Guten Tag, werte Gemeinde.
Ich mache mir seit gestern sehr große Sorgen um meine kleine 14-jährige Tochter Maria.
Ich habe gestern meine allabendliche Mobiltelefonkontrolle bei ihr vollzogen, als ich auf Folgendes stieß:
Eine unknorke Anschnur-Plauderei mit einem offensichtlich satanistisch veranlagten Knaben!
Meine Tochter beteuerte zwar, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihm habe, aber dessen bin ich mir nicht sicher. Was, wenn sie ihm ihre Adresse verraten hat? Vielleicht wird er sie vom rechten Pfad des Christentums abbringen!
Was soll ich nur tun? Ich habe zwar das Mobiltelefon konfisziert, aber vielleicht ist es schon zu spät...
Besorgt,
Helene
Hilfe, o knorke Germeinde
- helene
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- DamianHerzknecht
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Re: Hilfe, o knorke Germeinde
Frau Helene,
ist Ihr Ehemann ein Säufer oder gar ein Atheist? Wie kam es zu einer solchen Erziehung nur! Sapperlot!
Andererseits kann ich Sie auch beruhigen. Es ist nur ein Mädchen, welches am Herd eh nicht so viel können muss. Von daher denke ich, dass die Bekehrung schneller als bei einem Knabbuben gehen wird, da sich Gören meist eh auf alles einlassen, was man denen gleich sagt.
Es grüßt Sie,
DamianHerzensknecht
ist Ihr Ehemann ein Säufer oder gar ein Atheist? Wie kam es zu einer solchen Erziehung nur! Sapperlot!
Andererseits kann ich Sie auch beruhigen. Es ist nur ein Mädchen, welches am Herd eh nicht so viel können muss. Von daher denke ich, dass die Bekehrung schneller als bei einem Knabbuben gehen wird, da sich Gören meist eh auf alles einlassen, was man denen gleich sagt.
Es grüßt Sie,
DamianHerzensknecht
Der HERR hat mich mit meinem Weib beschert und ich wies Ihr den Weg direkt zum Herd.
- helene
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Re: Hilfe, o knorke Germeinde
Werter Herr Herzensknecht,
mein Mann verstarb, kurz nachdem sie geboren wurde. Er war ein redlicher Christ und lebte streng nach der Bibel.
Betroffen zurückdenkend,
Helene
mein Mann verstarb, kurz nachdem sie geboren wurde. Er war ein redlicher Christ und lebte streng nach der Bibel.
Betroffen zurückdenkend,
Helene
- Martin Berger
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Re: Hilfe, o knorke Germeinde
Weib Helene,
daß Ihr Ehemann verstorben ist dachte ich mir bereits. Da Sie ein tumbes Weib sind, welches für die Erziehung eines Kindes völlig ungeeignet ist, sollten Sie sie in gute Hände abgeben. Falls Sie Ihre Tochter wirklich lieben, sollten Sie die Göre in ein Frauenkloster stecken, wo man ihr beibringen wird ohne unredliche Technik ein Leben im Dienste des HERRn zu führen.
Kompetent beratend,
Martin Berger
daß Ihr Ehemann verstorben ist dachte ich mir bereits. Da Sie ein tumbes Weib sind, welches für die Erziehung eines Kindes völlig ungeeignet ist, sollten Sie sie in gute Hände abgeben. Falls Sie Ihre Tochter wirklich lieben, sollten Sie die Göre in ein Frauenkloster stecken, wo man ihr beibringen wird ohne unredliche Technik ein Leben im Dienste des HERRn zu führen.
Kompetent beratend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
Peter Hansen
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Re: Hilfe, o knorke Germeinde
Werter Herr Herzensknecht,
ich wäre da nicht so vorsichtig.
Mit Hilfe des Leibhaftigen kann selbst ein Weib zu einer Plage werden.
Auch hier ist Vorsicht geboten.
Werte Frau Helene,
die Beste Lösung wäre folgende:
Bereiten Sie das Kind darauf vor ein keusches und redliches Weib zu werden.
Gehen Sie mindestens einmal am Tag zusammen in die Kirche.
Tuen Sie dies mindestens einen Monat lang.
Ich denke immer dass es bei solchen Sachen auf Sorgfältigkeit ankommt.
Sicher ist sicher.
Oder geben Sie es wie Herr Berger soeben geraten hat in ein töftes Kloster.
Allerdings habe ich da die Bedenken dass es aufgrund von fehlendem Halt Verbindungen zum Leibhaftigen aufbauen könnte.
Ohne Eltern und den HERRn sehe ich dort schwarz.
Beratend,
Peter Hansen
ich wäre da nicht so vorsichtig.
Mit Hilfe des Leibhaftigen kann selbst ein Weib zu einer Plage werden.
Auch hier ist Vorsicht geboten.
Werte Frau Helene,
die Beste Lösung wäre folgende:
Bereiten Sie das Kind darauf vor ein keusches und redliches Weib zu werden.
Gehen Sie mindestens einmal am Tag zusammen in die Kirche.
Tuen Sie dies mindestens einen Monat lang.
Ich denke immer dass es bei solchen Sachen auf Sorgfältigkeit ankommt.
Sicher ist sicher.
Oder geben Sie es wie Herr Berger soeben geraten hat in ein töftes Kloster.
Allerdings habe ich da die Bedenken dass es aufgrund von fehlendem Halt Verbindungen zum Leibhaftigen aufbauen könnte.
Ohne Eltern und den HERRn sehe ich dort schwarz.
Beratend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
- Heinz Dobermann
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Re: Hilfe, o knorke Germeinde
Geschätzte Brettbesucher,
immer wieder fallen mir die Zuschriften auf, in denen über fehlgeleitete Minderjährige und deren Mätzchen berichtet wird. Der Vorschlag war stets die Inobhutnahme in einem Kloster.
Wäre es nicht eine viel menschlichere und persönlichere Lösung, das betreffende Kind in eine christlich-bäuerliche Familie zu geben? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es gerade hier im redlichen Brett eine Menge fähiger Erzieher gibt, die gerne einmal wieder mit bewährten Methoden einen jungen Menschen auf den richtigen Weg bringen wollen.
Also: Für die Schaffung christlicher Pflegestellen mich einsetzend.
Hoffnungsfroh
Heinz Dobermann
immer wieder fallen mir die Zuschriften auf, in denen über fehlgeleitete Minderjährige und deren Mätzchen berichtet wird. Der Vorschlag war stets die Inobhutnahme in einem Kloster.
Wäre es nicht eine viel menschlichere und persönlichere Lösung, das betreffende Kind in eine christlich-bäuerliche Familie zu geben? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es gerade hier im redlichen Brett eine Menge fähiger Erzieher gibt, die gerne einmal wieder mit bewährten Methoden einen jungen Menschen auf den richtigen Weg bringen wollen.
Also: Für die Schaffung christlicher Pflegestellen mich einsetzend.
Hoffnungsfroh
Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."