Österreich in Gefahr

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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Gruber,

munkelte man nicht, jener Herr van der B. stünde den Grünen Chaoten nahe, welche nichts sehnlicher erstreben, als den Untergang des christlichen Abendlands?
Geschätzter Herr von Schnabel,

obschon der Herr Bundespräsident ein dreckiger Kommunist ist, habe ich vor ihm den größten Respekt. Christus selbst hat uns ja (laut Lukas 20,25) aufgetragen, die weltlichen Autoritäten zu ehren.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Opa Rauschebart
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Berger,

hadern Sie nicht mit dem HERRn, denn Seine Wege sind unergründbar!
Heut' ist Christi Himmelfahrt. Nachdem unser HERR in die Hölle hinabgestiegen ist, um den Unsäglichen endgültig zu besiegen, ist ER triumphierend in SEIN Himmelreich aufgefahren und hat ein unbesiegbares Zeichen der Hoffnung gesetzt. Sollte das Wüten Satans auf unserer geliebten Erdscheibe, und insbesondere in Austria, noch länger andauern, bin auch ich selbstredend bereit, Ihnen, Herr Berger und Ihnen, Herr Gruber, und anderen redilchen Bürgern Österreichs in meinem bayrischen Chateau unentgeltlich Asyl zu gewähren. Sie dürfen sicher sein, daß Sie hier in meiner Festung geschützt vor jedwedem linkslinken terroristischen Grünengeschmeiß sicher sind; dafür bürge ich mit meinem Namen!

Hosiannah in der Höh'

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
G-a-s-t
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Landstreicher!
DerNomade hat geschrieben:[D]ies ist kein Politforum.
Doch!
Unsere Brettleitung - allen voran wohl der werte Herr von Schnabel - etabliert hier aktiv durch entsprechende Fäden das Thema „Politik“ und trägt dazu bei, daß von anderen hierzu eröffnete Fäden am Laufen bleiben. Da die Ausrichtung eines Brettes seiner löblichen Leitung obliegt, haben wir diesen Brettschwerpunkt hinzunehmen, wenn wir auch durchaus mal anmerken dürfen, daß „wir“ ihn und vor allem die Art seiner Abhandlung unschön finden.
Der einzelne Nutzer ist aber nicht verpflichtet, mitzupolitisieren, an diesem Brett wird uns schließlich von unseren Warten auch für vieles andere Platz geboten - daher der Aufruf, sich nicht auf die Anpassung eigener Beiträge an das Vorgefundene, sondern ihre Ausrichtung an
Kol 3,17
Alles, was ihr tut, in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, und saget Dank Gott, dem Vater, durch ihn!
zu konzentrieren.

Ihr Christen, hoch erfreuet euch, der Herr fährt auf zu seinem Reich!
Er triumphiert, lobsinget ihm, lobsinget ihm mit lauter Stimm'!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Vitzli Putz
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Vitzli Putz »

Werte Herren,

wie ich hörte, wird es demnächst zu ersten Mal seit über 200 Jahren eine Frau geben, die über Österreich herrscht. Zuletzt tat dies Kaiserin Maria Theresia von 1740 - 1780.

Bild

Wenn Sie die Frau nicht kennen, sie hat den 1. Schlesischen Krieg, den 2. Schlesischen Krieg und den Siebenjährigen Krieg gegen den Preußenkönig Friedrich den Großen verloren. Sie hat nicht nur politisch geherrscht, sondern auch ihre Kinder eigenhändig großgezogen und überließ dies nicht einem Kindermädchen. Obwohl eine mächtige Herrscherin, war sie später im Volk unbeliebt.

Vitzli Putz
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Vitzli Putz hat geschrieben:Werte Herren,

wie ich hörte, wird es demnächst zu ersten Mal seit über 200 Jahren eine Frau geben, die über Österreich herrscht. Zuletzt tat dies Kaiserin Maria Theresia von 1740 - 1780.
Fräulein Putz,

haben Sie in Ihrem Wohnloch kein Radiowellenempfangsgerät? Das Weib wurde bereits als Übergangskanzlerin angelobt. Morgen erfolgt auch schon die Angelobung ihres Ministerstabes, der aus weiteren sechs Weibern bestehen wird. Leider. :hinterfragend:

In größter Sorge um Österreich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

leider greift nun auch in Österreich die Polizeigewalt um sich. Zwar gab es noch keine Meldungen darüber, daß schießwütige Polizisten vornehmlich knorke Schwarzafrikaner erschießen würden, aber auch die schlimmste Gewaltserie beginnt im Kleinen.
Ausgerechnet eine Polizistin in ihrer Freizeit hat sich Donnerstagabend in Wals (Flachgau) ein 24-Jähriger für einen Überfall auf offener Straße ausgesucht. Der Mann war der jungen Frau gefolgt, die zu Fuß auf dem Heimweg war. Die 22-Jährige bemerkte den Verfolger und bog in eine Seitenstraße ein.

In der Seitenstraße attackierte sie der Serbe und versuchte, ihr die Geldbörse aus der hinteren Hosentasche zu reißen. Die in Kampfsport ausgebildete Polizistin konnte sich nicht nur erfolgreich wehren, sie fixierte den gescheiterten Räuber auch am Boden.

Quelle: Serbische Fachkraft brutal verprügelt
Freilich ist es gut und richtig, wenn man untöfte Schüler mit Gewalt zurück in die Schulklassen treibt, sind doch die Freitag-für-die-Zukunft-Demonstrationen nichts anderes als eine Ausrede für die Schulschwänzerei. Auch ist es zu begrüßen, wenn man Falschparker, Kola-Trinker, Uhuleim-Raucher, langhaarige Grünwähler und sonstige Verbrecher mit aller Strenge behandelt. Doch was sollen diese ausländerfeindlichen Attacken auf knorke serbische Entwendungsfachkräfte? Noch dazu, wo doch die Polizistin hätte wissen müssen, daß eine Armlänge Abstand gereicht hätte, um das alles zu verhindern. :hinterfragend:

Schockiert ob der Zustände in Österreich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

diese brutalen Flintenweiber sind allesamt verkappte Nazis.

Für den armen Zuschn betend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

fraglos ist das Verbrechergesindel der Bodensatz unserer Gesellschaft und gehört zu den von Christus (siehe Matthäus 25,40) erwähnten Geringsten. Jedoch ist es auch im Interesse der Räuber und Diebe selbst, wenn die Staatsgewalt mit eiserner Härte durchgreift. So lächerlich es sein mag, junge Weiber zu Polizisten auszubilden, in diesem Falle konnte das im Artikel erwähnte junge Ding wenigstens sich selbst beschützen. Das ist ein guter Anfang, wenngleich es nicht die Ausbildung und Bezahlung vieler richtiger Polizisten, welche die Masse der Staatsbürger auf dem rechten Wege halten (so wie die Schäferhunde die Schafe), ersetzen kann.

Immer auf der Seite von Recht und Gesetz!

Gezeichnet,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:So lächerlich es sein mag, junge Weiber zu Polizisten auszubilden, in diesem Falle konnte das im Artikel erwähnte junge Ding wenigstens sich selbst beschützen.
Werter Herr Gruber,

ich selbst wurde auch schon Opfer einer sogenannten Jungpolizistin. Erst behauptete das Mensch, daß es mich mit 60 Stundenkilometern in der 30er-Zone erwischt hätte, ich war wohlgemerkt mit meinem Ochsenkarren unterwegs, und dann meinte es auch noch, daß der Reifendruck (bei meinen hölzernen Speichenrädern) nicht passen würde. Als ich mich hilflos stellte und mich als Nicht-Besitzer einer Luftpumpe zu erkennen gab, eilte das hilfsbereite Mensch doch tatsächlich zum Polizeiautomobil, um eine Luftpumpe zu holen. Als es, trotz 20-minütiger Suche kein Ventil fand, eskalierte das Ganze ein wenig, weil ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen konnte.

Schließlich wollte ich, um die Situation zu beruhigen, da ich ein friedliebender Christ bin, die Flucht ergreifen, was der jungen Polizistenmaid dann aber auch wieder nicht paßte. Die Schüsse auf meine Reifen, um mich an der Flucht zu hindern, brachten in weiterer Folge nicht den erhofften Erfolg. Und auch eine Verfolgungsjagd, auf die ich mich schon fast gefreut hatte, blieb aus, weil das junge Ding das Auto nicht starten konnte. Vermutlich dreht es den Zündschlüssel in die falsche Richtung. :lal:

Inkünftig für Polizistinnen nicht mehr anhaltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Engelbert Joch
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Berger,
Welch köstliche Anekdote und doch so wahr. Weiber sind wirklich dumm wie ein Meter Feldweg, dies gilt besonders für Kampflesben, welche sich Polizistinnen zu nennen pflegen.
Generell halte ich so oder so nicht für Polizisten, da jene für einen Staat arbeiten, den es völkerrechtlich nicht gibt.

Von dem Kneipenbesuch nach Hause fahrend,
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

hielt man Sie am Ende für einen Piefke?

Ihre Beschreibung klingt frappierend nach der Standardvorgehensweise redlicher KuK Schutzmänner gegenüber Autlern aus deren nördlichen Nachbarland.

Ich persönlich bewundere den österreichischen Gendarmen außerordentlich. Handelt sich bei diesen Fachleuten doch um die einzigen Personen erdscheibenweit, welche die Geschwindigkeit eines bewegten Fahrzeugs durch bloße Gedankenkraft echsakt zu verifizieren vermögen.

Den Seppelhut ziehend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,

hielt man Sie am Ende für einen Piefke?
Werter Herr Schnabel,

man hielt mich schon für vieles, doch für einen Piefke noch nie. Als guter Christ hätte ich dem Dummerchen in Uniform aber auch diese Fehleinschätzung vergeben. Glücklicherweise war ich gerade nicht auf dem Weg in die Kirche und hatte es deswegen nicht eilig.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ich persönlich bewundere den österreichischen Gendarmen außerordentlich. Handelt sich bei diesen Fachleuten doch um die einzigen Personen erdscheibenweit, welche die Geschwindigkeit eines bewegten Fahrzeugs durch bloße Gedankenkraft echsakt zu verifizieren vermögen.
Dies ist wahrlich eine Kunst. Allerdings eine Kunst, die jene Maid, welche mich aufzuhalten wagte, nicht beherrschte. Das Mensch nutzte offenbar ein recht kompliziertes Meßgerät und las von diesem nur die Zahlen ab, nicht aber das Komma. So wurden aus 6,0 Kilometer pro Stunde nicht weniger als 60. Dem Trampel muß man allerdings zugute halten, daß es bereits nach einer halbstündigen Diskussion den eigenen Fehler erkannte, auf den ich lediglich etwa zwanzigmal verwies.

Für das kontrollierende Dummchen betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

Ihre Geduld mit den Dummen ist wahrhaft bewundernswert. Sie stellen das ja auch hier im Internetz immer wieder unter Beweis.

Es ist ja nicht die Schuld der Idioten, dass sie blöd sind, jedoch sind sie sehr gefährdet, durch die Idiotie vom rechten Wege abzukommen:
Die Toren sagen in ihrem Herzen: „Es gibt keinen Gott.“ Sie handeln verwerflich und schnöde; da ist keiner, der Gutes tut.
(Psalm 14,1)
Es scheint mir darum stets das Beste zu sein, Idioten und aufsässige Weiber über die WAHRHEIT zu informieren, aber keinesfalls mit ihnen zu diskutieren. Wenn nun so ein tumbes Mensch sozusagen die Staatsgewalt repräsentiert, kommt man wohl nicht darum herum, länger mit ihm zu reden. Freilich hätte ich persönlich wohl nicht Ihre Geduld aufgebracht, sondern nach spätestens zehn Minuten unseren Herrn Postenkommandanten angerufen, sodass die Betreffende sich darauf einstellen könnte, ihre berufliche Laufbahn bei einer weiteren Verfehlung in der Wurstwarenabteilung eines Supermarktes fortzusetzen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

mit großen Bedauern mußte ich soeben feststellen, daß sich die Perversenparaden nicht mehr nur auf die größeren Städte wie Köln, Berlin oder Wien beschränken, sondern auch schon in kleine Gemeinden vordringen. :hinterfragend:
Einmal im Jahr findet in der Bundeshauptstadt die Wien Stolz statt – eine Regenbogenparade, die von Jahr zu Jahr beliebter wird. In Himberg im Bezirk Bruck an der Leitha gibt es diesbezüglich am Samstag eine Premiere: Zum ersten Mal in Österreich findet nun eine Schwulenstolz-Parade außerhalb einer Stadt statt. Der Grund dafür: Im Juli wurde ein homosechsuelles Pärchen in Himberg verbal attackiert. Bürgermeister Ernst Wendl meinte zu dem Vorfall, dass er gegen solche Angriffe machtlos sei.

Quelle: Homoperversenparaden künftig in jeder kleinen Gemeinde?
Haben denn die Österreicher nicht schon genug gelitten? :weinen:

Zutiefst besorgt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

die Formulierung: "verbal attackiert" hört sich besorgniserregend an.

Ich hoffe, es gab keine Todesfälle im Rahmen jenes Initialereignis'.

Voller tiefer Sorge,
Schnabel
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