Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werte Herren,
35,4 Prozent sind mehr, als bei uns die sogenannte "Ampel" - wären jetzt Wahlen - erhalten würde.
Holm Kroeger
35,4 Prozent sind mehr, als bei uns die sogenannte "Ampel" - wären jetzt Wahlen - erhalten würde.
Holm Kroeger
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Berger,
ich las, 27% der Polen hätten nicht gewählt. Die löblichen Nichtwähler bilden also zwar nicht die Mehrheit, aber immerhin die größte Gruppe. Stuft man die angeblich 0,73⋅35,4% = 25,8%, welche die PiS gewählt haben, ebenfalls als löblich ein, so erhält man durch Zusammenzählen, daß 52,8% der Polacken redlich sind. Immerhin die Mehrheit!
Die Zahlen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil sie erstens Pressemeldungen entstammen und weil zweitens in Polen auch Weiber wählen dürfen.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
ich las, 27% der Polen hätten nicht gewählt. Die löblichen Nichtwähler bilden also zwar nicht die Mehrheit, aber immerhin die größte Gruppe. Stuft man die angeblich 0,73⋅35,4% = 25,8%, welche die PiS gewählt haben, ebenfalls als löblich ein, so erhält man durch Zusammenzählen, daß 52,8% der Polacken redlich sind. Immerhin die Mehrheit!
Die Zahlen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil sie erstens Pressemeldungen entstammen und weil zweitens in Polen auch Weiber wählen dürfen.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Martin Berger
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Gast,
woraus schließen Sie, daß alle Nichtwähler redlich sind? So mancher Faulpelz mag nur deshalb nicht an der Wahlurne aufgetaucht sein, weil er seinen Rausch ausschlafen mußte. Oder weil er generell erst um 22 Uhr aufwacht, wenn andere längst im Bett liegen. Ganz zu schweigen von jenen Verbrechern und Verbrecherinnen, die in den Wartezimmern von Abtreibungsärzten und Abtreibungskliniken warteten, um sich der Vater- und Mutterschaft zu entziehen. Und wollen wir auch die Gelegenheitsdiebe und Einbrecher nicht vergessen, die den Umstand, daß niemand zuhause war, weil alle bei der Wahl waren, ausnutzten.
Es wendet sich angewidert ab,
Martin Berger
woraus schließen Sie, daß alle Nichtwähler redlich sind? So mancher Faulpelz mag nur deshalb nicht an der Wahlurne aufgetaucht sein, weil er seinen Rausch ausschlafen mußte. Oder weil er generell erst um 22 Uhr aufwacht, wenn andere längst im Bett liegen. Ganz zu schweigen von jenen Verbrechern und Verbrecherinnen, die in den Wartezimmern von Abtreibungsärzten und Abtreibungskliniken warteten, um sich der Vater- und Mutterschaft zu entziehen. Und wollen wir auch die Gelegenheitsdiebe und Einbrecher nicht vergessen, die den Umstand, daß niemand zuhause war, weil alle bei der Wahl waren, ausnutzten.
In der Tat! Vor allem Letzteres ist ein fürchterliches Übel dieser Zeit. Besonders schlimm auch im Zusammenhang mit dem Thema dieses Fadens, ist es doch nunmehr offensichtlich, daß in Polen die Wahl einer linken Partei ein Votum für Hurerei und Mord ist, wenn nicht gar schlimmeres.
Es wendet sich angewidert ab,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Berger,
Da ein Volk, das große Künstler, wie Herrn Chopain, begnadete Politiker, wie Herrn Mikke und die Brüder Kaczyński oder redliche Kirchenfürsten, wie seine Heiligkeit Johannes Paul II hervorbrachte unmöglich in Gänze verdorben sein kann, muß man wohl von einer gezielten Wahlfälschung durch die Brüsseler Mafia der sogenannten Europäischen Union ausgehen, die den Untergang Polens schon seit langem plant.
Unschuldige polnische Kindlein sollen ermordet werden, um Platz zu schaffen, für zu importierende "Neue Polen". Eine infame Strategie, welche dereinst schon die Nazis verfolgten.
Doch diese verbrecherische Intrige wird nicht aufgehen. Wie bereits der knorke polnische König Jan III. Sobieski, der vor Wien das christliche Abendland rettete, werden sich redliche Kräfte diesem Unrecht entgegenstellen.
Auf die Tapferkeit aufrechter Polen bauend,
Schnabel
Da ein Volk, das große Künstler, wie Herrn Chopain, begnadete Politiker, wie Herrn Mikke und die Brüder Kaczyński oder redliche Kirchenfürsten, wie seine Heiligkeit Johannes Paul II hervorbrachte unmöglich in Gänze verdorben sein kann, muß man wohl von einer gezielten Wahlfälschung durch die Brüsseler Mafia der sogenannten Europäischen Union ausgehen, die den Untergang Polens schon seit langem plant.
Unschuldige polnische Kindlein sollen ermordet werden, um Platz zu schaffen, für zu importierende "Neue Polen". Eine infame Strategie, welche dereinst schon die Nazis verfolgten.
Doch diese verbrecherische Intrige wird nicht aufgehen. Wie bereits der knorke polnische König Jan III. Sobieski, der vor Wien das christliche Abendland rettete, werden sich redliche Kräfte diesem Unrecht entgegenstellen.
Auf die Tapferkeit aufrechter Polen bauend,
Schnabel
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werte Herren,
So schwindet die Hoffnung für das zukünftige Wohlergehen unserer polnischen Nachbarn und Freunde. Doch im Grunde genommen hat man es ja gar nicht anders erwartet bei all dem Ansturm zerstörerischer Kräfte.
Erhofft? Schon. Erwartet? Nein!
Wir können nun ein weiteres Mal in Echtzeit beim Verfall der Kulturen zusehen. Hatte ich zunächst zumindest die Hoffnung das in jenem wackeren Land dem verbrecherischen Tun Einhalt geboten wird, muss nun leider Schlimmstes befürchtet werden.
Es bestand für eine gewisse Zeit die Hoffnung, das die fromme konservative Regierungspartei PiS sich erneut dem allseits stattfindenden Verfall des Glaubens und der Sitten entgegen stemmen würde. Nun jedoch scheinen sich kleine Splittergruppen und ausgemachte Schmutzfinken zusammen zu rotten um ihr widerwärtiges und schändliches Vernichtungswerk voran zu treiben.
Womöglich wird nun sogar der Plan verworfen dem Weibsvolk endlich wieder das Wahlrecht zu entziehen. Wohin dieses unsinnige Weiberwahlrecht führt kann man ja nun sehen. Rechnen sie, werte Herren, die Stimmen der Weiber einmal heraus. Und schon würde sich der gesamte Wahlausgang so darstellen wie er eigentlich vom HERRN auch vorgesehen war. Ein katholisches und zutiefst frommes Polen wäre das Resultat, so wie es sich gewiss auch unser guter Karol gewünscht hätte. Nun jedoch, Anarchie allenthalben!
Was soll denn noch folgen? Es kann nun auch nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden, das demnächst den Ehemännern sogar das Recht auf die liebevolle Züchtigung ihrer Weiber und Töchter verwehrt werden wird. Aufsässigkeit und Unwilligkeit werden das Ergebnis sein. So wird dem galoppierenden Bildungsnotstand eine weitere Tür geöffnet.
Ein zusätzlicher Sargnagel für die zarte und empfindliche Blume der vom HERRN gewollten Ordnung. Ängstlich den schlimmen Nachrichten lauschend.
Robert Hardenberg
So schwindet die Hoffnung für das zukünftige Wohlergehen unserer polnischen Nachbarn und Freunde. Doch im Grunde genommen hat man es ja gar nicht anders erwartet bei all dem Ansturm zerstörerischer Kräfte.
Erhofft? Schon. Erwartet? Nein!
Wir können nun ein weiteres Mal in Echtzeit beim Verfall der Kulturen zusehen. Hatte ich zunächst zumindest die Hoffnung das in jenem wackeren Land dem verbrecherischen Tun Einhalt geboten wird, muss nun leider Schlimmstes befürchtet werden.
Es bestand für eine gewisse Zeit die Hoffnung, das die fromme konservative Regierungspartei PiS sich erneut dem allseits stattfindenden Verfall des Glaubens und der Sitten entgegen stemmen würde. Nun jedoch scheinen sich kleine Splittergruppen und ausgemachte Schmutzfinken zusammen zu rotten um ihr widerwärtiges und schändliches Vernichtungswerk voran zu treiben.
Womöglich wird nun sogar der Plan verworfen dem Weibsvolk endlich wieder das Wahlrecht zu entziehen. Wohin dieses unsinnige Weiberwahlrecht führt kann man ja nun sehen. Rechnen sie, werte Herren, die Stimmen der Weiber einmal heraus. Und schon würde sich der gesamte Wahlausgang so darstellen wie er eigentlich vom HERRN auch vorgesehen war. Ein katholisches und zutiefst frommes Polen wäre das Resultat, so wie es sich gewiss auch unser guter Karol gewünscht hätte. Nun jedoch, Anarchie allenthalben!
Was soll denn noch folgen? Es kann nun auch nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden, das demnächst den Ehemännern sogar das Recht auf die liebevolle Züchtigung ihrer Weiber und Töchter verwehrt werden wird. Aufsässigkeit und Unwilligkeit werden das Ergebnis sein. So wird dem galoppierenden Bildungsnotstand eine weitere Tür geöffnet.
Ein zusätzlicher Sargnagel für die zarte und empfindliche Blume der vom HERRN gewollten Ordnung. Ängstlich den schlimmen Nachrichten lauschend.
Robert Hardenberg
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- Brettmathematiker
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Berger,
ich meinte natürlich "löblich" und nicht "redlich". Es verdient Lob, wenn jemand nicht für die Existenz einer unbiblischen Plapperinstanz stimmt - vielleicht sogar mehr Lob, als wenn er dafür stimmt und nur die Zusammensetzung des Geplappers ein bißchen zu beeinflussen versucht.
Wenn jemand die so gesparte Zeit unlöblich nutzt, hat der Tadel hierfür natürlich harsch auszufallen.
Bei Besuchern von Kindsmordeinrichtungen ist wohl eher davon auszugehen, daß sie an diesem Tag von den sogenannten Ärzten ausdrücklich zur Stimmabgabe gedrängt worden sind.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
ich meinte natürlich "löblich" und nicht "redlich". Es verdient Lob, wenn jemand nicht für die Existenz einer unbiblischen Plapperinstanz stimmt - vielleicht sogar mehr Lob, als wenn er dafür stimmt und nur die Zusammensetzung des Geplappers ein bißchen zu beeinflussen versucht.
Wenn jemand die so gesparte Zeit unlöblich nutzt, hat der Tadel hierfür natürlich harsch auszufallen.
Bei Besuchern von Kindsmordeinrichtungen ist wohl eher davon auszugehen, daß sie an diesem Tag von den sogenannten Ärzten ausdrücklich zur Stimmabgabe gedrängt worden sind.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Franz-Joseph von Schnabel
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werte Herren,
leider gelang es den redlichen Kräften des knorken Königreichs Polen immer noch nicht, das infame Komplott zu beenden.
Wie nicht anders zu erwarten, macht sich das neue Regime nun daran, sämtliche Medien zu übernehmen um die Menschen systematisch im eigenen Sinne zu verdummen.
Eine Methode, die man bereits im Bolschewismus stalinistischer Ausprägung praktizierte.
Schnabel
leider gelang es den redlichen Kräften des knorken Königreichs Polen immer noch nicht, das infame Komplott zu beenden.
Wie nicht anders zu erwarten, macht sich das neue Regime nun daran, sämtliche Medien zu übernehmen um die Menschen systematisch im eigenen Sinne zu verdummen.
Eine Methode, die man bereits im Bolschewismus stalinistischer Ausprägung praktizierte.
Die baldige Liquidierung der polnischen Bischöfe befürchtend,
Schalten Sie hier
Richtungswechsel unter Tusk
Polens neue Regierung entlässt Führung der staatlichen Medien – Sender nicht mehr empfangbar
Unter der nationalkonservativen PiS-Partei sollen die öffentlich-rechtlichen Medien in Polen nur mehr Propaganda betrieben haben. Nun hat Nachfolger Tusk in der Führungsriege durchgegriffen – mit unmittelbaren Folgen.
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Schnabel,
Herr Tusk scheint ein übler Bursche zu sein. Kaum an der Macht, schaltet er alle aus, die ihm gefährlich werden könnten, übernimmt die Medien und besetzt die wichtigsten Posten mit den eigenen Leuten. Ein Verhalten, wie man es in Europa schon in den 1930er-Jahren sah. Steht demnächst auch das wirtschaftlich und militärisch geschwächte Deutschland auf Polens Abschußliste? Also diesmal, im Gegensatz zu 1939, wirklich? Wer Kleinstkinder kaltblütig töten läßt, schreckt auch vor Krieg nicht zurück.
Für Frieden betend,
Martin Berger
Herr Tusk scheint ein übler Bursche zu sein. Kaum an der Macht, schaltet er alle aus, die ihm gefährlich werden könnten, übernimmt die Medien und besetzt die wichtigsten Posten mit den eigenen Leuten. Ein Verhalten, wie man es in Europa schon in den 1930er-Jahren sah. Steht demnächst auch das wirtschaftlich und militärisch geschwächte Deutschland auf Polens Abschußliste? Also diesmal, im Gegensatz zu 1939, wirklich? Wer Kleinstkinder kaltblütig töten läßt, schreckt auch vor Krieg nicht zurück.
Für Frieden betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Berger
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werte Herren,
aus aktuellem Anlaß sei hier kundgetan: Nicht jedes Land haßt ungeborene Kleinstkinder so sehr wie Polen.
An meinen töften Enkelsohn denkend,
Martin Berger
aus aktuellem Anlaß sei hier kundgetan: Nicht jedes Land haßt ungeborene Kleinstkinder so sehr wie Polen.
Daß in einem Land, aus welchem der amtierende Papst kommt, die Ermordung unschuldiger Kleinstkinder wieder erlaubt wurde, war befremdlich genug. GOTT sei Dank gibt es noch vernünftige Menschen, die diese feigen Morde verhindern wollen.Argentiniens Präsident Javier Milei versucht, Abtreibungen zu kriminalisieren. Seine Partei «La Libertad Avanza», die deutsche Übersetzung wäre "Die Freiheit schreitet voran", brachte einen entsprechenden Verstoß ins Parlament ein, wie die Zeitung «Seite 12» berichtete. Verboten werden soll demnach auch ein Schwangerschaftsabbruch nach Vergewaltigung, was die Gesetzgebung auf den Stand von 1921 setzen würde. Der neue Entwurf erlaube eine Abtreibung ausschliesslich bei akuter Gefahr für das Leben der Mutter.
Quelle: Laßt die Kindlein zu mir kommen... anstatt sie abzuschlachten
An meinen töften Enkelsohn denkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werter Herr Berger,
dieser Herr Mühlei scheint ja doch ein redlicher Christ zu sein.
Man sollte sich doch nicht immer vom Äußeren blenden lassen. Jener junge Mann sieht ja aus, wie ein langhaariger Bombenleger.
Fünf Mark für einen Besuch beim Haarschneider spendend,
Schnabel
dieser Herr Mühlei scheint ja doch ein redlicher Christ zu sein.
Man sollte sich doch nicht immer vom Äußeren blenden lassen. Jener junge Mann sieht ja aus, wie ein langhaariger Bombenleger.
Fünf Mark für einen Besuch beim Haarschneider spendend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Proteste in Polen für das Recht auf Kindsmord
Werte Herren,
soviel ich gehört habe, versteht der sympathische Herr Milei auch etwas von der Wirtschaft und findet, dass diese von der Politik weitgehend in Ruhe gelassen werden soll. Sicherlich ist er auch ein Gegner der Kriminalität und der Korruption. Jedoch sind diese Liberalen oftmals keine streng gläubigen Christen.
Die Situation in Argentinien von Reith aus analysierend
Gruber sen.
soviel ich gehört habe, versteht der sympathische Herr Milei auch etwas von der Wirtschaft und findet, dass diese von der Politik weitgehend in Ruhe gelassen werden soll. Sicherlich ist er auch ein Gegner der Kriminalität und der Korruption. Jedoch sind diese Liberalen oftmals keine streng gläubigen Christen.
Die Situation in Argentinien von Reith aus analysierend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)