Umgangsformen in dem knorken Brett

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Heinz Dobermann
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Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Heinz Dobermann »

Meine sehr geehrten Herren, Grüß Gott Weiber,

nach nun doch einiger Zeit des Schreibens hier in diesem wunderbaren Christenbrett, in welchem wunderbare Menschen wunderbare Gedanken miteinander in höflichster und zivilisiertester Weise austauschen, gibt es doch stets einige Zeitgenossen, die meinen, nur über Unhöflichkeit oder flegelhaftes Benehmen die Aufmerksamkeit der Guten hier auf sich ziehen zu können.
Da wird aus einem gestandenen Manne ein Fräulein oder gar ein Knabbub, nur weil dessen Meinung einem anderen nicht gefällt; da werden Namen verballhornt (ich selbst war bereits Töle und Köter) usw.
Insbesondere einige wenige werte Herren meinen, dass sie sich so etwas leisten können.

Wollen wir uns das weiter gefallen lassen?

Wir sind das Brett!!

Auf zum Aufstand der Anständigen !!!

Zur Revolte aufrufend

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Asfaloths »

Sapperlot, Knabbub Dobermann!

Sie werden hier keine Revolte anzetteln. Die Administranz hat das Brett vollkommen unter Kontrolle und sorgt für gesittete Umgangsformen. Es besteht kein Grund hier in irgendeiner Art und Weise einen Aufstand anzuzetteln.

Erbost,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

Folgen Sie mir auch auf Chs / Zwitscherer:
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Martin Berger »

Knabbub Dobermann,

Sie kennen sicherlich den Spruch: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück." Ich bin mir auch sicher, daß Sie genau wissen, was damit gemeint ist. Und obwohl ich eigentlich keine Zeit dafür hatte, weil ich gerade auf dem Weg nach Norwegen bin, um dort den mordenden Walen den Garaus zu machen, nahm ich mir die Zeit jeden Ihrer Beiträge und die darauf erfolgten Antworten zu analysieren.

Fazit: Abgesehen von einer einzigen Antwort, die etwas schroff war, im Grunde aber auch im Rahmen des Erlaubten und der guten Sitten war, antwortete Ihnen jeder Brettgast in angemessener Art und Weise, gemäß den Worten, die in der Heiligen Schrift geschrieben stehen:
Antworte dem Toren, wie es seine Dummheit verdient, damit er sich nicht einbildet, ein Weiser zu sein.

Sprüche 26,5
Es sei Ihnen letztmalig erklärt: Wenn jemand dumm und naiv wie ein Kind oder Weib ist, dann soll dieser sich nicht wundern, wenn man ihn wie ein naives, dummes Kind oder Weib behandelt. Dabei ist es völlig unerheblich, ob derjenige tatsächlich ein kindliches Alter hat, oder ob er bereits das Erwachsenenalter erreicht hat. Merken Sie sich: Die Administranz bringt lediglich die Tatsachen auf den Punkt, beleidigt dabei aber niemanden. Schließlich ist es keine Beleidigung, wenn man einen Deppen einen Deppen, einen Trottel einen Trottel oder einen Vollidioten einen Vollidioten nennt. Hierbei handelt es sich um keine Beleidung, sondern um eine, den Tatsachen entsprechende, sachliche Feststellung.

Und bezüglich Ihres Namens: Es liegen uns glaubhafte Informationen vor, daß Ihr Nachname nicht Dobermann ist. Sollte dem doch so sein, dann senden Sie uns bitte Ihren Personalausweis, Ihre Geburtsurkunde und Ihren Taufschein zu, damit wir uns davon überzeugen können. Legen Sie die Originaldokumente vor und keine plumpen Kopien, die sich später als Fälschungen herausstellen werden.

Abschließend noch ein Zitat des Anfangs Ihrer Hetzrede, welches ich einem Beitrag entnommen habe, welcher zum Schutze dieser Gemeinde entfernt wurde:
Heinz Dobermann hat geschrieben:Hochgeschätzte Brettbesucher, verehrte Administranz,

in einem anderen Beitrag musste ich leider erleben, dass ich für meine freie Meinungsäußerung gesperrt wurde.
Niemals wurde jemand in diesem Brett gesperrt, der seine freie Meinung im Zuge einer anständigen Diskussion niederschrieb. Die Admininstranz dieses Brettes achtet sehr darauf, daß hier jeder seine Meinung äußern kann. Auch Kinder wie der Rotzbengel Rüdiger, dümmliche Ventilatoren von Julians Block, dem Flötenkind "LeFloid", des verwirrten Fräulein V-Protokoll und sogar Frauen dürfen in diesem Brett ihre zum größten Teil bedeutungslose Meinung äußern. Sie sehen selbst: Ihre Anschuldigung trifft nicht zu, Sie Lügner!

Freilich werden Sie verstehen, daß nicht jede Meinungsäußerung unzensiert bleiben kann, zumal sich immer wieder rechts- und linksradikales Geschmeiß, Haßprediger und Hetzredner in dieses Brett verirren, die die Administranz, die redlichen Mitglieder dieses Brettes oder gar den HERRn höchstselbst auf unflätigste Art und Weise beschimpfen und beleidigen. Dies ist ein christliches Plauderbrett, in dem fröhliche, züchtige Diskussionen geführt, wichtige Themen aufgegriffen und drängende Fragen beantwortet werden. Radikale Hetzpredigten oder Aufrufe zu einer gottlosen Revolte, wie Sie es taten, haben hier keinen Platz. Bitte unterlassen Sie zukünftig die Störung des Brettfriedens und die damit einhergehende Verschwendung von christlichem Speicherplatz, sapperlot!

Danken Sie dem höchstverehrten Herrn Asfaloths, sowie der restlichen Administranz, daß sie so viel Geduld mit Ihnen beweist, obwohl Sie diese nicht verdient haben. Die Befürchtung am Ende Ihrer Hetzrede, nämlich
Heinz Dobermann hat geschrieben:Liebe Mitchristen, mit diesem meinem zweiten Beitrag zu diesem Thema verabschiede ich mich bei Ihnen, da ich vermute, jetzt verbannt zu werden.
war nicht ganz unberechtigt. Offensichtlich haben Sie auch selbst erkannt, daß Ihr Beitrag von Haß erfüllt war, denn sonst hätten Sie sich nicht vorsorglich schon verabschiedet. Und dennoch: Trotz Ihrer bösen Worte und all den Anfeindungen, wurde Ihnen vergeben. Reißen Sie sich zusammen und benehmen Sie sich künftig anständig, sapperlot!

Milde,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Gerard von Loyola
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Gerard von Loyola »

Werter Herr Bordsteinbeschmutzer,

auch ich, ausgestattet mit einem feinsinnigen Wesen und abhold jeglicher auch nur subtiler
Form beleidigender Worte, bin hier schon manchen robusten Worten begegnet.
Hier heißt es aufzustehen und sich abzuschütteln.
Eine Revolution im Hause eines Gastgebers ist wohl unangemessen.

Jederzeit Unterstützung in einem redlichen Werke anbietend

Gerard von Loyola
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Heinz Dobermann
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Heinz Dobermann »

Geschätzter Herr von Loyola,

eine Revolution ist niemals etwas Feines, da sie ja Bestehendes und Bewährtes unvermittelt umkippen kann. Trotz alledem - so zeigt es auch die Geschichte - ist sie manchmal notwendig, wenn es Umstände gibt, die nicht in Ordnung sind. SIE selbst, werter Her von Loyola, haben sich dahingehend geäußert, dass es Sie geärgert hat, ihren Namen zu "Lolita" und "Toyota" verunglimpft zu sehen. Sie reagierten sich anschließend an einem armen, völlig schuldlosen Mitglied dieses Brettes ab. Sehen Sie, und so ergeht es mir hier ständig: Man wird als Depp, Knabbub oder (Igitt!) Fräulein betitelt, es wird einem Klebstoffkonsum vorgeworfen, und eine richtige Hilfe, um die Sie ja gebeten haben, bekommen sie nicht. Das so so nicht weitergehen.

Ich finde, ein kleines Revolutiönchen könnte schon Ihren Beistand verdienen.

Einfordernd

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Dr Karl Savitius
Stammgast
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Dr Karl Savitius »

"Herr" Dobermann,
besinnen Sie sich doch! Erinnern Sie sich wie Sie gegenüber dem Knaben Rüdiger obszöne Anspielungen machten? Erinnern Sie sich an die zahlreichen sinnfreien Beiträge ihrerseits, die Sie schon temporär verbannt haben?
Und nun starten Sie eine Revolution? Lachhaft!
So können Sie nicht erwarten freundlich behandelt zu werden. Fügen Sie sich der Regeln des Brettes.
Erklärend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
Gerard von Loyola
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Gerard von Loyola »

Werter Herr Doberfrau,

angstfrei bin ich bereit, in jeglichen redlichen Kampfe zu ziehen.
Allerdings pflege ich vorher, die Kräfteverhältnisse abzuschätzen.
Auch die Wirkungsweise des längeren Hebels sollte man vorher beachten.
Den Vorwurf des Klebstoffkonsums Ihnen gegenüber finde ich allerdings auch unerhört.
Wenn Sie allerdings vorübergehend auf den Klebstoffkonsum verzichten,
verschwinden diese Vorwürfe sicher wieder.

Immer gerne hilfsbereit

Gerard von Loyola
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Walther Zeng
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Walther Zeng »

Herr Dobermann,

wie Sie deutlich sehen, geben Ihnen die töften Brettgäste und Administratoren
jede erdenkliche Hilfe.
Darum möchte ich Ihnen nur einen kleinen Hinweis geben.

Sie sollten auf jeden Fall ein ganz großes, dickes Geschichtsbuch lesen
und es aber auch begreifen versuchen!
Sie werden dann feststellen, daß jede Revolution, die dokumentiert ist,
gar fürchterliche Greueltaten nach sich zog.
Lesen Sie ruhig mal, was in Paris oder in Sowjetrussland
geschah.

Die sog. friedliche Revolution 1989 in Ostdeutschland war da auch
keine Ausnahme. Es wurde zwar weitestgehend auf Gewalt verzichtet,
aber nachfolgend wurde dem ganzen Volk eine Weichwährung
zur Entwertung all ihrer erbrachten Leistungen aufdoktriniert.

Im stillen Gedenken an gottgefälligere Zeiten
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Kreuzritter
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Kreuzritter »

Kommunistischer Ketzer Dobermann,

eine Revolution war nie gut, ist jetzt nicht gut und wird auch nie gut sein.
Römer 13,1-4 hat geschrieben: 1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. 3 Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Die Brettobrigkeit verwendet, zum Glück vieler Fakire und anderer Ketzer, kein Schwert sondern den Verbannungshebel.
Wenn die Brettobrigkeit es für angemessen hält, jemanden zu verbannen, so ist es der Wille des HERRn.
Sobald Sie den Beitrag des werten Herr Berger nochmal durchgelesen haben und nicht unter dem Einfluss von Drogen sind, sollten Sie erkennen, dass es durchaus gerechtfertigt ist, wenn Sie Knabbub oder Fräulein genannt werden.
Es gibt also noch nicht einmal einen Grund für eine Revolution. Diese ist aber sowieso niemals angebracht und ist gegen den Willen des HERRn. Falls Sie nicht für immer im Höllenfeuer brennen wollen, brechen Sie Ihr ketzerisches Vorhaben ab.

Anweisend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Martin Berger
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Martin Berger »

Heinz Dobermann hat geschrieben:Sehen Sie, und so ergeht es mir hier ständig: Man wird als Depp, Knabbub oder (Igitt!) Fräulein betitelt, es wird einem Klebstoffkonsum vorgeworfen
Bub Dobermann,

wenn in diesem Brett jemand als Bub, Knabbub, Fräulein oder Depp bezeichnet wird, dann deshalb, weil er ein solcher ist. Ich erklärte es Ihnen bereits in meiner obigen Stellungnahme. Nun tun Sie aber so, als hätten Sie der höchstgeehrte Herr Asfaloths und meine Wenigkeit diesbezüglich nicht ermahnt und machen unverfroren weiter. Ihr Vater hat Ihnen wohl die Bedeutung der Wörter Anstand und Reue nicht beigebracht. So frech und uneinsichtig, wie Sie hier auftreten, scheint es so, als ob Ihnen bisher überhaupt noch niemand jemals etwas beigebracht hat.

Wie Sie sicherlich gesehen haben, war dieser Faden schon geschlossen worden. Ich öffnete ihn erneut, um Ihnen die Schanze zu geben, Ihr Verhalten zu bereuen. Doch nun bin ich es selbst, der es bereuen muß, diesen Schritt getan zu haben. Denn anstatt die Schanze zu nutzen, bleiben Sie weiterhin auf dem breiten Pfad des Verderbens, der Sie schnurgerade in die Hölle führt.
Heinz Dobermann hat geschrieben:Ich finde, ein kleines Revolutiönchen könnte schon Ihren Beistand verdienen.
Es gibt hier nichts, wogegen man revolutionieren müßte. Wessen Geistes Kind sind Sie und welche schlimme Tat ist Ihre Absicht? Geht es Ihnen nur um Haß und Gewalt, um Mord und Totschlag? Haben Sie sich vielleicht sogar von den linkslinken Strolchen inspirieren lassen, die es im Namen des Kampfes gegen das Neonazi-Gesindel ärger treiben, als das verblödete braune Pack selbst? Kehren Sie endlich um, bevor er zu spät ist.

Es versucht zu retten, was zu retten ist,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinz Dobermann
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Heinz Dobermann »

1. Vielen Dank, Herr von Loyola, dass Sie nun auch in das gleiche Horn stoßen. Herr Doberfrau dankt herzlichst.

2. Herr Dr. Servitius, meiner spaßhaften Anmache ist eine Beleidigung seitens des Rotzbengels erfolgt ("Sind Sie homopervers?") Darauf war die Antwort gemünzt. Auch die von Ihnen straffrei verwendete Ansprache "Herr" erfolgte dort, allerdings nicht ungeahndet.

3. Kreuzritter, Sie haben sich noch nie benehmen können und sind zumindest mir schon häufiger aufgefallen.

4. Herr Berger, nein, nochmal erkläre ich es Ihnen nicht, dass Fräulein, Knabbub oder vorsätzliche Namensveränderung die Person gegenüber herabsetzen, ergo beleidigen und auch so gemeint sind.

Ich werde mich mit meinem Revolutiönchen hier zurückziehen. Ich sähe auch niemanden, der dabei hilfreich sein könnte.

Geknickt

Heinz Dobermann
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Frank Gerber
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Frank Gerber »

Aber, aber, Herr Dobermann,

Weiber und Knabbuben können doch nichts für ihre Dummheit. Die Mitglieder der Arche schlussfolgern anhand des Inhalts der jeweiligen Beiträge, ob jemand nun ein Knabbub, Fräulein, Depp usw. ist.
Falls das körperliche Alter oder Geschlecht dennoch nicht der Wahrheit entspricht, dann, weil Beiträge mit der Intelligenz eines Knabbuben oder eines Fräuleins geschrieben sind. Dann stimmt zumindest das geistige Alter.
Ich hoffe, dass Sie es nun verstehen, schließlich sind alle guten Dinge drei, gell?

Erklärend,
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
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Heinz Dobermann
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Heinz Dobermann »

Werther Herr Gerber,

Nach Ihren Worten dürfte ich nun zu dem, was ich aus Ihrem Text entnommen habe, durchaus verbannfäig ausfallend werden, was ich - wie Sie sicher wohlwollend bemerken - nicht tue. Beleidigung bleibt Beleidigung, ob als Knabbub etc. oder in Ihren netten Worten.

Resigniert

Heinz Dobermann
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Benedict XVII
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Dobermann,

bitte befragen Sie eine Internetzsuchmaschine Ihrer Wahl nach den beiden Begrifflichkeiten "Feststellung" und "Beleidigung".
Die objektive Feststellung einer Tatsache, kann niemals eine Beleidigung sein.

Die Anrede "Fräulein" bedeutet, daß Sie auf dem Niveau eines jungen, unverheirateten Weibes argumentieren.
Dies ist die Festestellung einer Tatsache.
Ob Sie nun ein Mann, ein Weib oder ein Knabbub sind, lässt sich über das Internetz schwerlich feststellen.
Die Anrede "Fräulein" dient gar Ihrem eigenen Schutz. Niemand wird ein Fräulein beschimpfen, wenn es dumpfsinnige Argumente bringt. Niemand wird ihm einen Vorwurf machen. Schlicht, weil ein Fräulein nicht zu mehr in der Lage ist und seine Möglichkeiten ausnutzt.

Sie sollten der Brettgemeinde für die so gezeigte Nächstenliebe dankbar sein.

Beleidigungen werden Sie auf diesem Brett christlicher Hilfsbereitschaft, niemals finden.

Dem Frl. die Hand reichend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Erna Keuschner
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Re: Umgangsformen in dem knorken Brett

Beitrag von Erna Keuschner »

Werter Herr Dobermann,

in jeder Familie ist es so, das es immer einen gibt, den man an Weihnachten nicht gerne dabei haben will.
Und jedes Mitglied unserer keuschen Gemeinde denkt jetzt gerade an jemand ganz besonderen!
Ist es nicht so, werte Gemeinde?

Verzagen Sie bitte nicht. Die meisten Menschen hier schätzen Sie, einschließlich meine Wenigkeit.

Ihnen Trost spendend,

Erna Keuschner
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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