist auch der älteste mir bekannte Berger.
Die Ahnenreihe rückwärts betrachtet:
Martin Berger
Christopherus
Jakobus
Hieronymus
Attila
Isaak
Krispin "Schwarzbart"
Adolf
Fürchtegott
Siegfried
Jonathan
Emmerich
Bertolt
Urban
Gerald
Benedict
Engelbert
Clemens
Zacharias
Innozenz
Gregor
Bertram
Eusebius
Ignatius
Remigius
Magnus
Pius
Julius
Ismael
Bonifatius
Odo
Felix
Adam
Stanislaus
Remigius
Albrecht
Chlodwig
Lothar
Xaver
Philippus
Dagobert
Agnellus
Kilian
Augustinus
Wolfram
Isidor
Amatus
Korbinian
Akazius
Irenäus
Blasius
Walfried
Quintus
Gordius
Vincentius
Gorgonius
Alban
Sylvester
Damaskus
Virgilius
Hadrian
Herenäus
Leodegar - geboren im Jahre 0
Tarachus
Typhon
Eligius
Concordius
Nicetius
Silverius
Ubaldus
Regulus
Cajetan
Respicius
Cyrillus
Paulus
Flavian
Anselm
Lazarus
Timon
Chrystoftomus - 445 vor Christus, wäre man Ururur....großvater gewesen. Es wären insgesamt 77 ur.
Getaufte Christen, per Definition, waren freilich erst alle ab Leodegar. Doch auch deren Väter glaubten schon, wie es im Alten Testament verkündet wurde, an die Ankunft des GOTTessohns. Sie waren also, zumindest im erweiterten Sinne, ebenfalls Christen.
Was aber für die allermeisten Bergers aufgrunde des hohen Alters galt: Sie hatten alle keine Eile und somit ausreichend Zeit, sich auf die Fortpflanzung vorzubereiten. Und so war es auch nicht nötig, daß sie sich eine Neunjährige als Ehefrau ins Haus holten, wie es Herr Mohammed damals tat und es seine Anhänger auch heute noch tun.
Zufrieden mit der Verwandtschaft,
Martin Berger
Post Scriptum:
Auch Krispin "Schwarzbart" Berger, vermutlich das schwärzeste der schwarzen Schafe in der Herde des HERRn, kehrte letztendlich im Frieden zum HERRn heim, überließ er doch dem Pfarrer der Gemeinde vor seinem Ableben einen beträchtlichen Teil seiner erbeuteten Goldschätze. An der Stelle, wo heute die prächtige Dorfkirche steht, gab es früher nur eine kleine Kapelle. Dank der großzügigen Spende meines Ururururgroßvaters konnte mit dem Bau der Kirche endlich begonnen werden.
die Bergers waren, bis auf ganz wenige Ausnahmen, anständige Menschen. Von sechsuellen Ausschweifungen in jungen Jahren ist mir GOTT sei Dank von keinem etwas bekannt. Allerdings wurden die Männer im berger'schen Stammbaum ebenfalls fast ausnahmslos erstaunlich alt. Mein Großvater Jakobus, von dem ich schon öfter erzählt habe, starb im Alter von 107 Jahren und gilt damit als einer der Jüngsten. Dessen Vater, also mein Urgroßvater Hieronymus, wurde 120 Jahre. Auch von meinem Ururururgroßvater Krispin "Schwarzbart" Berger erzählte ich hier schon mehrmals. Er zählt wohl eher zu den eingangs erwähnten Ausnahmen, weil er den Geschichten nach dem Rum und dem Kerschgeist eher zugetan war als dem HERRn und dem Heiligen Geist. Trotzdem schenkte ihm der HERR 124 Lebensjahre. Von seinem Vater, Adolf Berger, sind leider sämtliche Dokumente, von der Taufurkunde mal abgesehen, abhanden gekommen, sodaß man nur weiß, daß er im Jahre 1694 geboren wurde. Seinem Vater hingegen, Fürchtegott Berger, wurden 152 Lebensjahre geschenkt. Ururururururgroßvater Fürchtegott ist auch der älteste mir bekannte Berger.
Die Ahnenreihe rückwärts betrachtet:
Martin Berger
Christopherus
Jakobus
Hieronymus
Attila
Isaak
Krispin "Schwarzbart"
Adolf
Fürchtegott
Siegfried
Jonathan
Emmerich
Bertolt
Urban
Gerald
Benedict
Engelbert
Clemens
Zacharias
Innozenz
Gregor
Bertram
Eusebius
Ignatius
Remigius
Magnus
Pius
Julius
Ismael
Bonifatius
Odo
Felix
Adam
Stanislaus
Remigius
Albrecht
Chlodwig
Lothar
Xaver
Philippus
Dagobert
Agnellus
Kilian
Augustinus
Wolfram
Isidor
Amatus
Korbinian
Akazius
Irenäus
Blasius
Walfried
Quintus
Gordius
Vincentius
Gorgonius
Alban
Sylvester
Damaskus
Virgilius
Hadrian
Herenäus
Leodegar - geboren im Jahre 0
Tarachus
Typhon
Eligius
Concordius
Nicetius
Silverius
Ubaldus
Regulus
Cajetan
Respicius
Cyrillus
Paulus
Flavian
Anselm
Lazarus
Timon
Chrystoftomus - 445 vor Christus, wäre man Ururur....großvater gewesen. Es wären insgesamt 77 ur.
Getaufte Christen, per Definition, waren freilich erst alle ab Leodegar. Doch auch deren Väter glaubten schon, wie es im Alten Testament verkündet wurde, an die Ankunft des GOTTessohns. Sie waren also, zumindest im erweiterten Sinne, ebenfalls Christen.
Was aber für die allermeisten Bergers aufgrunde des hohen Alters galt: Sie hatten alle keine Eile und somit ausreichend Zeit, sich auf die Fortpflanzung vorzubereiten. Und so war es auch nicht nötig, daß sie sich eine Neunjährige als Ehefrau ins Haus holten, wie es Herr Mohammed damals tat und es seine Anhänger auch heute noch tun.
Zufrieden mit der Verwandtschaft,
Martin Berger
Post Scriptum:
Auch Krispin "Schwarzbart" Berger, vermutlich das schwärzeste der schwarzen Schafe in der Herde des HERRn, kehrte letztendlich im Frieden zum HERRn heim, überließ er doch dem Pfarrer der Gemeinde vor seinem Ableben einen beträchtlichen Teil seiner erbeuteten Goldschätze. An der Stelle, wo heute die prächtige Dorfkirche steht, gab es früher nur eine kleine Kapelle. Dank der großzügigen Spende meines Ururururgroßvaters konnte mit dem Bau der Kirche endlich begonnen werden.
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Gruber,
Ihr Herr Buchhalter scheint sehr an den Schnackselgewohnheiten berühmter Familien interessiert zu sein.
Erwog der junge Mann bereits einen Wechsel zum Boulevard-Journalismus?
Beim örtlichen Friseur das "Goldene Blatt" konfiszierend,
Schnabel
Ihr Herr Buchhalter scheint sehr an den Schnackselgewohnheiten berühmter Familien interessiert zu sein.
Erwog der junge Mann bereits einen Wechsel zum Boulevard-Journalismus?
Beim örtlichen Friseur das "Goldene Blatt" konfiszierend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr von Schnabel,
unser Herr Scheiber aus der Lohnverrechnung, den ich hier zitierte, erledigt die Aufgaben, die ihm aufgetragen werden. Ob ihn dies interessiert oder nicht, ist gänzlich irrelevant.
Die Menschen im Büro mit fester Hand führend
Gruber Walter
unser Herr Scheiber aus der Lohnverrechnung, den ich hier zitierte, erledigt die Aufgaben, die ihm aufgetragen werden. Ob ihn dies interessiert oder nicht, ist gänzlich irrelevant.
Die Menschen im Büro mit fester Hand führend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
-
- Brettmathematiker
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Gruber,
ich hoffe, daß Ihr Buchhalter (Ottfried Bauer) sich bei seinen Kernaufgaben in der Regel nicht so sehr verzählt wie beim Analysieren der Generationen in Herrn Bergers Familie.
Werter Herr Berger,
woher ist diese lange Ahnenreihe bekannt?
Mit verbindlichem Gruße
Gast
ich hoffe, daß Ihr Buchhalter (Ottfried Bauer) sich bei seinen Kernaufgaben in der Regel nicht so sehr verzählt wie beim Analysieren der Generationen in Herrn Bergers Familie.
Werter Herr Berger,
woher ist diese lange Ahnenreihe bekannt?
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Walter Gruber senior
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Re: Frecher Kabarettist verunglimpft das Christentum
Werter Herr Gast,
wie schön, dass sie sich an Herrn Bauer erinnern! Er hat vor einigen Jahren gekündigt, um als Helfer bei der Missionsarbeit in Afrika mitzuwirken. In unserem Büro war er in der allgemeinen Kontierung tätig, während Herr Scheiber vor allem die Lohnverrechnung übernimmt.
Wir gingen zuerst von 16 Generationen zwischen dem späten 13. Jahrhundert und unserer Zeit aus. Nun zeigt eine neuerliche Zählung der Silbe "ur" in Herrn Bergers Beitrag unter Zuhilfenahme meiner Lesebrille, dass es sich einschließlich des Herrn Berger selbst um 23 Generationen handelte. Somit entfallen auf eine Generation etwa 35 Jahre.
Gezeichnet
Gruber sen.
wie schön, dass sie sich an Herrn Bauer erinnern! Er hat vor einigen Jahren gekündigt, um als Helfer bei der Missionsarbeit in Afrika mitzuwirken. In unserem Büro war er in der allgemeinen Kontierung tätig, während Herr Scheiber vor allem die Lohnverrechnung übernimmt.
Wir gingen zuerst von 16 Generationen zwischen dem späten 13. Jahrhundert und unserer Zeit aus. Nun zeigt eine neuerliche Zählung der Silbe "ur" in Herrn Bergers Beitrag unter Zuhilfenahme meiner Lesebrille, dass es sich einschließlich des Herrn Berger selbst um 23 Generationen handelte. Somit entfallen auf eine Generation etwa 35 Jahre.
Gezeichnet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)