In Zeiten der Schlitzaugenseuche müssen redliche Christen wie wir es sind näher zusammenrücken. Wie könnte man dies besser zelebrieren, indem man eine knorke Wallfahrt veranstalten würde? Als ich 2012 das erste mal von den Berichten Herrn Schnabels, sowie Herrn Bergers hörte, wuchs in mir der Wunsch, selbst das töfte Bergerkreuz zu besuchen und dort meinen innigsten und tiefsten Respekt an jene redlichen Herren kundzutun, sowie dem HERRn zu danken, der Ihnen die nötige Kraft schenkte, um solch ein Mammutunterfangen erfolgreich zu bewältigen.
Deshalb wollte ich mich nach möglichen Christkumpanen erkundigen, die bereit wären, mit mir zu den Färörinseln zu reisen (Keine Lutheraner oder Franzosen erwünscht)?
Werter Herr Berger, Werter Herr von Schnabel,
wie ich in vorigen Beiträgen laß, hatten sie ohnehin vor, den redlichen Inselbewohnern einen Besuch zu abzustatten. Würden diese sich doch jauchzend und weinend freuen, solch oberknorken Persönlichkeiten wie Sie es sind, in so dunklen Zeiten wie die heut´gen zu sehen. Wie würden Sie dazu stehen?
Einre redliche Route im Vorhinein planend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
Ein Imperativ in einem Nebensatz? Wie ist das denn zu verstehen?
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
in der Tat läßt jene interessante Formulierung eine Befehlsform vermuten.
Dennoch bestünde auch die Möglichkeit, daß es sich um das knorke Adjektiv "laß" handelt, welches der töfte Duden als Synonym zu matt, müde, schlaff kennt.
Zwar erschließt sich dem interessierten Beobachter auch hier nicht unbedingt die semantische Zuordnung, aber gleiches gilt, mit Verlaub, auch für Ihre Interpretation.
vorhin erreichte mich eine Brieftaube von den Färöer-Inseln. Man zittert, gemeinsam mit der Erde, und harrt der Dinge, die da wohl kommen mögen. Doch hätte man früher verzagt und irgendwelche falschen Göttern angebetet, wodurch man alles nur noch verschlimmert hätte, weiß man nun, nicht zuletzt Dank der Missionsarbeit von Herrn Schnabel und meiner Wenigkeit, daß der HERR seine schützenden Hände über jene hält, die Jesus Christus als Erlöser angenommen haben.
Ihre Befürchtung, daß der Gehörnte seinen Thron in der Hölle zu verlassen gedenkt, um auf der Erde sein Unwesen zu treiben, ist freilich nicht auszuschließen. Wie wir aus der Heiligen Schrift wissen, geschieht nichts auf Erden, ohne das GOTTes Wille geschehe. Und ebenfalls wissen wir aus der Bibel, daß GOTT, zumindest ab und zu, auch den Teufel gewähren läßt. Man denke nur an Hiob.
Sollten nun die Färöer-Inseln untergehen, so sind die Inselbewohner zumindest nicht nur ewigen Verdammnis verdammt. Ein paar werden wohl, trotz unserer redlichen Bemühung, zur Hölle fahren, aber ein bißchen Schwund gibt es bekanntlich immer.
Auf GOTTes weises Urteil vertrauend,
Martin Berger