Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Marie Sykes
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Marie Sykes »

Guten Tag!

Natürlich darf so eine Frau Lehrerin werden.
Zudem ist es nicht "Falschsechsuell" sondern einfach nur lesbisch und keineswegs falsch.

Kopfschüttelnd,
Marie Sykes
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Krampflesbe Söckchen,
seit wann bestimmen Sie, was falsch und was richtig ist?
Sind Sie etwa Papst?
Rhetorisch fragend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Martin Berger »

Marie Sykes hat geschrieben:Zudem ist es nicht "Falschsechsuell" sondern einfach nur lesbisch und keineswegs falsch.
Fräulein Seikes,

nur ein dämliches Weib wie Sie eines sind, bringt es fertig, sich innerhalb eines einziges Satzes selbst zu widersprechen. Die Falschsechsualität, auch Homoperversität genannt, ist nicht nur wider die Natur, sondern, und das ist weitaus schlimmer, wider den HERRn. Der HERR verabscheut Homoperverse. Dereinst, wenn der HERR die Spreu vom Weizen trennt, werden jene, die der Homolust frönten, das ewige Feuer spüren, während für die normalsechsuellen Redlichen die Tore des Himmelreichs geöffnet werden. Halleluja, der HERR ist gerecht! :kreuz1:

Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
GOTTistdieLiebe
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von GOTTistdieLiebe »

Glücklicherweise wurde der Verfasser dieser Aussagen gegenüber Homosexueller von der Seite verwiesen.

Als Jesus Christus auf der Erde war, herrschte ein Klima der Intoleranz: Juden und Samariter hassten sich, Frauen wurden wie Menschen zweiter Klasse behandelt und die Geistlichen der Juden verachteten das einfache Volk (Johannes 4:9; 7:49). Jesus dagegen war ganz anders. Seine Gegner sagten über ihn: „Dieser Mann heißt Sünder willkommen und isst mit ihnen“ (Lukas 15:2). Jesus war wirklich freundlich, geduldig und tolerant. Warum? Er wollte die Menschen nicht richten, sondern Gott näherbringen. Und motiviert hat ihn vor allem eins: Liebe (Johannes 3:17; 13:34).

LIEBE. Egal in welcher Form. Dort, wo Liebe ist, ist auch die Schönheit Gottes.
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

es ist wahrlich erschütternd, welche verheerenden Wirkungen die Krankheit der Falschsechsualität auf Weiber hat. Zertstört doch ein, durch diese Krankheit ausgelöster Hirnbrand, Weiberhirne wesentlich schneller als die Gehirne von Menschen. Ist doch die Masse eines Gehirns beim Weibe bekanntlich wesentlich geringer als beim Menschen.

Für Weiber präventive Behandlungen gegen die Homokrankheit anregend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Frischfeld
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Martin Frischfeld »

GOTTistdieLiebe hat geschrieben:Glücklicherweise wurde der Verfasser dieser Aussagen gegenüber Homosechsueller von der Seite verwiesen.

Als Jesus Christus auf der Erde war, herrschte ein Klima der Intoleranz: Juden und Samariter hassten sich, Frauen wurden wie Menschen zweiter Klasse behandelt und die Geistlichen der Juden verachteten das einfache Volk (Johannes 4:9; 7:49). Jesus dagegen war ganz anders. Seine Gegner sagten über ihn: „Dieser Mann heißt Sünder willkommen und isst mit ihnen“ (Lukas 15:2). Jesus war wirklich freundlich, geduldig und tolerant. Warum? Er wollte die Menschen nicht richten, sondern Gott näherbringen. Und motiviert hat ihn vor allem eins: Liebe (Johannes 3:17; 13:34).

LIEBE. Egal in welcher Form. Dort, wo Liebe ist, ist auch die Schönheit Gottes.
Herr GOTTistdieLiebe,

statt Ihren Beitrag nur zu zitieren erhielten Sie von mir ein versehentliches "Amen". Dafür entschuldige ich mich und bitte die redliche Administranz, jenes Amen zu revidieren. Denn ich vermute, dass es sich hier um keinen löblichen Beitrag handelt, sapperlot!

Denn:

Was meinen Sie mit dem Passus "LIEBE. Egal in welcher Form." ?

Wollen Sie andeuten, dass Falschsechsuelle zur gegenseitigen Liebe fähig sind? Mehr kann man sich beinahe nicht irren.
Was die Falschsechsuellen zueinander treibt ist ebenso wenig eine Liebe wie sie der Krecksüchtige zur Spritze pflegt, ebenso wenig wie der Päderast beim Mißbrauch spürt. Es ist ein falsches, verbotenes Gefühl voller Sünde. Hieran sieht man exemplarisch, dass die Falschsechsuellen krank sind. Sie sind geistig blind, verwechseln sie doch ihr gestörtes Triebverhalten mit der Liebe des HERRn.
Sind auch Sie am Ende einer jener Menschenhasser, die die Homokranken jederr Schanze auf eine wirksame Therapie berauben wollen? :traurig:

Verzweifelt nach dem "Amen-Rücknahme"-Knopf suchend,
Martin Frischfeld
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Benedict XVII
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Frischfeld,

ich habe Ihr versehentlich gegebenes Zeichen der Zustimmung redlichst entfernt.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Benedict XVII
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Benedict XVII »

Hermann Lemmdorf hat geschrieben: es ist wahrlich erschütternd, welche verheerenden Wirkungen die Krankheit der Falschsechsualität auf Weiber hat. Zertstört doch ein, durch diese Krankheit ausgelöster Hirnbrand, Weiberhirne wesentlich schneller als die Gehirne von Menschen. Ist doch die Masse eines Gehirns beim Weibe bekanntlich wesentlich geringer als beim Menschen.
Werter Herr Lemmdorf,

hinzu kommt, daß das ohnehin kleinere Gehirn des Weibes zu 27% aus Fett besteht.

Wissenschaftliche Fakten anbringend

Benedict XVII
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einfachich
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von einfachich »

Werte Gemeinde
Zum Thema Hirnmasse möchte ich auch gerne etwas wissenschaftliches beitragen.
Wenn man ein menschliches Gehirn vor sich hat, kann man nicht nur von der Betrachtung her sagen, ob es männlichen oder weiblichen Ursprungs ist. Rein statistisch beträgt die durchschnittliche Hirnmasse (Gehirngewicht) bei der Frau 1245 g und beim Mann 1375 g. Da es eine Korrelation zwischen Hirnmasse und Körpermasse gibt und Frauen im Durchschnitt kleiner sind als Männer, leitet sich daraus zunächst auch ein kleineres weibliches Gehirn ab. Das Verhältnis von Hirnmasse zu Körpermasse verschiebt sich nach einigen Untersuchungen sogar zu Gunsten des weiblichen Geschlechts: Die Hirn-Körpermasse-Relation beträgt danach bei der Frau 1:46 (22g Hirnmasse pro kg Körpermasse) und beim Mann 1:50 (20g pro kg). Allerdings gibt es inzwischen auch neuere Befunde, die wiederum zum gegenteiligen Schluß kommen. In jedem Fall sagen solche Durchschnittswerte jedoch nichts über die geistige Leistungsfähigkeit eines bestimmten Individuums aus - Ausnahmen bestätigen dabei wie immer die Regel.
ich
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Martin Frischfeld
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr Plagiator,

es gehört auch zur löblichen Zitierweise sog. "wissenschaftlicher" Exzerpte, eine Quellenangabe beizufügen.
Insofern haben Sie hier nichts "wissenschaftliches" beigetragen. Immerhin haben Sie als brettbekannter und berüchtigter Plagiator dieses Mal wenigstens durch Nutzung der Zitierfunktion angedeutet, dass es sich nicht um Ihren eigenen Erguß handelt.
Davon abgesehen werden in Ihrem Ausschnitt selbst Widersprüche eingeräumt (Hinweis auf neuere Befunde). Wie soll man damit umgehen? Überhaupt nicht.
Ihre Quelle ist in ihrer Verlässlichkeit etwa vergleichbar mit der Seriosität einer Michael Maus-Ausgabe (unredl. Mickey Mouse).

Auf richtige Zitierweise achtend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Martin Berger »

GOTTistdieLiebe hat geschrieben:LIEBE. Egal in welcher Form. Dort, wo Liebe ist, ist auch die Schönheit Gottes.
Herr GOTTistdieLiebe,
Sie haben, vermutlich ohne es zu wissen, Ihren Benutzernamen dergestalt gewählt, daß Sie eine meiner liebsten Bibelstellen erwähnen:
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1.Johannes, 16
Freilich fragt man sich, stellt man diese knorke Bibelstelle und Ihre wirren Ansichten gegenüber, unweigerlich die Frage: Verwechseln Sie widerliche und widernatürliche Triebe und ekelhafte Lust mit Liebe? Jedweder homoperverse Auswuchs ist dem HERRn ein Greuel. Ein Homoperverser ist, so bedauerlich es klingt, zur Liebe nicht fähig. Er trachtet auch nicht nach GOTTes Liebe, sondern ist ständig auf der Lauer nach dem nächsten Partner für den homosechsuellen Verkehr. Dies ist nicht nur grundsätzlich eine ekelhafte Vorstellung, sondern führt obendrein auch nicht zur Zeugung löblicher Kindlein. Bei homoperversen Weibern gestaltet sich der Sechsualverkehr zwar gänzlich anders, ist aber nicht minder ekelhafter und abstoßender. :verwirrt:

Würgend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Benedict XVII
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von Benedict XVII »

Herr Ich,

die Qualität Ihres Zitates ist bereits daraus ersichtlich, daß der Mensch mit dem Weib gleichgesetzt bzw. das Weib zu den Menschen gezählt wird. Nach diesem einführenden Unsinn kann ein Christ eigentlich bereits aufhören zu lesen, da das Folgende sicherlich eine ähnliche "Qualität" aufweist.

Den Kopf schüttelnd

Benedict XVII
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einfachich
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Re: Meine Lehrerin ist Lesbisch!

Beitrag von einfachich »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Herr Plagiator,

es gehört auch zur löblichen Zitierweise sog. "wissenschaftlicher" Exzerpte, eine Quellenangabe beizufügen.
Insofern haben Sie hier nichts "wissenschaftliches" beigetragen. Immerhin haben Sie als brettbekannter und berüchtigter Plagiator dieses Mal wenigstens durch Nutzung der Zitierfunktion angedeutet, dass es sich nicht um Ihren eigenen Erguß handelt.
Davon abgesehen werden in Ihrem Ausschnitt selbst Widersprüche eingeräumt (Hinweis auf neuere Befunde). Wie soll man damit umgehen? Überhaupt nicht.
Ihre Quelle ist in ihrer Verlässlichkeit etwa vergleichbar mit der Seriosität einer Michael Maus-Ausgabe (unredl. Mickey Mouse).

Auf richtige Zitierweise achtend,
Martin Frischfeld
Herr Frischfeld
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Deshalb versuche ich auch der Seriosität dieses Forums gerecht zu werden, was ab und an gar nicht so einfach ist.

Über die Richtigkeit meinber Angaben, die aus einem Gespräch mit einen anerkannten Gehirnchirugen stammen, (er hat es mir schriftlich zukommen lassen deshalb auch der Vermerk "Zitat"), muss ich Sie als studierten Mediziner, der irgendwann mal den hippokratischen Eid abgelegt hat, sicherlich nicht überzeugen.

schöne Weihnachten
ich

P.S Oder ist doch alles nur ein (unredlich: Fake)
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