Windräder - ein Werk des Teufels

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

mehr und mehr, wird die uns vom HERRn geschenkte löbliche Landschaft, durch Windräder verschandelt. Kaum ein Ort mehr, welcher nicht in Reichweite eines dieser Monstren liegt.
Nun jedoch hat sich herausgestellt, daß dies alles noch weit schlimmer ist, als ursprünglich angenommen.
Wurd doch nun einwandfrei nachgewiesen, daß Windenergie auf einem direkten Weg in die Hölle führt.

Windkraft: Die Energie Satans

Es ist nachgewiesen, daß im Umfeld von Windrädern sowohl die Temperatur stetig ansteigt, während der Niederschlag sinkt oder gar ausbleibt.
Sprich: Das Umfeld von Windrädern, wird Stück für Stück in die Hölle umgewandelt.

Und dies, obwohl der HERR in SEINER Liebe, dem Menschen zahlreiche löbliche Energiequellen zur Verfügung stellt: Öl, Kohle, Erdgas: All diese Dinge lassen sich löblichst dem HERRn zu Ehre verbrennen und so die Umwandlung der Erdscheibe hin zu einem Ort Satans verhindern.

Werte Herren, verbreiten Sie diese Botschaft auch in Ihrer Ortschaft, wann immer ein neues Windrad geplant werden sollte. Setzen Sie sich dafür ein, bestehende Windräder schnellstmöglich abzubauen und stattdessen knorke Kohleöfen zu installieren.

Dies ist der Wille des HERRn.

Halleluja!

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

das sind schlimme Nachrichten.

Da ich in einem löblichen Landkreis lebe, welcher von derlei Hechsenwerk verschont blieb, bin ich auf meinen Missionsreisen immer wieder hellwach, sobald meine Ochsen scheuen.

Diese treuen Tiere fühlen instinktiv dies unsagbar Böse, welches von jenen Rotoren Satans ausgeht.

Die Umgebung der Teufelsmühlen ist meist übersät von den Kadavern löblicher Vöglein, welche aufstiegen, das Lob des HERRn zu tirilieren, und dabei von den Äxten Luzifers in Stücke gehauen zu werden.


Ein stilles Vaterunser sprechend,
Schnabel
G-a-s-t
Brettmathematiker
Beiträge: 1217
Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
So schreibt Augustinus im ersten Kapitel seiner Confessiones. Diese Unruhe der Gottlosen, welcher nicht abzuhelfen ist, solange sie keine Zuflucht beim Herrn suchen, ist wohl der tiefere Hintergrund, der besagten Schandmälern zugrundeliegt, welche unsere schöne Landschaft verunstalten und mit ihrem stetigen Drehen in schädlichen Aufruhr versetzen. Welch ein aufrüttelnder Gegensatz zu jenem lieblichen und heimeligen Geruch, welcher uns verzaubert, wenn wir an einem kalten Wintertag nach längerer Zeit im Freien in die Nähe eines kohle- oder holzbeheizten Hauses (oder auch in den ölbeheizten Beiwagen eines löblichen Schienenbusses) finden!

Klar wird hieraus, wie Abhilfe zu schaffen wäre und warum Abhilfe nicht zu erwarten ist. Klar wird auch, daß es sich letzten Endes um einen Hilfeschrei der Gottlosen handelt, die ihre selbstgewählte Rastlosigkeit nicht mehr ertragen und durch diese Art des Herantretens an die Öffentlichkeit - vielleicht unbewußt - auf Hilfe hoffen. Es ist dies allerdings ein Hilfeschrei, der über Leichen geht: Ein zu langer Anblick dieser Teufelsgeräte strengt an, ermüdet, wühlt zugleich auf und greift so die Gesundheit Unschuldiger an. Ungezählt sind die Opfer, bei denen dies ein Nervenleiden oder auch, wenn die Aussetzung auf einer Autofahrt erfolgt ist, einen schweren Unfall nach sich gezogen hat.

Jes 57,20f.
Doch die Ruchlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das sich nicht beruhigen kann; seine Wasser wühlen Schmutz und Schlamm auf. Keinen Frieden haben die Gottlosen, so spricht mein Gott.


Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

was haben Sie denn gedacht, was die Grünen tun werden, wenn sie an die Macht kommen? Von dem grünen Paradies auf Erden, welches sich diese langhaarigen Hanfgiftler im Drogenrausch herbei reden, wird nie etwas zu sehen sein, solange diese Umweltverschandler und Kriegstreiber an der Macht sind. Bekanntlich hat Frau Baerbock erst kürzlich, offensichtlich in einem Anfall von Größenwahn, stellvertretend für alle Staaten Europas, Rußland den Krieg erklärt. Der Bau unzähliger Windräder und die Vernichtzung der Erdscheibe durch ebendiese dürfte Plan B sein, sollte es der grünen Führung nicht gelingen, die Staatengemeinschaft abermals in einen Weltkrieg zu zwingen.

Gott schütze uns vor Sturm und Wind
und allen, die noch Grüne sind.


Auf windstille Jahre hoffend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Asfaloths
Sittenwart
Beiträge: 1958
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44

Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Asfaloths »

Werte Herren,

der Herr gab uns Öl und Kohle um uns daran zu wärmen und Elektrizität zu erzeugen. Der Gedanke, von Gottes Gaben abzukehren um über blasphemische "Windkraft" Energie zu erzeugen ist nicht nur abstrus. Er ist gar eine direkte Fahrkarte in die Hölle. Als Ihr nächster Bundeskanzler werde ich mich dafür einsetzen, dass sämtliche Windkraftanlagen unverzüglich abgebaut und durch züchtige Kohlekraftwerke ersetzt werden. Gleichzeitig werde ich eine Gerichtskammer beauftragen, Prozesse gegen sämtliche Sittenstrolche zu führen, welche an der Produktion und Gewinnerzielung dieser schändlichen Konstrukte beteiligt waren. Ich denke, wir werden hier von mindestens 30 Jahren Haft sprechen und das nur für jene, die "erneuerbaren Strom" bezogen haben. Für jene, die ihn produziert haben, wird diese Strafe wohl mindestens verzwanzigfacht! Ich denke jedoch, dass man durch großzügige Gaben in die Parteikasse der ARA von einer Haftstrafe absehen kann und diese durch eine zünftige Tracht Prügel ersetzen kann.

Ich wünsche Ihnen einen großartigen Tag!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Asfaloths,

redliche, kluge Schotten erfanden eine Möglichkeit, diese teuflischen Windräder gottgefällig mit Dieselkraftstoff zu betreiben.
Schalten Sie hier

Krasser Skandal bei Energiekonzern: Er betrieb 71 Windräder mit Diesel


03. September 2023 | Aslan Berse
Laut einem Whistleblower hat ein schottischer Energiekonzern mit seinem Windpark nicht für saubere Luft gesorgt, sondern diese sogar an Dieselgeneratoren angeschlossen. Zudem soll er mit Tausenden Litern Öl die Umwelt verpestet haben.

Das Unternehmen Scottish Power gab zu, 71 Turbinen zeitweise an Dieselgeneratoren angeschlossen zu haben, berichtet dailyrecord.co.uk. Die offizielle Erklärung lautet, man habe die Anlagen in der kalten Dezemberzeit warm halten müssen. Eine anonyme Quelle im Konzern erklärte gegenüber der Zeitung "Sunday Mail", dass dies jedoch nicht die ganze Wahrheit sei.

Aufgrund eines Kabelfehlers im Stromnetz versorgten die Dieselgeneratoren 71 Turbinen mit Strom. Dem Whistleblower zufolge liefen die Dieselgeneratoren bis zu sechs Stunden am Tag. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs. Der unbekannte Mitarbeiter prangert weitere gravierende Fehler des Unternehmens an.

Tausende Liter Öl verseuchen die Landschaft
Die Vorwürfe wiegen schwer: Defekte Umrichtermodule sorgten dafür, dass ein Teil der Windräder nur mit halber Leistung Strom erzeuge. Des Weiteren liefen die Anlagen teils im „Testbetrieb“. Das bedeutet, dass die Generatoren Strom aus dem Netz bezogen, anstatt ihn einzuspeisen. Weiterhin behauptet der Whistleblower, dass mehr als 4.000 Liter Hydrauliköl aus den Anlagen von Scottish Power in die umliegende Natur versprüht worden seien. Der Grund dafür seien Risse in der Mechanik. Das Problem sei bekannt, aber die Sicherheitsstandards würden nicht ausreichend verbessert.


Möglicherweise böte es sich an, nach Ihrer Inauguration, auch sämtliche deutsche Mühlen dergestalt zu modernisieren.

Einen schottischen Whisky genießend,
Schnabel
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Werter Herr von Schnabel,
welch löbliche Erfindung aus den Landen der Schotten sie hier teilen beeindruckt mich. Ein mir bekannter Tüftler arbeitet derzeit an einem mit Schweröl betriebenen Heimrechner um den lästigen Umweg der Energieerzeugung zu umgehen. Weiterhin bietet dies den Vorteil, dass man nicht ohne es zu wissen teilweise sogenannten "Grünstrom" in seinen Rechner einspeist. Leider ist nämlich das Stromnetz durch solche Bauten schon zu großen Teilen mit jenem erneuerbaren Strom kontaminiert.

Meine Altreifen im Kamin verbrennend,
Eghbert von Westsachsen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Westsachsen,

in der Tat. Auch die löbliche Berliner Feuerwehr kuf neuartige elektrobetriebene Fahrzeuge. Diese verfügen selbstverständlich über ein knorkes dieselbetriebenes Aggregat, um die Batterie nachzuladen, falls der Brand unerwarteterweise nicht in unmittelbarer Nachbarschaft der Brandwache stattfinden sollte.

Bild

Leider geriet dieses genial konstruierte Gefährt durch all diese Verbesserungen so schwer, daß es nicht mehr durch übliche Feuerwehrzufahrten fahren darf.

Aber an derlei Petitessen stören sich nur Kleingeister.

Die dampfbetriebene Spritze unseres Dorfes dient übrigens gleichzeitig als Müllverbrennungsanlage. Das ist wahre Nachhaltigkeit!

Den Feuerwehrkommandant im Schafkopfturnier vernichtend,
Schnabel
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Verehrte Herren,
da ich neulich durch einen Defekt gezwungen war, meine Heizungsanlage zu tauschen musste ich mir eine Holzknödelheizung (unredlich "Pellet-Heizung") zulegen. Hat jemand Ideen die mit fossilen Brennstoffen umzurüsten? Ich dachte da an Kohlestäbchen oder vermengen der Holzknödel mit töftem Altöl.

Viele Grüße,
Eghbert von Westsachsen
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Hieronymus Reinsch
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Hieronymus Reinsch »

Werter Herr von Westsachsen,

genug Brennmaterialien finden sich sicherlich in Ihrer lokalen Bibliothek in den unzüchtigen Jugend- und Belletristikabteilungen. Kein Jugendlicher unter 45 Jahren sollte nichttheologischer "Literatur" derart ungeschützt ausgeliefert sein. Indem Sie diese für die Warmhaltung Ihres Eigenheims benutzen, führen Sie die gefällten Bäume nicht nur einem vom HERRN gewollten Zweck zu, sondern erretten auch eine Vielzahl junger Menschen aus dem unweigerlichen Abstieg in die Homoperversion und das Höllenfeuer. Auf geeignete Granularität bringen können Sie das Heizmaterial beispielsweise mit Ihrer Großschredderanlage; ich als emeritierter Tischler nehme hierzu natürlich das Beil zur Hilfe.

Mit der Axt durchs Dorf patrouillierend,
Hieronymus
Holm Kroeger
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Holm Kroeger »

Werte Gegner der Windkraft,

Herr von Großfeld hatte einen sehr interessanten Beitrag geschrieben:

http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 23#p185723


Ihr Holm Kroeger
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Hieronymus Reinsch
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Windräder - ein Werk des Teufels

Beitrag von Hieronymus Reinsch »

Werter Herr Kroeger,

danke, so gelacht habe ich schon lang nicht mehr.
Potzblitz, fallen Sie doch nicht auf einen verbannten Fakir herein. Lesen Sie Genesis 11,4-8 sowie Genesis 1,20 und Sie werden verstehen, dass der HERR Windräder hasst, ob sie nun vom Wind angetrieben werden oder diesen erzeugen. Nur ein Anhänger des Satans würde sich anmaßen, die Erde wärmer oder kälter zu machen, als der HERR es in seinem Plan vorgesehen hat.

Die Vögel im Garten fütternd,
Hieronymus
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